Blogbeitrag

Social Media

Nadine

Wolff

veröffentlicht am:

15.02.2018

Social Media Marketing - Tipps für Unternehmen

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Social Media Marketing Kanäle

Bevor wir hier auf das Thema Social Media Marketing eingehen, ist zunächst zu klären, was ist eigentlich Social Media? Mit Social Media hat sich ein Begriff etabliert, der eine Vielzahl digitaler Medien, Anwendungen und Technologien des Web 2.0 beschreibt.

Diese haben gemeinsam, dass die User über eine bestimmte Plattform im Internet sowohl via Nachrichten, Kommentare, Reaktionen oder andere Beiträge kommunikativ interagieren, als auch aktiv an der Gestaltung medialer Inhalte teilnehmen können.

Social Media ist schon lange kein Strohfeuer mehr: Soziales Netzwerken ist beliebt und wird immer mehr mobil genutzt. Die Nutzer suchen, fragen, kommentieren, fotografieren, filmen und teilen alles, was ihnen wichtig erscheint, mit ihren virtuellen Freunden oder der ganzen Welt.

Dieses Verhalten ist für Unternehmen sehr nützlich, da die User nicht nur Privates teilen, sondern sich mit ihren Freunden unter anderem auch über ihre Lieblingsprodukte austauschen.

Quelle: ARD/ZDF Studie

Abb2: ARD/ZDF Studie

Die virale Mundpropaganda hilft der Meinungsbildung und kann natürlich auch das Kaufinteresse wecken. Ein zufriedener Kunde empfiehlt Produkte sehr gern.

Natürlich kann es auch negative Kritik geben, aber wenn Sie als Unternehmen diese Kritik konstruktiv auffassen und den Fehler am Produkt beheben können, haben Sie die Chance die Qualität der Artikel zu verbessern und dies dann auch wieder über Social Media und die Reichweite schnell zu verbreiten.

Der vernetzte Konsument verwendet alle ihm zur Verfügung stehenden Informationsquellen, um herauszufinden, ob das Produkt oder die Leistung seinen Wünschen entspricht.

Auch Unternehmen haben mittels Social Media nun die Chance, sich zu präsentieren und auch ihren Absatzmarkt zu vergrößern oder aber auch ihren Kundenservice zu verbessern.

Nutzungsdauer Internet Studie

Abb3: ARD/ZDF Studie

Während Massenmedien wie Fernsehen, Radio oder Tageszeitungen durch eine eindimensionale Kommunikation geprägt sind, bietet Social Media in Echtzeit einen mehrdimensionalen Austausch. Über die Social Media Kanäle ist der Nutzer zeitgleich Broadcaster und Rezipient.Die sozialen Netzwerke fördern einen globalen Austausch, bieten eine vielfältige Kombination von Text, Bild und Video. Auch die Technologie unterstützt die User, ihre Botschaften schnell zu verbreiten, denn der Zugang zu den Social-Media-Werkzeugen ist kostengünstig.Auch das Publizieren über Social Media erfolgt unvermittelt und ohne Zeitverzug. Hinzu kommen die Benutzerfreundlichkeit (Usability) sowie die Aktualität. Social Media ermöglichen es, nahezu ohne Zeitverzug Änderungen an Veröffentlichungen vorzunehmen.

Social Media Marketing Definition

Social-Media-Marketing ist ein Begriff aus dem Marketing und beschreibt Strategien und Taktiken, mit denen Unternehmen oder Organisationen soziale Medien nutzen, um unternehmerische Ziele zu erreichen. Häufig adressierte Stakeholdergruppen im Social-Media-Marketing sind potenzielle Kunden, Mitarbeiter, Blogger, Journalisten oder die Öffentlichkeit.

Neben der Nutzung von sozialen Medien umfasst Social-Media-Marketing auf strategischer Ebene auch das Management einer Social-Media-Kultur, die Rolle von Mitarbeitern (bspw. mittels Social-Media-Guidelines), Entscheidungen über den Social-Media-Scope (bspw. die aktive oder passive Nutzung) und die organisatorische Verankerung im Unternehmen zur Umsetzung der Unternehmensziele.

Aus diesem Grund wird Social-Media-Marketing in der Managementforschung als interdisziplinäres und abteilungsübergreifendes Konzept verstanden.

Social Media Marketing wird somit als Teil des Online Marketings definiert. Dennoch ist Social Media Marketing mehr als nur das Verfassen von Anzeigentexten, die hohe Klickraten erzielen oder Conversions generieren.

Mittels des Social Marketings soll der Dialog mit den Kunden gestärkt werden. Das Social Media Engagement sowie der Communitygedanke sind hier ausschlaggebend. Social Media Marketing bietet die Chance, ehrliches und aufrichtiges Kundenfeedback zu erhalten, ohne Marktforschungsinstitute beauftragen zu müssen.

Welche Social Media Kanäle gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von sozialen Netzwerken mit verschiedenen Ausprägungen, Funktionalitäten, Nutzerzahlen, Zielen als auch die Möglichkeit des Native Advertisings.

Das bekannteste und auch sehr erfolgreiche soziale Netzwerk ist Facebook mit seinen Zusammenschlüssen Instagram und Whatsapp.

Screenshot Facebook

Abb.4 Screenshot Facebook

Auch die bekannte Suchmaschine bietet mit Google+ oder YouTube seinen Nutzern aber auch Unternehmen die Chance, sich zu präsentieren. Ebenso bekannt sind die Netzwerke Twitter, Snapchat und Pinterest. Die erfolgreichsten Business-Netzwerke sind LinkedIn und XING.

Abbildung JIM Studie

Abb.5 JIM Studie


Nun haben Sie die Qual der Wahl: Für ein erfolgreiches Social Media Marketing ist es unabdinglich, sich mit den Möglichkeiten und Zielgruppen der sozialen Netzwerke zu beschäftigen. Auch die kanalspezifischen Merkmale sollten Sie sehr gut kennen.

Facebook bietet Freunden die Chance, sich digital zu vernetzen und global miteinander zu kommunizieren.  Über die Fanpages haben Vereine, NGOs und Unternehmen die Chance, sich ebenfalls dort zu präsentieren. Doch nicht nur das:  Über Facebook Advertising können Firmen sehr exakt ihre Werbung schalten und platzieren.

Whatsapp und Snapchat sind Messenger Dienste. Diese kann man mittlerweile auch für den Kundenservice nutzen und den Usern zeitnah Fragen beantworten, weiter helfen, aber auch Sonderangebote zusenden.

Whatsapp Screenshot

Abb 6: Whatsapp Screenshot

Instagram und Pinterest sind Bildnetzwerke. Während sich bei Instagram die User vor allem selbst in Szene setzen, ist Pinterest eine Plattform für Inspirationen. Das heißt User, die auf Pinterest unterwegs sind, gelten meist als kaufwillig. Über das

Influencer Marketing besteht die Möglichkeit, Produkte auf Instagram sehr gut in Szene zu setzen und natürlich auch Feedback von den Peers aus der Zielgruppe zu erhalten.

Instagram Screenshot

Abb 7: Instagram Screenshot

Bei den Business-Netzwerken LinkedIn und XING gibt es folgende Merkmale: LinkedIn ist weltweit aktiv und XING wiederum nur im DACH-Raum.

Des Weiteren sind diese Plattformen prädestiniert, B2B-Produkte zu vermarkten als auch das klassische Personalmanagement zu unterstützen. Stellenanzeigen können prominent über diese Netzwerke geschaltet werden.

Linkedin Screenshot

Abb. 8: Linkedin Screenshot

Vor- und Nachteile von Social Media Marketing

Social Media zu nutzen, hat sich in den letzten zehn Jahren etabliert und ist bei vielen Unternehmen auch zu einem wichtigen Eckpfeiler des Online Marketings geworden. Sofern Sie sich für eine Social Media Strategie in Ihrem Unternehmen entscheiden, sollten Sie sich über die Vor- und Nachteile Gedanken machen.

Pro Social Media

Es ist möglich, dass Sie mit einem günstigeren Marketingbudget mehr erzielen, als über die traditionellen Medien wie Print oder TV. Auch haben Sie weniger Streuverluste und können Ihre Zielgruppe so genau wie möglich in den sozialen Netzwerken targetieren.

Stellen Sie sich einen Fernsehabend zur Primetime vor: In der Werbepause werden Automarken, Beautyprodukte, Waschmittel, Lebensmittel und Reiseanbieter beworben. Für jede Zielgruppe ist etwas dabei. Aber können Sie auch messen, wer am Ende Ihr Produkt gekauft hat?

Über die Social Media Kanäle haben Sie die Möglichkeit Ihre Zielgruppe so genau wie möglich zu targetieren und Sie können Ihre Werbeformate je nach Land ansprechen.

Schauen wir uns eine Zielgruppe für Deutschland an: Über ein soziales Netzwerk können Sie Kampagnen erstellen, die z.B. die süddeutsche und die norddeutsche Mundart bedienen und könne die Anzeigen auch geografisch entsprechend aussteuern.

Die Betonung bei Social Media liegt auf sozial, d.h. Sie erhalten schnelles, ehrliches und detailliertes Feedback von Ihren Kunden und ermöglicht eine engere Beziehung zu Ihren Kunden. Sie können zeitnah die Anfragen der Kunden beantworten und Lösungen liefern.

Wenn Sie ein fortschrittliches und aktives Unternehmen sind, können Sie die Business-Netzwerke auch benutzen, um neue Talente zu rekrutieren.

Kontra Social Media

Social Media braucht Zeit und Aufwand. Viele Firmen sind nicht gewillt, dies aufzuwenden. Für manche Firmen ist es ein Vollzeitjob, sich um das Social Media Marketing zu kümmern. Sie müssen neues Personal anstellen. In einigen Fällen kann eine Auslagerung des Social Media Marketing an eine externe Agentur, die dafür spezialisiert ist, eine Möglichkeit sein, verursacht aber natürlich mehr Kosten.

Auch verändern sich die Netzwerke. Erinnern Sie sich noch an Myspace oder Studivz? Heute sind es noch Facebook, Instagram, Twitter und Co – aber welche Netzwerke gibt es morgen noch?

Es gibt weitere versteckte Kosten. Es braucht Zeit, um Beziehungen zu Kunden aufzubauen. In der "Offline-Welt" braucht es aber genauso viel Zeit um Kundenbeziehungen aufzubauen

Social Media Marketing Strategie

Wenn die Entscheidung gefallen ist, Social Media Marketing zu nutzen, dann ist es sehr wichtig eine Social Media Strategie zu entwickeln. Es existieren verschiedene Social Media Marketing Strategien, die mit den Unternehmenszielen verknüpft werden können.

  • Markenbekanntheit steigern

  • Markenloyalität erhöhen

  • Interaktion mit der Community steigern

  • Mittels neuer Kommunikationswege mehr Reichweite erzielen und neue Zielgruppen erschließen

  • Virale Kampagnen im Social Web nutzen, um das Engagement der Marke zu erhöhen

  • Positive Unternehmensreputation aufzeigen und negative Reputation verhindern

  • Marktforschung mittels Social Media durchführen, um Consumer-Insights zu erhalten

  • Kundenservice verbessern, Kundenzufriedenheit steigern

  • E-Commerce: über die Sozialen Netzwerke die Produkte verkaufen

  • Produktpolitik: Crowdsourcing nutzen, um Produktideen zu entwickeln

  • Mittels Crowdfunding Projekte mit der Community finanzieren

Die beste Methode, eine Social Media Strategy zu definieren, ist die POST-Methode zu wählen. POST steht für „People“, „Objectives“, „Strategie“ und „Technologie“.

Das bedeutet, zuerst anfangen die Zielgruppe zu analysieren, davon die Ziele ableiten, anschließend die Social Media Marketing Strategie definieren und zum Schluss die Technologie für das Monitoring wählen.

Zielgruppen bestimmen

Beginnen Sie mit den Kunden. Am besten ist es herauszufinden, wo und in welchem Umfang sind die Kunden im Social Web unterwegs. Welche sozialen Netzwerke nutzen sie? Schreiben die User Blogbeiträge, teilen sie Bilder oder schauen sie lieber Videos im Netz? Wo informieren sich die User über ihre Produkte? Welche Informationen wünschen oder benötigen die User, um sich für den Kauf ihres Produktes zu entscheiden?

Wie kommen Sie an all diese Informationen? Studien über die Internetnutzung können Ihnen weiterhelfen, wie zum Beispiel die DIE ARD/ZDF Onlinestudie oder KIM- und JIM-Studie oderdie Shell-Studie. Auch das Sinus Markt- und Sozialforschungsinstitut liefert relevante Informationen zu Ihrer Zielgruppe.

ARD/ZDF Online Studie

Abb. 9: ARD/ZDF Online Studie

Ziele definieren

Ihre Ziele definieren Sie auf Basis der vorangegangenen Zielgruppenanalyse. Je nach Soziodemografie Ihrer Zielgruppe, können Sie unterschiedliche Portale nutzen. Social-Media-Marketing bedeutet nicht nur seine Zielgruppe nach Alter und Geschlecht zu definieren, sondern man muss Kommunikations-, Interaktions- und Partizipationsbedürfnisse schaffen.

Wie definieren Sie nun Ihre Ziele über die Social Media Strategie? Ähnlich wie im klassischen Marketing, lassen sich auch über Social Media qualitative Kommunikationsziele (Markennimage), die sich durch Kennzahlen (User, Impressionen, Likes, Reaktionen) messen lassen, und quantitative Marketingziele festlegen.

Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Ziele konkret, messbar, erreichbar, realistisch und zeitlich abgegrenzt sind. Das kommt Ihnen jetzt bekannt vor? Genau – damit Sie Ihre Ziele realistisch umsetzen können, orientieren Sie sich an der SWOT-Analyse. Das Akronym steht für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen).

Wikipedia Screenshot

Abb.10: SWOT Analyse


Definieren Sie zuerst qualitative Ziele. Diese können sein:

  • Markenbranding

  • Neue Produktpositionierung

  • Community-Engagement

  • Online-Reputation verbessern

  • Kundenservice verbessern

  • Neukundengewinnung

Folgende Kennzahlen können Sie für diese Ziele nutzen:

  • Impressionen/Reichweite/Views

  • Erstellte Beiträge wie Blogbeiträge/Bewertungen/Kommentare

  • Kontaktaufnahmen, Online Bestellungen

  • Sharings (geteilte Inhalte), Klicks

  • Fans, Follower

  • Downloads: Tutorials, Videos, Podcasts etc.

Für ein erfolgreiches Social Media Marketing brauchen Sie auch noch weitere Werkzeuge.

Der Redaktionsplan hilft Ihnen, Ihre Social Media Strategien umzusetzen und Ihre Ziele zu erreichen. Er gibt Planungssicherheit und verhindert, dass Ihnen die Themen und Inhalte ausgehen.Ebenso wichtig sind die Social Media Guidelines. Social Media Guidelines vermitteln notwendige Social Media Kompetenzen. Sie regeln die Verwendung der Social Media Aktivitäten, klären über Rechtliches auf, u.a. Datenschutz und Urheberrecht.Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Sie regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Unternehmen und öffentliche Stellen EU-weit. Dadurch soll einerseits der Schutz personenbezogener Daten innerhalb der Europäischen Union sichergestellt, andererseits der freie Datenverkehr innerhalb des Europäischen Binnenmarktes gewährleistet werden.

Diese Regel wird ein Social Media Marketing Manager nicht im Detail kennen. In einer Social Media Guideline können Sie für Ihr Unternehmen rechtskonforme Regelungen festhalten, sodass Ihre Mitarbeiter in vereinfachter Form Bescheid wissen, und entsprechend handeln können.

Social Media Monitoring

Ein besonders wichtiger Teil einer vielversprechenden Social Media Strategy ist das Social Media Monitoring. Monitoring meint das Ermitteln bestimmter Themen, Akteure oder Keywords im Web. Social Media Monitoring dient zum einen der Zielgruppenanalyse aber auch der Markt- und Bestandsanalyse. Es empfiehlt sich mehrere Tools parallel für das Monitoring zu nutzen.

Neben den kostenlosen Tools ist es mitunter auch ratsam, doch ein kostenpflichtiges Tool dazu zu ziehen. Die Vorteile dieser Tools liegen meistens in der großen Vielfalt an Filtern und Funktionalitäten sowie umfangreicher Statistiken.

Um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, ist Google Alerts eine sehr gute Adresse. Mit Social Mention haben Sie die Möglichkeit nach Social Media Kanälen zu filtern.

Socialmention Screenshot

Abb.11: Screenshot Socialmention


Unsere Favoriten der kostenpflichtigen Tools:

Was bringt Social Media für Ihr Unternehmen?

Social Media Marketing ist kein Allheilmittel zur Absatzsteigerung. Social Network Marketing ist keine Einbahnstraße, sondern ein Dialoginstrument. Social Media Marketing hilft Ihnen, intensive Kundenbeziehungen aufzubauen, zu verstärken und sich auch transparenter darzustellen. Außerdem können Sie sich als Unternehmen präsentieren und Ihren Recruiting Prozess unterstützen.

Mittels der Social Media Aktivitäten können Sie sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und direktes Feedback der Kunden erhalten.

Zusammengefasst haben Sie die Chance, vielfältige Unternehmensziele mit Social Media Marketing umzusetzen:

  • Brand Awareness steigern

  • Kundenbindung und Kundenservice verbessern

  • Ranking in Suchmaschinen erhöhen

  • Social Media Kommunikation (schnelle Erreichbarkeit in der Zielgruppe durch Social Signals)

  • E-Commerce über die Social Networks betreiben

  • Recruiting und Personalmanagement unterstützen

Was können wir für Sie tun?

Gern unterstützen wir Sie bei der Entwicklung Ihrer Social Media Marketing Strategie oder erstellen mit Ihnen Social Media Kampagnen. Kontaktieren Sie uns und unsere Social Media Experten beraten Sie gern.

Nadine

Wolff

Als langjährige Expertin im Bereich SEO (und Webanalyse) arbeitet Nadine Wolff seit 2015 bei den internetwarriors. Sie ist Teamlead im Bereich SEO & Webanalyse und begeistert sich für alle (teils schrägen) Neuerungen von Google und den anderen großen Suchmaschinen. Im Bereich SEO hat Nadine Fachartikel in der Website Boosting veröffentlicht und freut sich auf fachliche Workshops und einen nachhaltigen organischen Austausch.

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