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In unserem Blog teilen wir regelmäßig aktuelle Trends, bewährte Taktiken und praxisnahe Tipps aus langjähriger Erfahrung. Wir sind Expert:innen im Online Marketing und kämpfen für deinen Erfolg, wenn es um effektive Suchmaschinenoptimierung, gezieltes Social Media Marketing oder maßgeschneiderte Performance-Strategien geht.

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Inside internetwarriors

Unsere Medienpartnerschaft mit dem Rheinwerk Verlag

06.12.2023

Julien

Moritz

Kategorie:

Inside internetwarriors

Um mit den Anforderungen und Innovationen in der digitalen Welt mitzuhalten, ist eine kontinuierliche Weiterbildung für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Ein Verständnis der neuesten Technologien ist auch für die Mitarbeiter der internetwarriors enorm wichtig. Daher sind wir stolz, eine Medienpartnerschaft mit dem verkünden zu dürfen. Ein deutscher Fachverlag , der mit seiner qualitativen Bildungsliteratur eine entscheidende Rolle für digitale Themen bei der Vermittlung von Fähigkeiten und Informationen spielt. Das Angebot in der Wissensvermittlung umfasst längst nicht mehr nur Bücher. Welche Möglichkeiten für Weiterbildungen es von dem Rheinwerk Verlag gibt und welche Themen abgedeckt werden, erfahren Sie in diesem Artikel.     Abbildung 1: Logo Rheinwerk Verlag Upcoming Event: Rheinwerk Digital Marketing Camp 2024 Die nächste Fachkonferenz findet im kommenden Jahr statt. Vom 24. bis 26. April 2024 wird Düsseldorf zum Hotspot für alle, die sich für digitales Marketing begeistern. Der renommierte Rheinwerk Verlag lädt ein zum " " – einer Online Marketing Konferenz, die nach fünf Jahren erstmals wieder live auf der Bühne präsentiert wird. In der modern ausgestatteten Jugendherberge Düsseldorf erwartet die Teilnehmer*innen eine geballte Ladung an Marketingwissen. Die dreitägige Veranstaltung beginnt mit einem Konferenztag und bietet im Anschluss zahlreiche Angebote für , um an zwei weiteren Tagen direkt aus der Praxis zu lernen. Von Content-Marketing über Conversion-Optimierung, SEO, Social Media, Marketing Automation, Webanalyse bis hin zu künstlicher Intelligenz umfasst das alle wichtigen Themen des digitalen Marketings.   Abbildung 2: Banner Digital Marketing Camp   Das Rheinwerk Digital Marketing Camp ist nicht nur eine Wissensplattform, sondern auch ein Ort der Vernetzung. Neben dem intensiven Lernen bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, mit Expert*innen der Branche gemeinsam über die aktuellen Trends und Herausforderungen zu diskutieren. Die besondere Mischung aus Lernen und Kennenlernen wird durch den „Camp“-Charakter in der Jugendherberge unterstrichen. Sie ist gut erreichbar und direkt am Rhein im Grünen gelegen. Ein Lagerfeuer, Tischtennisrunden und leckeres Essen bieten die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen. Noch bis zum 29.02.2024 gibt es einen Early-Bird-Rabatt auf die . Durch die verschiedenen Ticketkombinationen hat jeder die Möglichkeit, frei zwischen den Veranstaltungen zu wählen oder die gesamte Erfahrung an drei Tagen mitzunehmen. Zu den Highlights zählen inspirierende Vorträge renommierter wie Björn Tantau, Britta Behrens, Christian Solmecke, Markus Hövener, Petra Sammer, Felix Beilharz oder Andreas Berens.   Abbildung 3: Speaker der RDMC Andreas Berens   Unsere Top 3 Gründe, beim Camp 2024 dabei zu sein: 1) Umfangreich & qualitativ: Es werden alle Online-Marketing-Themen in geprüfter Rheinwerk Qualität angeboten. 2) Vernetzung mit Branchenexperten: Eine angenehme Atmosphäre in einer tollen Location sorgt für ein optimales Networking. 3) Individuelles Zeitmanagement: Ob Konferenztag, Tageskurse, 2 Tage Masterclasses oder das gesamte Paket: Jeder kann seine Teilnahme effektiv für sich selbst gestalten. Die beeindruckende Entwicklung des Verlags Der Rheinwerk Verlag kann auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken. 1999 unter dem Namen ‘ Galileo Press ‘ in Bonn gegründet, entwickelte sich das Unternehmen zum Vorreiter in der Vermittlung von IT-Wissen in Deutschland. Im Laufe der Jahre wurde das Angebot um Video-Trainings ergänzt, das Programm thematisch erweitert und die Bücher auch elektronisch zugänglich gemacht. Im Januar 2015 erfolgte die Umbenennung in Rheinwerk Verlag aus markenrechtlichen Gründen. Vier Jahre später veranstaltete das Unternehmen die Rheinwerk Online Marketing Konferenz sowie die Rheinwerk Social Media Marketing Days . Das umfassende Weiterbildungsangebot wurde durch Präsenz- und Online-Seminare erweitert und es folgten von 2021 bis 2023 weitere Konferenzen online. Im kommenden Jahr kehrt der Rheinwerk Verlag ins Geschäft der Präsenzveranstaltungen zurück. Das – ein Event, welches Experten und Wissbegierige für digitales Marketing auf keinen Fall verpassen sollten. Themen & Angebote – Vielfalt im Fokus Was den Rheinwerk Verlag besonders auszeichnet, ist die breite Palette an Themen, die er abdeckt. Die umfangreiche Sammlung von Büchern und E-Books richtet sich sowohl an Einsteiger*innen als auch an Expert*innen. In folgenden Themenbereichen kann somit jeder seinen digitalen Horizont erweitern: Online-Marketing Professional Computing SAP Grafik & Design Fotografie Computer & Office Die Qualität der Inhalte hat einen hohen Stellenwert. Die Fachautor*innen des Verlags sind Branchenkenner , die ihr Wissen verständlich und praxisnah vermitteln. Leser*innen können ihre Medien entweder einzeln kaufen oder ein monatliches Digitalabo abschließen, welche alle Bücher und E-Books der jeweiligen Kategorie beinhaltet. Neben der großen Auswahl an Themen gibt es auch eine Vielfalt an Angeboten. Es werden zusätzlich zu den Büchern und E-Books regelmäßig Seminare und Webinar-Reihen in Kooperation mit der online bereitgestellt. Diese Vielfalt ermöglicht es Lernenden, ihren eigenen Lernweg zu wählen und sich flexibel weiterzuentwickeln. Zusätzlich finden große Fachkonferenzen statt, in denen Expert*innen der Branche gemeinsam zusammenkommen, Vorträge halten und über aktuelle Entwicklungen diskutieren. Fazit: internetwarriors x Rheinwerk In einer Zeit, in der lebenslanges Lernen immer wichtiger wird, ist der Rheinwerk Verlag ein Wegbereiter für die Zukunft der Bildung. Die Medienpartnerschaft mit dem Rheinwerk Verlag trägt dazu bei, die Reichweite von Bildungsinhalten zu erhöhen und auch unseren Leser*innen und Mitarbeiter*innen Zugang zu erstklassigem Wissen zu ermöglichen. Darüber hinaus dürfen neben den namenhaften Speakern auch wir unsere Expertise auf dem Rheinwerk Digital Marketing Camp 2024 teilen. Wenn Sie das nicht verpassen wollen, kommen Sie .   Abbildung 4: RDMC 2024 in Düsseldorf   Wir sind gespannt darauf, gemeinsam die Zukunft der digitalen Bildung zu gestalten und Menschen auf der ganzen Welt zu befähigen. Sie uns gerne, um schon vor dem Event von uns zu hören.

Wir sind Google Premium Partner

24.04.2023

Markus

Beck

Kategorie:

Inside internetwarriors

Als eine der führenden Google Agenturen in Deutschland freuen wir uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder den Status als Google Premium Partner erhalten haben. Die Auszeichnung ist eine Bestätigung für unsere langjährige Arbeit im Bereich Online Marketing und zeigt, dass wir zu den Top-Agenturen in Deutschland gehören, denn nur die Besten 3% aller Online Marketing - Agenturen werden damit ausgezeichnet. Was bedeutet es, Google Premium Partner zu sein? Der Status als Google Premium Partner Agentur ist ein Gütesiegel für höchste Kompetenz und Leistungsfähigkeit im Bereich der Google Ads. Google vergibt diese Auszeichnung nur an Agenturen, die unter anderem eine hohe Erfolgsquote bei der Umsetzung von Google Ads-Kampagnen aufweisen und sich regelmäßig in fachbezogenen Workshops weiterbilden. Als Google Premium Partner haben wir Zugang zu exklusiven Tools und Ressourcen, die uns dabei helfen, unsere Kund*Innen noch besser zu betreuen und deren Kampagnen noch effektiver zu gestalten. Wie wird man Google Ads Partner? Um Google Ads Partner zu werden, müssen bestimmte Anforderungen erfüllt werden. Dafür gibt es grundsätzlich 3 Kategorien, die engmaschig und regelmäßig von Google überprüft werden: Leistung: Das Google Ads-Verwaltungskonto muss ein Optimierungsfaktor von mindestens 70% haben Zertifizierungen: Google bietet verschiedene Zertifizierungsprüfungen an, um Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Google Ads zu testen. Um Partner zu werden, müssen mindestens 50% der Account Strategists im Google Ads-Konto zertifiziert sein. Ausgaben: Im Google Ads-Verwaltungskonto müssen in den letzten 90 Tagen mindestens 10.000$ an Werbeausgaben vorhanden sein. Den Google Ads Partner Status zu erreichen, ist keine sonderlich große Herausforderung. Wir legen großen Wert auf die kontinuierliche Weiterbildung unserer Google Ads-Mitarbeiter und halten die stetige Verbesserung unserer Google Ads-Konten für selbstverständlich. Eine größere Herausforderung ist es, Google Premium Partner zu werden. Wie wird man Google Premium Partner Agentur? Um den Status als Google Premium Partner zu erreichen, müssen Agenturen bestimmte Kriterien erfüllen. Dazu gehören unter anderem: Vergrößerung des Kundenstamms: Der Partner sollte fähig sein, die Zahl der bestehenden Kund*Innen zu steigern, anhand des Wachstums der Werbeausgaben bei aktuellen Google Ads-Kunden bemessen. Kunden gewinnen: Der Partner sollte in der Lage sein, neue Kund*Innen zu gewinnen. Dies wird gemessen am Anstieg der Werbeausgaben bei erstmaligen Google Ads-Kunden. Kundenbindnung: Der Partner hat erfolgreich nachgewiesen, dass er Kunden*Innen dauerhaft an sich binden kann, gemessen am Anteil der Kunden mit laufenden Google Ads-Ausgaben, die vom Partner betreut und weiterhin als Bestandskund*Innen geführt werden (im Vergleich zum Vorjahr). Werbeausgaben: Der Partner investiert in Google Ads oder der Google Marketing Plattform, gemessen an den Ausgaben in den von ihm betreuten Konten im Jahresverlauf. Produktvielfalt: Der Partner investiert erkennbar in ein breites Produktportfolio, das über reine Suchanzeigen hinausreicht, gemessen wird diese Komponente am Anteil der Ausgaben für Nicht-Suchanzeigen auf YouTube sowie für Display & Video 360-, Display-, App- und Shopping-Anzeigen im Jahresverlauf. Regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungen: Google erwartet von seinen Premium-Partnern, dass sie regelmäßig an Schulungen und Weiterbildungen teilnehmen, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben und ihre Kompetenz und Expertise im Bereich der Google Ads zu vertiefen. Welchen Vorteil bieten wir unseren Kund*Innen als Google Premium Partner Agentur? Als Google Premium Partner Agentur haben wir Zugriff auf viele exklusive Funktionen und Tools, die es uns ermöglichen, unsere Kunden noch zielgerichteter zu betreuen und deren Kampagnen noch effektiver zu gestalten. Zu den Vorteilen zählen unter anderem: Priorisierter Support: Als Google Premium Partner Agentur haben wir Zugang zu einem dedizierten Support-Team bei Google, das uns bei Problemen und Fragen zur Seite steht und uns schneller und effektiver bei der Lösung von Problemen unterstützt. Zugang zu Beta-Tests: Wir haben Zugang zu neuen Google-Produkten und Beta-Tests, bevor sie der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Das ermöglicht es uns, unseren Kund*Innen innovative Lösungen und Konzepte anzubieten. Expertise und Erfahrung: Als Google Premium Partner verfügen wir über umfangreiche Erfahrung und Expertise im Bereich der Google Ads. Wir kennen die Tricks und Kniffe, mit denen man Kampagnen noch erfolgreicher gestaltet und können so unseren Kund*Innen eine erstklassige Beratung und Betreuung bieten. Exklusive Schulungen: Wir haben Zugang zu exklusiven Schulungen und Workshops, die von Google speziell für Premium Partner Agenturen angeboten werden. Diese Schulungen sind auf dem neuesten fachlichen Stand und geben uns wertvolle Einblicke und Tipps, wie wir unsere Arbeit noch besser machen können. 400€ Guthaben für unsere Google Ads Neukunden Als Google Premium Partner Agentur legen wir großen Wert auf die Qualität unserer Arbeit und investieren viel Zeit und Ressourcen in die Ausbildung unserer Mitarbeiter*Innen. Wir stellen sicher, dass unser Team stets über die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich des Online Marketings informiert wird und wir somit unsere Kund*Innen optimal beraten und betreuen können. Internetwarriors ist Ihre Google Premium Partner Agentur Sie suchen eine erfahrene und kompetente Google Ads Agentur ? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Beratung und Betreuung im Bereich Google Ads, damit Sie Ihre Ziele im Online-Marketing erreichen. Kontaktieren Sie uns jetzt für ein unverbindliches Beratungsgespräch und profitieren Sie als Neukunde von unserem kostenlosen 400€ Google Ads Guthaben .

internetwarriors sind Google Premium Partner 2022

09.02.2022

Axel

Zawierucha

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Inside internetwarriors

Stolz können wir darüber berichten, dass wir im Februar 2022 erneut als Google Premium Partner ausgezeichnet wurden. Jährlich verleiht Google den Titel länderspezifisch an auserwählte Google Ads Agenturen, die nachweislich zu den Vorreitern der Suchmaschinenwerbung zählen. Kurzum: Wir gehören zu den besten 3 % aller deutschen Unternehmen, die am Google Partner Programm teilnehmen! Erfahren Sie im aktuellen Blogbeitrag mehr darüber, welche Vorteile das neue Google Premium Programm für das Jahr 2022 bietet und wie wir Ihr Unternehmen als Google Ads Spezialist mit Bravour in die Erfolgsspur bringen. Seit 2006 sind wir zertifizierter Google Partner, seit 2016 kürt uns das Google Premium Siegel Mit über 20 Jahren Erfahrung im Gepäck besitzen die Warriors das erforderliche Know-how, um für unsere Kund*innen zu erstellen. Wir waren von Beginn an dabei und haben alle Entwicklungen im Bereich der Suchmaschinenwerbung (SEA) mitgetragen. Um unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, nehmen wir bereits seit 2006 am offiziellen Google Partner Programm teil. Und unser unermüdlicher Ehrgeiz wurde schließlich belohnt: Im Jahr 2016 haben wir erstmals alle Kriterien und Anforderungen der Google Premium Partnerschaft erfüllt. Seither arbeiten wir als Premium Partner eng mit Google zusammen. Das zeichnet uns als Google Premium Partner Agentur aus Als zertifizierter Google Premium Partner besitzen wir nicht nur eine unschlagbare Expertise in der Suchmaschinenwerbung , sondern profitieren auch von exklusiven Boni in den Bereichen Support, Weiterbildung und Anerkennung. Das Zertifizierungsprogramm von Google ist in drei verschiedene Stufen aufgeteilt und reicht von der Basis- und Partnermitgliedschaft bis zum Google Premier Status. Je nach Grad der Zertifizierung eröffnen sich zahlreiche Vorteile, die sich positiv auf den Kampagnenerfolg in Google Ads auswirken. Die strategische Premium Partnerschaft wurde reformiert und kommt im aktuellen Jahr mit vielen Neuerungen daher, die nicht nur unseren Erfolg, sondern auch den unserer Kund*innen fördern, unabhängig von Branchen und Unternehmensgrößen. Mit unserem erneuten Eintrag in das Google Premium Partner Verzeichnis erfüllen die Warriors Ansprüche, die weit über die Standard-Zertifizierung von Google hinausgehen: Monatlicher Zugriff auf Insights Briefings Monatlich erhalten wir den Zugriff auf Insights Briefings - ein Bericht, der brandaktuelle Google Statistiken umfasst. Auf Basis der Insights Briefings spüren wir Branchentrends früher als die Konkurrenz auf und sind dazu in der Lage, Änderungen im Nutzerverhalten zu erkennen und frühzeitig darauf zu reagieren. Zusätzliche Produktschulungen und Events für unsere Mitarbeiter Wir sind dazu berechtigt, an informativen Produktschulungen und Branchenevents teilzunehmen. Unter den maßgeschneiderten Google Events befinden sich sowohl Diskussionsrunden mit Branchenkennern, individuelle Businesscoachings als auch Seminare für Führungskräfte. Dank des stetigen Austauschs mit Vertriebs- und Produktexperten befindet sich unser Wissensstand immer auf dem neuesten Stand. Premium Google Ads Support Um unseren Kund*innen den bestmöglichen Service anzubieten, profitieren wir als Google Premium Partner von einem erweiterten Google Ads Support. Der Premium Google Ads Support steht rund um die Uhr zur Verfügung und behebt Probleme in Rekordzeit. Exklusiver Zugriff auf Beta-Produktversionen In vierteljährlichen Berichten erhalten wir von Google vorab einen Zugriff auf bevorstehende Beta-Produktversionen. So können wir Produktinformationen einfach aktualisieren und unseren Kundenstamm erfolgreich erweitern. Werbeangebote on top Google stellt uns als Google Premium Partner Agentur zusätzliche Werbeangebote zur Verfügung. Mit dem Google Ads Werbeguthaben lässt sich das Werbebudget für die Kampagnen unserer neuen Kund*innen erhöhen. Teilnahme an den Google Premier Partner Awards Premium Partner sind für die Teilnahme an den Google Premier Partner Awards qualifiziert. Vor Ort in Dublin konnten wir zuletzt im Rahmen der die Qualität unserer Google Ads Kampagnen unter Beweis stellen - als beste deutsche Agentur in der Kategorie Search Innovation. Als Google Ads Spezialist lotsen wir Sie sicher in den SEA Hafen Sie sind auf der Suche nach einem qualifizierten Google Ads Spezialisten, der sie im Bereich SEA begleitet und betreut? Dann sind Sie bei den Internetwarriors definitiv richtig! Seit mehr als zwei Jahrzehnten unterstützen wir weltweit Kunden und Kundinnen dabei, Google Ads Kampagnen zu erstellen und zu optimieren. Wir bieten u. a. : die Optimierung bestehender Google Ads Kampagnen die Einrichtung eines neuen Google Ads Kontos die Konfiguration und Durchführung einer Retargeting-Strategie sowie individuelle Schulungen rund um SEA für Ihre Mitarbeiter*ìnnen. Als zertifizierte Google Ads Agentur wissen unsere SEA Warriors genau, welche Faktoren für eine erfolgreiche Google Ads Kampagne von Bedeutung sind. Doch welche Anforderungen stellt die Google Partnerschaft an uns? Und welche Bedingungen müssen wir für die Auszeichnung als Google Premium Partner erfüllen? Voraussetzung für die Teilnahme am Partnerprogramm ist ein Optimierungsfaktor von mindestens 70 %. Der Optimierungsfaktor gibt an, in welchem Ausmaß das Potenzial einer Google Ads Kampagne ausgeschöpft wird. Dabei berücksichtigen wir immer die Anforderungen, Wünsche und Ziele unser Kund*innen. Außerdem müssen unsere SEA Warriors die Google Ads Zertifizierung besitzen, um brandaktuelles Fachwissen zu den neuesten Produkten und Lösungen nachzuweisen. Auf diese Weise erkennen und fördern wir die Wachstumschancen unserer Kunden, bauen langfristige Kundenbeziehungen auf und vergrößern fortlaufend unseren Kundenstamm. Das alles tun wir, um zu den besten 3 % der SEA Google Ads Agenturen in Deutschland zu gehören - die finale Königsdisziplin, um den Google Premium Status zu erhalten. Sie sehen: Die Warriors verbinden geballtes und zertifiziertes Wissen mit jahrelanger Erfahrung aus der Praxis. Gemeinsam mit Ihnen finden wir heraus, welches Potenzial sich hinter Ihren Google Ads Kampagnen verbirgt. Hat dir der Blog gefallen? Jetzt weiterempfehlen! AUTOR*IN

20 Years! Fighting for your leads!

22.10.2021

Axel

Zawierucha

Kategorie:

Inside internetwarriors

Inhaltsverzeichnis 20 Jahre WARRIORS - das ist ein Grund zum Feiern, und das haben wir getan! Und wir möchten Sie mitnehmen, mit uns einen kleinen Rückblick auf die letzten 20 Jahre zu unternehmen. Was hat sich in zwei Jahrzehnten getan - nicht nur bei den Warriors , sondern auch in der Onlinewelt selbst? Können Sie sich noch daran erinnern, wie 2001 die digitale Kommunikation funktionierte? Welche Möglichkeiten es noch nicht gab und was wir privat und beruflich stattdessen genutzt haben? Lassen Sie uns zurückblicken! 2021 wird die Agentur internetwarriors 20 Jahre alt - das haben wir gemeinsam gefeiert! 20 Jahre Online Marketing - Eine Ewigkeit. Viel hat sich in der digitalen Welt verändert in den letzten 20 Jahren. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts stand Google noch in den Anfängen, sowohl die organische Suche als auch Google Ads (früher noch unter dem Namen Google AdWords). Die ersten Partnerprogramme läuteten den Beginn des Affiliate Marketings ein. Soziale Netzwerke entwickelten sich erst in den kommenden Jahren. Erinnern Sie sich noch an MySpace und StudiVZ? 2006 verzeichnete MySpace 100 Millionen User, wurde in den folgenden Jahren allerdings deutlich von Facebook überholt. Mit Xing und LinkedIn gab es ab 2003 auch Netzwerke für den professionellen Austausch. Google+ ist ein gutes Beispiel für ein Google-Projekt, das nicht erfolgreich war und 2018 nach etwa 7 Jahren eingestellt wurde. Es hat sich viel getan in den letzten 20 Jahren, vor allem in den letzten Jahren, seit Facebook vor über 10 Jahren auf der Bildfläche erschien. Viele Netzwerke und Dienste sind verschwunden, viele aber auch geblieben. YouTube gibt es seit gut 15 Jahren, Instagram und Pinterest seit über 10 Jahren. Google hat eine massive Entwicklung von der reinen Suchmaschine für Websites bis hin zum Marktführer in verschiedenen vertikalen Suchen und Diensten durchlaufen. Werbeformate ändern sich ständig, auch die Möglichkeiten zu Targeting und Auswertungen entwickeln sich. Skandale, Datenschutz-Problematiken, Plattformen, die kommen und gehen. Technische Revolutionen wie das Smartphone und Smartwatches verändern das Online Marketing. In 20 Jahren waren viele Veränderungen zu beobachten und wir sind uns sicher - die kommenden 20 Jahre werden ebenso spannend werden. Wer all diese Entwicklungen und Veränderungen in Echtzeit miterlebt, verfügt nicht nur über einen großen Schatz an Erfahrungen. 20 Jahre Online-Geschäft, Werbung und organische Leadgenerierung bedeuten auch, die aktuellen Entwicklungen besser einschätzen zu können und Neuerungen zwar offen aber mit einer gesunden Skepsis gegenüberzustehen. Wir sind neugierig gegenüber allem Neuen, werfen Altbewährtes aber nicht ohne guten Grund über Bord. Wir testen ausführlich und bewerten dann auf der Basis von Daten und Fakten. Wir erkennen Trends frühzeitig und nutzen diese für unsere Kundinnen und Kunden. Auf die nächsten 20 Jahre internetwarriors! 20 Jahre internetwarriors - Erfahrung und Innovation 2001 begann die Geschichte der Warriors, als Axel Zawierucha sich dazu entschloss, sich in der digitalen Welt mit den Großen der Branche zu messen. Ein ambitionierter Plan, doch Mut zahlt sich bekanntlich oft aus. Mit Platzen der dotcom Blase gaben einige große Online-Agenturen auf - die internetwarriors gibt es auch 2021 noch. Seit 2001 haben sich die Warriors mit der Online-Welt entwickelt. Wir bilden uns fortlaufend weiter, um Sie in allen aktuellen Kanälen und Strategien beraten zu können. Nach zwei Jahrzehnten blicken wir zurück auf über 300 zufriedene Kundinnen und Kunden, über 1 Mio generierte Leads, zehntausende Google Top-Rankings und viele weitere Highlights. Über Kreuzberg, Berlin Mitte, Friedrichshain ging es nach Schöneberg, und inzwischen sitzen wir im Bülowbogen und beraten und betreuen Unternehmen aus der ganzen Welt. Dafür stehen die Warriors Was ist eigentlich ein “internetwarrior”? Ein Warrior kennt sich in der Online Welt bestens aus, immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten und Chancen. Wir kämpfen für Sie, für unsere Kundinnen und Kunden, um jeden Klick und jeden Lead. Unsere Agentur steht für ganzheitliches Online Marketing, bei uns bekommen Sie das Full Service Paket. Im Team haben wir Expertinnen und Experten der unterschiedlichen Disziplinen, die dafür sorgen, dass Sie auf allen relevanten Kanälen optimal aufgestellt sind. Wir behalten den Überblick über Ihre Gesamt-Strategie und Ihre Unternehmensziele, zu denen alle Maßnahmen, alle Kampagnen und Kanäle beitragen. Direkte, verständliche und transparente Kommunikation ist uns wichtig. Wir sehen uns als Ihr Partner, unterstützen Sie praxis- und zielorientiert mit kreativen Ideen und Weitsicht. Dafür kämpfen wir als Warriors - mit Wertschätzung und Weitsicht We fight for every click and lead! Sichtbarkeit ist gut und wichtig, Follower sind ein wertvolles Kapital. Ihre Klicks zu erhöhen, gehört zu unseren Ansprüchen. Oft reicht das allerdings nicht, darum behalten wir immer die langfristigen Ziele im Blick. Auf die Leads kommt es uns an - wir sorgen nicht nur dafür, dass Sie mehr Traffic erhalten, sondern auch dafür, dass dieser relevant ist und Ihre Umsätze erhöht. Als verlässlicher Partner an Ihrer Seite bringen wir viel Erfahrung mit, technisches Verständnis, Kreativität - und manchmal auch eine Portion Wahnsinn, denn die braucht es in der schnelllebigen Online Welt, um oben dabei zu bleiben. Wir setzen auf messbaren Erfolg statt Glück - verstehen Sie die geballten Fäuste in unserem Logo also bitte nicht als gedrückte Daumen! Wir stehen bereit, um für Sie und Ihre Leads zu kämpfen. Als Warriors kämpfen wir für Sie um jeden Klick. Manchmal feiern wir allerdings auch unsere Erfolge. Profitieren Sie von unserer Expertise! Suchen Sie nach einem zuverlässigen Partner für Ihr Online Marketing, der Sie in allen bezahlten und organischen Kanälen unterstützen kann? Nehmen Sie zu uns auf, wir kämpfen gern auch für Sie! Hat dir der Blog gefallen? Jetzt weiterempfehlen! AUTOR*IN

internetwarriors & Leadinfo Partnership: Zusammen sind wir stärker

28.07.2021

Axel

Zawierucha

Kategorie:

Inside internetwarriors

Inhaltsverzeichnis Jeden Tag finden Hunderte - vielleicht sogar Tausende - von Visitors Ihre Website. Aber nur wenige von ihnen hinterlassen ihre Kontaktdaten. So entgehen Ihrem Unternehmen Dutzende oder sogar Hunderte potenzieller KundInnen. Ein erhebliches verschenktes Potenzial! Das dachte sich auch eine Gruppe von Programmierern und entwickelte eine eigene Software zur Leadgenerierung: Leadinfo. In diesem Blog erzählen wir Ihnen mehr über das Tool, seine Vorteile und Verwendungsmöglichkeiten. Was ist eine Lead-Generierungs-Software und was kann sie? Der Großteil aller Visitors Ihrer Website entscheidet sich gegen eine Kontaktaufnahme, auch wenn sie sich für die von Ihnen angebotenen Dienstleistungen interessieren. Lead-Generierungs-Software bietet eine konkrete Lösung, indem Sie Ihnen tiefere Einblicke in Ihren nicht-konvertierenden Traffic ermöglicht. Leadinfo entschlüsselt anonymen Website-Traffic. Das heißt, das Tool erkennt die Unternehmen, die Ihre Website besuchen, indem sie die IP-Adresse mit der eigenen Datenbank verknüpft. Hieraus zieht Leadinfo die entsprechenden Firmendaten, E-Mail-Adressen und LinkedIn-Profile und zeigt Ihnen diese an. So haben Sie alle Informationen, die Sie für die erste Kontaktaufnahme benötigen, in einem übersichtlichen Dashboard. So können Sie Ihre Verkaufsprozesse optimieren und Maßnahmen ergreifen, um diese Leads zu qualifizieren und konvertieren. Wieso Leadinfo? Mit Leadinfo können Sie in Echtzeit sehen, wer Ihre Website besucht. So können Sie schneller auf warme und heiße Leads reagieren, sobald diese eintreffen. Ein-Klick-Integrationen zu mehr als 25 Plattformen: Von Teamleader CRM bis Google Ads können Sie ganz einfach Ihr CRM anreichern oder die Effektivität Ihrer Werbekampagnen messen. Qualifizierte Leads: Sie können die Daten zum Beispiel nutzen, um Interessentenlisten zu erstellen oder Website-BesucherInnen auf LinkedIn erneut anzusprechen. So stellen Sie sicher, dass Sie nur qualifizierte Unternehmen kontaktieren, die mit Ihrer Website interagieren. Eine verbesserte Customer Journey: Mit Leadinfo verknüpfen Sie anonyme Website-BesucherInnen mit vollständigen Unternehmensprofilen und können Ihre Customer Journey personalisieren. Wie funktioniert Leadinfo? Die Idee hinter Leadinfo ist einfach. Um die Software zu nutzen, müssen Sie einen Tracking-Code auf Ihrer Website platzieren. Das kann auf drei verschiedene Arten geschehen: Manuell Über ein WordPress-Plugin durch Einfügen des Codes in Ihren Google Tag Manager Dieser Code zeichnet die IP-Adressen Ihrer BesucherInnen auf. Diese Zahlenreihen werden mit Daten aus der Leadinfo-Datenbank verglichen, mit öffentlich zugänglichen Datenbanken ergänzt und die Informationen aus zahlreichen Unternehmen aus Deutschland und darüber hinaus umfasst. Anschließend wird in Ihrem persönlichen Dashboard von Leadinfo- ein Lead angelegt. Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Unternehmensinformationen. So können Sie auf einen Blick sehen, ob es sich lohnt, diese Organisation zu kontaktieren. Welche Daten sammelt das Tool Leadinfo? In der Leadinfo-Datenbank finden Sie eine Vielzahl von Unternehmensinformationen. Wenn eine bestimmte IP-Adresse auf Ihrer Website landet, wird diese Information an Sie weitergegeben: Der Firmenname Die Adressdaten Die Anzahl der Mitarbeitenden Die Handelskammer und die Umsatzsteuernummer Die finanzielle Situation Die Industrie Operative mit Leadinfo Leadinfo wurde speziell für den B2B-Sektor entwickelt. Um die Effizienz für Unternehmen zu erhöhen, wurden verschiedene Funktionalitäten eingebaut. Diese können Sie im Dashboard finden. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige davon vor. Lead-Score Innerhalb des Leadinfo-Dashboards werden alle BesucherInnen angezeigt. Wie trennt man also die Spreu vom Weizen und identifiziert qualifizierte Leads? Denn nur so vermeiden Sie es, uninteressierte Firmen anzurufen und sparen   viel Zeit, Energie und damit Geld. Hierfür wurde der Lead-Score entwickelt: Neben allen Organisationen bzw. Unternehmen in Ihrem Dashboard sehen Sie eine Statusleiste. Diese zeigt an, dass sie sich mit Ihrer Dienstleistung oder Ihrem Produkt beschäftigen. Besuchen die Mitarbeitenden eines Unternehmens Ihre Website mehrmals oder sehen sich eine große Anzahl von Seiten an, trägt dies positiv zum Lead-Score bei. Je höher dieser ist, desto größer ist die Chance auf eine Konvertierung. Tags Für jede einzelne Person können “Tags” hinterlegt werden, so dass die Website-BesucherInnen z. B. nach Potentielle KundInnen, KundInnen, Wettbewerb oder Lieferunternehmen kategorisiert werden können. Die Daten können jederzeit zur Analyse und Auswertung direkt exportiert werden. Damit behalten Sie stets den Überblick über Ihre Visitors, und auch die Zusammenarbeit zwischen dem Vertrieb und dem Marketing wird stark erleichtert. Trigger Es besteht die Möglichkeit, sogenannte "Trigger" zu hinterlegen, um bestimmte Aufgaben oder (Verkaufs-)Prozesse zu automatisieren. Zum Beispiel würde eine E-Mail an den Vertrieb gesendet, sobald potenzielle KundInnen eine bestimmte Seite auf Ihrer Website besucht. Daten Export Der Verlust wichtiger Daten ist ärgerlich. Besonders, wenn es um warme Leads geht. Leadinfo bietet deshalb die Möglichkeit, Dashboard-Daten zu exportieren. Diese Daten sind dann Eigentum Ihres Unternehmens. Sie können sie speichern oder sogar für die gezielte Leadgenerierung mit LinkedIn- oder Google Ads-Kampagnen verwenden Leadinfo und der Datenschutz Das Thema Datenschutz hat in den letzten Jahren für die Öffentlichkeit deutlich an Bedeutung gewonnen.  Wie passt der Einsatz von Leadinfo zu diesem Thema? Ist dieses Tool DSGVO-konform? Um es kurz zu machen: Ja! Leadinfo ist vollständig DSGVO-konform. Die Datensicherheit von Visitors ist vollständig gewährleistet. Außerdem werden alle von Leadinfo gesammelten Daten entsprechend den Datenschutz-Anforderungen verarbeitet: IP-Adressen der BesucherInnen werden nicht gespeichert. Leadinfo-User bekommen nur Unternehmensinformationen zu sehen. Die Unternehmensinformationen stammen aus öffentlichen Quellen wie der Handelskammer oder LinkedIn. Wie verwenden Sie die Daten aus der Software für die Leadgenerierung? Mit Leadinfo haben Sie Zugriff auf die Kontaktdaten vieler potenzieller KundInnen. Doch was können Sie mit diesen Daten für Ihre Leadgenerierung anfangen?   Leadinfo für Vertrieb & Marketing Kundenakquise: Sehen Sie, wer Ihre Website besucht, welche Seiten sie sich ansehen und wie lange sie auf Ihrer Website bleiben. Anschließend können Sie diese Daten sortieren, um diejenigen herauszufiltern, die genau Ihrer CustomerPersona entsprechen. Schließlich können Sie die gesammelten Informationen auch nutzen, um Ihre eigene Firmenwebsite zu verbessern.   Leads Qualifizierung: Mit dem benutzerdefinierten Filter können Interessenten nach bestimmten Kriterien gefiltert werden. Sie können den Filter für die Unternehmensgröße, Standort, Umsatz usw. verwenden, um Leads zu qualifizieren und sich auf die richtigen Unternehmen zu konzentrieren. Gezielte Marketing Kampagnen: Sie können die von Leadinfo gewonnenen Lead-Daten in LinkedIn- oder Google Ads-Kampagnen verwenden, um Ihre Zielgruppen oder das Unternehmen gezielt anzusprechen. Kampagnenleistung : Sie können verfolgen, wie gut Ihre Ads-Kampagnen abschneiden. Sie können zum Beispiel sehen, wie viele Leads eine PPC-Kampagne einbringt oder wie stark der organische Traffic steigt - und diese Leads dann durch den Conversion Funnel verfolgen. Leadgenerierung mit den internetwarriors als Partner von Leadinfo Als offizieller Partner von Leadinfo kennen wir uns mit dem Tool bestens aus und stehen Ihnen somit als direkter Ansprechpartner zur Seite. Testen Sie die Software 14 Tage lang kostenlos und überzeugen Sie sich selbst. Kontaktieren Sie uns gerne und lassen sich von unseren ExpertInnen für Leadgenerierung beraten! Weitere Informationen zu Leistungen und Preisen finden Sie unter Hat dir der Blog gefallen? Jetzt weiterempfehlen! AUTOR*IN

Internetwarriors E-Commerce Fachkonferenz 2.0 – ein Rückblick auf Vorträge, Austausch und spannende Gespräche

08.04.2019

Nadine

Wolff

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Inside internetwarriors

Bid Management Strategien und Local SEO – das waren die zwei Hauptthemen am Abend des 03. Aprils 2019 im neuen Google Office in Berlin. Der Grund: unsere Fachkonferenz, zusammen organisiert mit Google. Das Thema: Online Marketing im Omnichannel für E-Commerce Unternehmen. Das Resultat: Viele anregende und informative Gespräche und Austauschmöglichkeiten. Über welche Themen von internetwarriors und Google genau referiert wurde, welche Punkte bei der Podiumsdiskussion besonders herausstachen und wieso Zahnärzte etwas mit SEO zu tun haben, erfahren Sie hier. [caption id="attachment_24036" align="aligncenter" width="1024"] Unsere Moderatorin Frau Derndinger mit Johannes Stabel und Zacharias Zawierucha, internetwarriors GmbH[/caption] Um 16 Uhr öffneten sich die Türen des neuen Google Offices in Berlin-Mitte und die ersten neugierigen Gäste betraten unseren Veranstaltungsort. Nach einer netten Begrüßung durch Frau Julia Derndinger, die durch den gesamten Abend führte, und eine Vorstellung der internetwarriors GmbH durch unseren Geschäftsführer Axel Zawierucha folgte bereits der erste Beitrag zum Thema Automation von Google. Die Power von Automation - Mehr Erfolg durch Künstliche Intelligenz [caption id="attachment_24028" align="aligncenter" width="1024"] Stefanie Karch von Google während des Vortrages zu Automation[/caption] „Was hat ein Roboter Staubsauger mit Automation bei Suchanfragen zu tun?“ Diese Frage stellte uns Stefanie Karch von Google zu Beginn ihres Vortrages. Die Antwort: Nicht nur bei den direkt ausformulierten Suchanfragen spielt die Automatisierung eine immer größer werdende Rolle, sondern auch bei der Auswertung der Suchanfrage durch z. B. Google. Längst spielt nicht nur der eingegebene Suchbegriff mehr eine Rolle, sondern auch der Standort, der Zeitpunkt, die Sprache, das Endgerät und vieles mehr. Alles vereint zeigt dann wieder, wo der Käufer momentan steht – vor allem auf der Customer Journey. Aus kurzen Kaufentscheidungswegen sind lange, gewundene und komplexe Straßen geworden, die optimal genutzt werden wollen. Dabei sind einzelne Kontaktstellen, sogenannte Touch Points, unabdingbar. Und inwiefern diese berücksichtigt werden müssen, kann Google durch Automation bestens umsetzen. [caption id="attachment_23997" align="aligncenter" width="1024"] Stefanie Karch, Google[/caption] Die optimale Auslieferung von Anzeigen steigert also nicht nur die Profitabilität der E-Commerce Unternehmen, sondern ebenso die Nutzererfahrung ungemein. Potentielle Kunden bekommen noch besser genau die Informationen angezeigt, nach denen sie suchen und die für sie relevant sind – eine Win-Win Situation für alle Parteien. Dass diese Entwicklung noch lange nicht zu Ende ist, zeigte sich am Ende des Vortrages. Wir dürfen also auf viele neue Dinge aus der Welt der Google Produkte gespannt sein. Zwischen Zahnarzt und Autohaus: Was es mit dem Local SEO auf sich hat [caption id="attachment_24045" align="aligncenter" width="1024"] Jana Fiedler, internetwarriors GmbH[/caption] Im Anschluss an diese Präsentation knüpfte SEO-Spezialistin Jana Fiedler von den internetwarriors mit ihrem Vortrag über an die Thematik an. Durch die Zunahme des „ROPO“-Effekts, also dass interessierte Kunden und Nutzer sich vorab online informieren, aber offline den Kauf abschließen, nimmt die Relevanz der Online Präsenz von Shops stetig zu. Die Informationen, die vorher eingeholt werden, gehen dabei über Produktverfügbarkeiten bis hin zu Dienstleistungen im nahen Umfeld. [caption id="attachment_24020" align="aligncenter" width="512"] SEO-Spezialistin Jana Fiedlier stellt Lokale Suchmaschinenoptimierung vor[/caption] Somit stellt z. B. die Suche nach einem Zahnarzt im eine lokalisierte Suchanfrage dar, welche eine Vielzahl an Ausspielungsmöglichkeiten mit sich bringt. Richtig eingesetzt können Nutzer nicht nur den nächsten Standort finden, sondern auch Bewertungen, relevante Informationen und Anfahrtswege angezeigt bekommen. Die Suchanzeigen werden dabei auf verschiedenen Wegen dem Nutzer sichtbar gemacht. So tauchen Ergebnisse nicht mehr nur in klassischen Suchergebnissen auf, sondern auch auf Google Maps oder in einer Google My Business Infokarte. Zusätzlich können Landing Pages an lokalisierte Suchanfragen angepasst und ein höheres Suchvolumen generiert werden. Wer also seine Offline- und Onlinekanäle optimal verzahnen möchte, um digitale Interessenten zu Offline-Kunden werden zu lassen, sollte sich mit dem Thema Local SEO beschäftigen. [caption id="attachment_24022" align="aligncenter" width="512"] Was sich hinter dem ROPO-Effekt verbirgt, erklärte uns Jana Fiedler in ihrem Vortrag zu "Local SEO".[/caption] Der Trichter im Trichter: Sophisticated Bidding Strategies Nach einer kurzen Stärkung ging es mit einem weiteren Vortrag der internetwarriors weiter. Zacharias Zawierucha und Johannes Stabel aus unserem SEA-Team referierten über den Einsatz von neuen Bid Management Lösungen, die sich auf die individuelle Situation des Nutzers abstimmen und einschätzen können, wann ein bestimmtes Bidding besonders lohnenswert sein kann. Dabei wird vor allem die Customer Journey sowie der Customer Life Value, also wo der Nutzer gerade in seinem Kaufverhalten steht und wie lange dieser einen Wert für das Unternehmen hat, miteinberechnet. [caption id="attachment_24047" align="aligncenter" width="1024"] Zacharias Zawierucha und Johannes Stabel zum Thema "Sophisticated Bid Management"[/caption] Aus diesem Grund ist lange nicht mehr das Erzielen von reinen Käufen oder Leads als Conversion wichtig, sondern auch sogenannte Macro Conversions wie Newsletter Anmeldungen, Interesse und Engagement an der Webseite und/oder des Produktes. Aus all diesen Daten können wiederum qualitätssteigernde Optimierungen an den Gebotsstrategien für Käufe erzielt werden. Durch bestimmte Formeln und Bid Management Lösungen kann dieses Verhalten nachgezeichnet und optimal genutzt werden. Doch auch ohne aufwendig angelegte Formelspalten ist eine möglich: Neue Gebotsstrategien in z.B. Google Ads ermöglichen eine Performance Steigerung um bis zu 35% mit dem richtigen Einsatz von Gebotsstrategien! Podiumsdiskussion: Customer Lifetime Value – Wichtiger Umsatzgarant oder überbewertete Kennzahl? Zum Ende der Konferenz diskutierten Herr Axel Zawierucha, Geschäftsführer der internetwarriors GmbH, Herr Michael Teppich, Geschäftsführer von TATEM, und Herr Nikolaus Thomale, Venture Partner und Investor, über die Rolle des Customer Lifetime Value. Hier wurde nicht nur aufgegriffen, wie Bestandskunden erneut angesprochen werden, sondern wie elementar diese für den Erfolg eines Unternehmens sind. Viele Geschäftsmodelle binden den Customer Lifetime Value sogar als feste Grundlage in ihre Erfolgsstrategie mit ein, während andere Modelle konservativere Strategien beim Wachstum verfolgen. Bei der Ausführung und Abwägen dieser unterschiedlichen Methoden kam es zu spannenden und kontroversen Diskussionen, die auch das Publikum zum Mitmachen anspornte. [caption id="attachment_24040" align="aligncenter" width="1024"] Zeit zum Diskutieren muss sein: Podiumsdikussion mit Axel Zawierucha, internetwarriors Gmbh, Michael Teppich, TATEM, und Nikolaus Thomale, ECONA AG[/caption] Zwischen Mini Burgern, Käsekuchen und Limonade: Austausch auf der Fachkonferenz Nach der informativ vielfältigen Kost gab es für alle Teilnehmer nicht nur bei Kaffee und Kuchen, sondern auch beim Abendessen die Möglichkeit, sich gegenseitig über die besprochenen Themen auszutauschen. In einer lockeren Atmosphäre wurden über diverse Themen des Online Marketing gesprochen, Kontakte ausgetauscht und der Abend entspannt beim Networking ausgeklungen. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal herzlich bei allen Teilnehmern und Interessierten bedanken, die mit uns den Abend gestaltet und verbracht haben. Ebenso bedanken wir uns bei unserem Partner Google für den wertvollen Beitrag, das Bereitstellen der Örtlichkeiten und die leckere Verpflegung. Wir freuen uns schon auf die Zusammenarbeit bei den nächsten Projekten! Wollen Sie bei der nächsten Veranstaltung mit dabei sein? Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben immer auf dem Laufenden, denn – nach der Fachkonferenz ist bekanntlich vor der Fachkonferenz. Und falls Sie in der Zwischenzeit Unterstützung in der Strategieplanung und Durchführung Ihrer Online Marketing Kampagnen brauchen, freuen wir uns auf .

E-Commerce Berlin Expo 2019: Nicht ohne die internetwarriors!

22.02.2019

Katharina

Pfetsch

Kategorie:

Inside internetwarriors

Abb. 1: Die internetwarriors GmbH auf der E-Commerce Berlin Expo 2019. Wird die E-Commerce Messe Expo in Berlin etwa bald die neue dmexco (zumindest innerhalb Berlins 😉)? Betrachtet man die Entwicklung der Ausstellerzahlen und Besucher, ist die E-Commerce Expo Berlin tatsächlich auf dem besten Weg dorthin. Kaum ein Sektor ist progressiver als der E-Commerce, dessen B2C Umsatz alljährlich um ca. 10 Prozent steigt. Mit erwarteten Umsätzen im Jahr 2019 von bis zu 58,5 Milliarden Euro ist der Online Handel ein boomendes Geschäft. Kein Wunder, werden doch immer mehr Unternehmen, Start-Ups und Anbieter im E-Commerce (neu) entwickelt, gegründet und etabliert, die sich auf den Online Handel stützen. Um im Austausch zu bleiben und neue Strategien zu entwickeln, trafen sich zahlreiche Fachleute auch dieses Jahr auf der E-Commerce Messe „Expo Berlin“. Da dürfen wir, die internetwarriors GmbH, als erfolgreiche Online Marketing Agentur natürlich nicht fehlen. Über 150 Aussteller: Die Nachfrage wächst. Die Expo Berlin bot in diesem Jahr deutlich mehr Ausstellern und Besuchern Platz und Möglichkeiten, auf dem neuesten Stand im Online Marketing zu bleiben und sich über Entwicklungen und Trends auszutauschen. Über 150 Aussteller und mehr als 5.000 Besucher waren auf der Messe, um den Online Handel noch stärker auszubauen. In diesem Jahr war die Messe außerdem auf zwei Hallen ausgeweitet worden. Vier Bühnen boten genügend Platz für viele interessante Vorträge, die u.a. von etablierten Speakern der Unternehmen zalando, Google Inc., idealo Internet GmbH und Facebook Inc. gehalten wurden. So sprachen z.B. „Aircall“ Gründer Jonathan Anguelov und „CrossEngage“ Gründer Markus Wuebben in ihren Vorträgen über aktuelle , während der Digital Marketing Manager der Swatch Group SA Nuno Batista erfolgreiche Praktiken mithilfe darlegte. COO der HolidayPirates GmbH Christoph von Bülow referierte dagegen über Brandbuilding im . Die großzügige Networking Zone zwischen den einzelnen Messeständen konnte nach Vorträgen für individuelle Gespräche genutzt werden. Als Abwechslung gab es zwischen den Hallen ein DJ Pult mit hipper Musik und Kaffee für die Gespräche zwischendurch. [caption id="attachment_23431" align="aligncenter" width="1024"] Abb. 2: Unser aufgebauter Stand B3.2. der internetwarriors mit Luftballons auf der E-Commerce Expo Berlin.[/caption] Unser Stand B3.2. befand sich in Halle 1 der Station Berlin und zog viele Interessenten an. Auch wir durften uns über zahlreiche neue, aber auch etablierte E-Commerce Händler freuen, die Nachfrage an unseren Dienstleistungen und jahrelangen Erfahrung hatten. Online Marketing auf der Messe: Nachfrage und Angebot Den Großteil der Aussteller machten nicht nur Online-Händler, sondern auch Software Anbieter für Bezahlsysteme, Logistik oder Analysen aus. Dazwischen verbargen sich Aussteller aus dem Kommunikations- und Kundenservicesektor, aber auch E-Shop Plattformen. Die Mischung aus allen relevanten Themen des E-Commerce machte die Expo erneut zu einer der wichtigsten Treffpunkte für Angehörige des Online Handels, die auf der Suche nach neuen Lösungen und Angeboten waren. Als Spezialist im E-Commerce und hochqualifizierter konnte die internetwarriors GmbH bereits in kurzen Gesprächen Fragen der Interessenten klären und sie über grundlegende Möglichkeiten im Online Marketing aufklären. Denn: Was bringt eine gut ausgebaute Infrastruktur, eine kundenfreundliche Plattform und ein optimiertes Bezahlsysteme, wenn der Traffic fehlt? An dieser Stelle treten wir als Ihr kompetenter Partner mit jahrelanger Erfahrung auf und begleiten Sie beim Prozess der Markteinführung sowie bei der Entwicklung neuer Strategien, um Ihre Marktposition weiter auszubauen und zu stärken. Egal ob etablierter Marktführer oder ob Sie noch ganz am Anfang stehen: Neue Strategien im Online Marketing führen stets zu optimierten Ergebnissen und Vorteilen. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre geschäftlichen Ziele zu erreichen – und das individuell auf Sie und die Bedürfnisse Ihrer Firma abgestimmt. Abb. 3: Ein Teil unseres Teams auf der E-Commerce Expo beriet am Stand Interessenten aus der ganzen E-Commerce Branche.[/caption] Wir als kompetentes Team und Google Premium Partner Award Finalist kennen uns bestens aus in Sachen Online Marketing Strategien. Individuelle und persönliche Beratung liegt uns am Herzen, weshalb uns das Kennenlernen auf der Messe besonders wichtig ist. Hier haben wir die Möglichkeit, bei einem persönlichen Gespräch die Optionen aufzuzeigen und die Möglichkeiten durchzugehen. Dabei gehen wir auf jeden Kunden spezifisch ein und finden die beste Lösung für Sie. Gerne sprechen wir mit Ihnen auch telefonisch über Ihre Ziele und Strategien. Was wir für Sie tun können als E-Commerce Spezialist Sie stehen mir Ihrer Marke und Ihrem Geschäft noch ganz am Anfang und benötigen Hilfe beim Aufbau Ihrer Marke? Besitzen Sie bereits ein E-Commerce Unternehmen, sind aber noch auf der Suche nach der richtigen Strategie und passenden Beratung? Kein Problem! Wir stehen nicht nur beim Geschäftsaufbau, sondern auch bei Online Marketing Strategien mit unserer jahrelangen Erfahrung beratend zur Seite. Gemeinsam stellen wir sicher, dass Ihr E-Commerce richtig aufgesetzt und im Internet gut erreichbar für Ihre Zielgruppe ist. Sichern Sie sich mit uns gemeinsam wichtige Marktanteile und tragen Sie zum Wachstum des Online Handels bei. Wir freuen uns auf .

Fachkonferenz Online Marketing für E-Commerce Unternehmen

16.11.2018

Nadine

Wolff

Kategorie:

Inside internetwarriors

Am 14.11.2018 lud die internetwarriors GmbH zur zweiten Fachkonferenz im Berliner Office von Google ein. Die Fachkonferenz behandelte das Thema „Online Marketing für E-Commerce Unternehmen“. Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildeten ein Vortrag von Google zum Thema „Customer Journey“ sowie zwei Case Studies unserer Kollegen aus den Bereichen SEO und SEA. [caption id="attachment_23185" align="aligncenter" width="1024"] Fachkonferenz Online Marketing für E-Commerce Unternehmen[/caption] Momente der Entscheidung optimal nutzen Nach einer Begrüßung und Vorstellung der internetwarriors GmbH durch den Geschäftsführer Axel Zawierucha, startete Pauline Langan von Google ihren Vortrag über „Die Customer Journey – Der Weg des Kunden zu Ihnen“. In dem Einstiegsvortrag wurde bildhaft veranschaulicht, wie der Konsument von heute Kaufentscheidungen trifft. Die Herausforderung der Händler besteht darin, der richtigen Person, im richtigen Moment, die richtigen Informationen anbieten zu können und somit dessen Kaufentscheidung nachhaltig zu beeinflussen. Dabei verändert der Einsatz der Smartphones den Prozess der Entscheidungsfindung essenziell. Insbesondere im Hinblick auf Weihnachten und das damit verbundene Weihnachtsgeschäft spielt der Zeitpunkt, in dem der Kunde mit den passenden Informationen erreicht wird, eine entscheidende Rolle. Dabei sollte die Vorlaufzeit der Geschenkkäufe nicht unterschätzt werden. Ein zu später Kampagnen Start kann verhindern, dass die umsatzstärkste Zeit im Jahr nicht optimal ausgeschöpft werden kann. [caption id="attachment_23183" align="aligncenter" width="1024"] Unser Geschäftsführer Axel Zawierucha stellt die internetwarriors GmbH vor[/caption] Data Driven Performance Marketing und SEO im E-Commerce Was bedeutet überhaupt Data Driven und wie nutze ich Künstliche Intelligenz für meine Online Marketing Kampagnen?  Diese Fragen beantwortete Johannes Stabel in seinem Vortrag „Data Driven Performance Marketing“ über den Einsatz von Automation und Künstlicher Intelligenz in Kampagnen. Die Case Study veranschaulichte deutlich die Vorteile von Automation und KI am Beispiel von Shopping-Kampagnen und deren Optimierung auf Produktmargen. [caption id="attachment_23187" align="aligncenter" width="1024"] Ein Blick ins Publikum während der Vorträge[/caption] Nicht nur unser Kollege aus dem SEA Team kam zu Wort. Auch unsere Kollegen aus dem SEO Team stellten eine Case Study vor und verrieten worauf es beim SEO im E-Commerce ankommt. Welche Fehler es zu vermeiden gibt, zeigte die zweite Case Study, die Jana Fiedler und Toni Preuß vorstellten. Sowohl Aspekte des technischen SEO als auch die des redaktionellen SEO wurden beleuchtet und näher erläutert. Faktoren wie Crawling, die Indexierung von Seiten und die Strukturen von Landingpages sind nur einige, die für eine erfolgreiche SEO Strategie berücksichtigt werden sollten. Dem letzten Vortrag folgte eine Podiumsdiskussion. Norman Nielsen (ehemals Head of Content Marketing bei Zalando SE), Ralf Lorenz (Geschäftsführer des Online-Shops Mc Buero) sowie Axel Zawierucha setzten sich mit den Fragen „Content Marketing – Notwendiges Übel oder Umsatzgarant? Welche Bedeutung hat Content für E-Commerce Shops?“ auseinander und sorgten für interessante Denkanstöße. [caption id="attachment_23191" align="aligncenter" width="1024"] Die Podiumsdiskussion zum Thema Content Marketing[/caption] Networking auf der E-Commerce Fachkonferenz: Generierung wertvoller Kontakte Im Anschluss an den offiziellen Teil der Fachkonferenz gab es die Möglichkeit, beim Networking mit Drinks und Snacks, den Abend ausklingen zu lassen und weitere Aspekte des Online Marketings in E-Commerce Unternehmen zu diskutieren. Auch hier möchten wir uns bei allen Teilnehmern und Interessierten herzlich für das zahlreiche Erscheinen bedanken. Aber auch an unseren Partner Google möchten wir ein großes Danke aussprechen, dass Sie Ihr Berliner Office für unsere Veranstaltung erneut zur Verfügung gestellt haben. Wir freuen uns schon auf weitere gemeinsame Projekte! [caption id="attachment_23193" align="aligncenter" width="1024"] Networking auf der Fachkonferenz für Online Marketing im E-Commerce[/caption] Was können wir für Sie tun? Sie sind auf der Suche nach einer Online Marketing Agentur in Berlin? Wir beraten Sie gern und unterstützen Sie von der Konzeption bis hin zur Umsetzung Ihrer Online Marketing Kampagne. Wir freuen uns auf .

Die beste deutsche Agentur | Google EMEA Premier Partner Awards 2018

22.10.2018

Nadine

Wolff

Kategorie:

Inside internetwarriors

Am Dienstag, den 16. Oktober kürte Google die Gewinner des EMEA Premier Partner Awards 2018 in Dublin und wir waren dabei. Neben 24 Online Marketing Agenturen aus dem Raum EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), wurde die internetwarriors GmbH als einzige deutsche Agentur in der Kategorie Search Innovation nominiert. Mit der Nominierung erhielten wir auch die Einladung zum Partners Accelerate in Googles Europa-Headquarter in Dublin. Am Montag, den 15. Oktober war es endlich so weit und wir nahmen das Flugzeug in die irische Hauptstadt. In Dublin angekommen, wurden wir und die mehr als 300 anwesenden Google Premium Partner mit einem Networking Event empfangen. Den Abend über konnten wir uns mit internationalen Agenturen über die wichtigsten Online Marketing Themen austauschen und die neuesten Online Marketing Trends im europäischen Markt diskutieren. [caption id="attachment_22949" align="aligncenter" width="1024"] Abb. 2: Internationaler Networking Event der Google Premier Partner[/caption]Am Dienstag folgte ein intensiver und arbeitsreicher Workshop Tag, gefüllt mit spannenden Vorträgen und reichlich Verpflegung. Den ersten Vortrag hielt Daniel Hulme, CEO des KI-Unternehmens Satalia, zum Thema Machine Learning und künstliche Intelligenz. Einem Thema, mit dem sich Google derzeit stark beschäftigt und bereits mit der Einführung der  viel Aufmerksamkeit schenkt.[caption id="attachment_22947" align="aligncenter" width="1024"] Abb. 3: Radsport Profi David Millar während seiner Keynote[/caption] Andy Miller, Managing Director der Global Search Ads bei Google berichtete zudem über neueste Erkenntnisse im Bereich Search Innovation. Den Abschluss des Google Partner Accelerate Tages bildete die Leadership Keynote vom ehemaligen schottischen Radrennfahrer David Millar. Die Award Verleihung [caption id="attachment_22941" align="aligncenter" width="1024"] Abb. 4: Das Gala Dinner der Award Verleihung[/caption] Am Abend des Workshop Tages folgte der, für alle Anwesenden, wohl spannendste Teil der Reise – die Award Verleihung der EMEA Premier Partner Awards 2018. Im Rahmen eines festlichen Gala Dinners wurden die Gewinner folgender Kategorien gekürt: Search Innovation Mobile Innovation Display Innovation Video Innovation Shopping Innovation Growing Businesses Online [caption id="attachment_22943" align="aligncenter" width="578"] Abb. 5: Geschäftsführer der internetwarriors GmbH, Axel Zawierucha mit der Nominierung in der Kategorie Search Innovation[/caption] Zwar hat es für den Award leider nicht gereicht, aber wir können uns dennoch zu den 5 % der besten Online Marketing Agenturen in der Kategorie Search Innovation zählen. Wir konnten uns gegen mehr als 5.000 Bewerber durchsetzen und haben es unter die 150 besten Agenturen der Google Premium Partner geschafft. Die Nominierung beweist, dass wir in Bezug auf die Qualität der Google Kampagnen, Innovation, Performance und Nutzung der Technologie weit vorne mitspielen. [caption id="attachment_22945" align="aligncenter" width="1024"] Abb. 6: Das stolze SEA-Team hinter der Nominierung[/caption]Hier finden Sie eine Übersicht der .[caption id="attachment_22971" align="aligncenter" width="789"] Abb. 7: Die internetwarriors GmbH unter den Finalisten des Google Premium Partner Awards 2018 in der Kategorie Search Innovation[/caption] Was können wir für Sie tun? Sie sind auf der Suche nach einer Online Marketing Agentur, die Ihnen hilft Ihr Unternehmen auf das nächste Level zu bringen? Unsere zertifizierten Online Marketing Spezialisten unterstützen Sie gern in den Bereichen SEA, SEO, Webanalyse u.v.m. Unser Motto: Full Service – Full Power! .

Online Marketing Messen im Herbst 2018

09.08.2018

Nadine

Wolff

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Inside internetwarriors

Die dmexco 2018, eine der wohl relevantesten Messen für Online Marketer und Medienprofis, steht kurz vor der Tür. Wie jedes Jahr sind wir dabei und informieren uns gerne über neueste Entwicklung und Trends im Online-Marketing. Um nicht den Überblick über die kommenden Messen zu verlieren, haben wir eine Übersicht über einige spannende Messen im Online-Marketing zusammengestellt. dmexco 2018 – Die Digital Marketing Expo and Conference Am 12. und 13. September findet in Köln die dmexco 2018 unter dem Motto "Take C.A.R.E - Curiosity - Action - Responsibility - Experience" statt. Neben den Themen DSGVO und Voice Search, zeichnet sich, wie bereits , das Thema Künstliche Intelligenz als Trending Topic ab. Neben der Conference Stage, dem Herzstück der dmexco-Konferenz, bietet ein hochkarätiges Speaker-Line-Up auf 17 weiteren Bühnen interessante Keynotes rund um innovative Technologie, Kooperationen, Kampagnen und vieles mehr. Mit dabei sind Branchengrößen und Media-Experten wie Philipp Schindler (Google), Nikki Mendonca (Accenture Interactive), Pieter Haas (MediaMarktSaturn Retail Group & CECONOMY), sowie die Staatsministerin für Digitales - Dorothee Bär. In ihrer Position ist Dorothee Bär die Erste, die das Amt belegt. In der Position will sie zusammen mit dem neu gegründeten Digitalrat die Bundesregierung in Sachen Digitalisierung unterstützen. Auf Twitter postet sie bereits regelmäßig Einblicke aus dem Kanzleramt und ihrem Arbeitsalltag und sorgt somit für etwas frischen Wind. Im Start-Up Village präsentiert sich zudem die Unternehmergeneration von Morgen. Unter den 200 innovativen Start-Ups stellen Start-Up Gründer Amber Atherton (Zyper.com), Constantin Eis (Casper), David Fischer (Highsnobiety) und viele mehr ihre Ideen vor. Wir dürfen also gespannt sein. Abb2. dmexco 2018 Speaker-Highlights Brighton SEO Was zuvor als Kneipentalk begann, ist nach nur kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Anlaufstellen für SEO-Begeisterte geworden. Zwei Tage vollgepackt mit Conference Talks und Trainings – das erwartet uns auf der BrightonSEO, die am 27. und 28. September in der Nähe von London stattfindet. Hier werden die wichtigsten Themen des Suchmaschinen-Marketings wie Voice Search, Mobile SEO und Technisches On-Page SEO, diskutiert. Die Messe bietet außerdem die Möglichkeit auf Hands-On Trainings mit top Marketern, in denen das Gelernte direkt angewendet wird. Die Tickets zur Messe sind schwer begehrt – bereits 3.000 Freikarten wurden seit Juni vergeben. Die Chance auf ein kostenloses Ticket ist mittlerweile allerdings verstrichen. Wer dennoch die Messe besuchen möchte, kann sich natürlich weiterhin ein kostenpflichtiges Ticket sichern. Abb.3 Auswahl der BrightonSEO- Speaker OMK – die Online Marketing Konferenz in Lüneburg Wer weniger reisen mag, kann sich in Lüneburg weiterbilden. Dort öffnet die Leuphana Universität bereits zum 7. Mal ihre Türen und führt Menschen aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, um in diesem Jahr die Entwicklungspotentiale der Digitalisierung aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. In seiner Keynote befasst sich der Unternehmer und Berater Prof. Dr. Klemens Skibicki mit dem Thema „Digitalisierung – mehr Kopfsache als Technologie!?!“. In weiteren 30 Vorträgen von Professoren und Marketing-Experten lernen die Teilnehmer über neueste Forschungsergebnisse und erhalten Einblicke in renommierte Unternehmen, wie der Otto Group, Xing, FC Bayern, searchmetrics & viele weitere E-Commerce Shops. Außerdem sprechen die beiden Bloggerinnen Jil Zeletzki und Louisa Dallert im Interview über Influencer Marketing und stellen sich dabei den Fragen, wie eine optimale Zusammenarbeit zwischen Influencern und Unternehmen aussieht und woran seriöse Influencer erkannt werden können. Abb.4 Ausschnitt der Speaker auf der OMK in Lüneburg Networken im Rahmen des Oktoberfests Auf der Bits & Bretzels in München dreht sich alles um die Themen Networking und Learning und zieht mehr als 5.000 Gründer, Investoren und Start-Up Enthusiasten an. Die Speaker Highlights der Bits & Pretzels bilden Formel 1 Fahrer und Investor Nico Rosberg, der Satiriker und Grimme-Preisträger Jan Böhmermann sowie Tarana Burke, die den Hashtag #metoo ins Leben gerufen und damit für viel Gesprächsstoff gesorgt hat. Das Besondere an der Messe ist die Start Up Academy. Hier gibt es die Möglichkeit von den Erfahrungen und Fehlern großer Unternehmer aus erster Hand zu lernen. In der Start Up Academy werden den Führungskräften praktische Tipps zum sicheren Verhandeln und zum Umgang mit alltäglichen Situationen, die einem in der Führungsposition begegnen, mitgegeben. Als Abschluss der Messe lockt das sogenannte Liquid Networking auf dem Oktoberfest, bei dem die Teilnehmer die Chance haben, sich einen Tisch mit einem der über 150 Experten wie Anna Dimitrova (Managing Director Strategy & Digital, Vodafone Germany), Ralf Kleber (Country Manager, Amazon.com) oder Antonella Mei-Pochtler (Senior Advisor, The Boston Consulting Group) zu teilen und sich in entspannter Umgebung bei einer Maß Bier über aktuelle Themen auszutauschen. Hier reichen die Themen von Künstlicher Intelligenz über Start Up Modelle bis hin zur Zukunft von Blockchains. Abb. 4 Teilnehmende Unternehmen der Bits & Pretzels Breites Themenspektrum auf der AllFacebook Marketing Conference Facebook hatte 2018 bisher viel Kritik einstecken müssen und sich nach dem Datenskandal rund um Cambridge Analytica neue Wege suchen müssen, um wieder für Nutzer attraktiver zu werden. Nun findet zum zweiten Mal in diesem Jahr die AllFacebook Marketing Conference am 8. Oktober in Berlin statt. Auf vier Bühnen finden mehr als 20 Talks zu allen relevanten Themen des Social Media Marketings statt. Von Anfänger bis Fortgeschrittene, von Content Creation bis Social Advertising – für jeden sollte das passende Thema dabei sein. Abb. 5 Themenübersicht der AllFacebook Marketing Conference In der Opening-Keynote „Soziale Medien sind nicht, was wir glauben“ erzählt Sascha Lobo über Werbung, Kommunikation und die wahre Funktion von Social Media. Des Weiteren redet der IT-Rechtsanwalt Carsten Ulbricht über das brand-aktuelle und heiß diskutierte Thema – die DSGVO und welche Auswirkungen sie auf das Social Media Marketing hat. Treffen Sie uns auf der dmexco 2018 in Köln Auch in diesem Jahr sind wir von den internetwarriors auf der dmexco 2018 in Köln vertreten und freuen uns schon sehr auf die beiden Messetage. Sie können gerne mit uns einen Termin vereinbaren um uns vor Ort zu treffen. Was können wir für Sie tun? Sie brauchen Unterstützung im Bereich AdWords, SEO oder Affiliate Marketing?  gerne - unser Team aus zertifizierten Online Marketing Spezialisten hilft Ihnen gerne weiter.

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PDF SEO - richtig optimieren!

14.08.2024

Ina

Bondarev

Kategorie:

SEO

Nun hat man alle notwendigen Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung (auch: ) ergriffen und die Website erzielt die besten Rankings? Auch wenn man die ersten Schritte erfolgreich gemeistert hat, kommt der nächste Schritt - SEO für PDFs! Die PDF-Datei hat in der SEO-Welt bekanntlich keinen guten Ruf, aber es geht nicht immer ohne. Das liegt zum einen am statischen Format (HTML-Seiten lassen sich nicht so einfach herunterladen), zum anderen am Nutzer*innenerlebnis: Manche Menschen lesen bestimmte Inhalte lieber offline, und PDF-Dateien bieten in der Regel detaillierte Informationen, die sich allein aufgrund der Textlänge nicht immer für HTML-Seiten eignen (extremes Scrollen und unnötige Informationen können im schlimmsten Fall zu Absprungraten führen). So haben PDF-Dateien eine eigene Zielgruppe, die angesprochen werden kann und soll. Dementsprechend lohnt sich die Suchmaschinenoptimierung von PDFs, auch wenn dies einige Herausforderungen mit sich bringt. Back to the roots: Geschichte und Relevanz von PDFs Wer die Google-Suche regelmäßig benutzt, weiß, dass sich in den organischen Suchergebnissen nicht nur Websites, sondern auch PDF-Dokumente finden. Tatsächlich befinden sich schon seit dem Jahre 2000 PDF-Dateien im Google-Index: PDF-Datei in der Google Suche - https://www.internetwarriors.de/ Das PDF-Format (Portable Document Format) existiert bereits seit Anfang der 90er Jahre - entwickelt von Adobe Inc. - und kann sowohl Text als auch Bilder, Formulare, Links usw. enthalten. Heutzutage steht es für den offenen Standard (ISO) und ist aufgrund seiner Zugänglichkeit sehr beliebt. Die Einbindung durch Suchmaschinen ermöglichte den Nutzer*innen einen breiteren Zugang zu den Informationen. Dieser Mehrwert mündete in die bereits angesprochene Indexierung von statischen PDF-Dateien. Dies war der Startschuss für eine weitere Disziplin der Suchmaschinenoptimierung: SEO PDF. Aber auch wenn sich PDF-Dateien von den “klassischen” Webformaten unterscheiden, so bieten sie doch auch zahlreiche Vorteile für die Suchmaschinenoptimierung. Dabei geht es nicht nur um den Profit für die Nutzer*innen, sondern auch um Keywords (PDF-Dateien lassen sich ausgezeichnet auf Keywords optimieren), (PDFs als Quelle für Backlinks) und langlebige Inhalte. PDFs können daher, wenn sie gut in die SEO-Strategie eingebunden werden, einen deutlichen Mehrwert bieten. Suchmaschinenoptimierung für PDF: So geht’s richtig! Um zu verstehen, wie sich PDF-Dokumente optimieren lassen, stellen sich vorrangig zwei Fragen: Wie rankt Google PDF-Dateien? Wonach entscheidet sich, welche Position sie im Vergleich zu Webseiten einnehmen? Und letztendlich auch - Was unterscheidet PDF-Dateien von klassischen Websites? Zwei Punkte fallen hier ins Auge: PDFs sind meist länger Nutzer*innen verlinken im Allgemeinen seltener auf PDF-Dokumente Allgemein sagt auch Google selbst, dass die Beurteilung der Relevanz schwierig ist, da es auch vom persönlichen Geschmack abhängt, ob ein*e Nutzer*in lieber ein PDF oder eine Website lesen möchte. Die Handhabungen der verschiedenen Suchmaschinen unterscheiden sich und so können auch hier nur einige Hinweise gegeben werden, die hilfreich sein können. Hier erfährst du, welche das sind! Aber zuerst eine goldene Regel: Google als textbasierte Suchmaschine benötigt echten Text, um ein Dokument optimal lesen und auswerten zu können. PDF-Dokumente bestehen dagegen häufig aus Bildern, besonders wenn es sich um gescannte Buchseiten o.ä. handelt. Mit Hilfe von OCR-Software (Optical Character Recognition – eine Technologie, die vielen vom Scanner bekannt sein dürfte) wird Google zwar möglicherweise in Zukunft auch Bilder, die Text enthalten, besser auslesen können, doch bis es so weit ist, sind reine Textdokumente die bessere Wahl. Hier beginnt die SEO Optimierung für PDF: Formatieren, anpassen und neu formatieren Wie bereits erwähnt, beginnt die SEO-Optimierung von PDF mit einem korrekten Dateiformat. Es ist sehr einfach zu überprüfen, ob es korrekt ist: Wenn der Text aus einem PDF-Dokument per Copy & Paste in z.B. eine Word-Datei kopiert werden kann, handelt es sich um echten Text. Auch wenn die Tabellen in einer Datei vorhanden sind, sollten sie ebenfalls textbasiert sein. Ein auswählbarer Text ist nicht die einzige Voraussetzung für ein korrektes Format. Neben dem Textinhalt müssen auch andere Aspekte berücksichtigt werden, wie z.B. die Dateigröße. Wenn man dem Grundsatz “so klein wie möglich” folgt, kann man in dieser Hinsicht praktisch nichts falsch machen. Grundsätzlich spiegelt sich die Dateigröße in der Ladegeschwindigkeit und Dauer des Herunterladens wider. Im Allgemeinen wird jede Größe unter 1 MB als benutzerfreundlich für die Nutzer*innen angesehen, aber einige PDF-Dateien erfordern mehr, was durch die Menge des Inhalts gerechtfertigt ist. Darüber hinaus kann der Größenbereich zwischen 1 und 5 MB als optimal angesehen werden, wobei alles über 1 MB für große Dateien und Dokumente gedacht ist. Es ist auch zu bedenken, dass Bilder am besten komprimiert werden sollten, um die Dateigröße nicht unnötig zu erhöhen. Man sollte sich also immer die Frage stellen, ob die Dateigröße dem Verwendungszweck entspricht und das Nutzer*innenerlebnis in den Vordergrund stellen. Der Schreibschutz von PDF-Dateien sollte nicht vernachlässigt werden - er ist vor allem wichtig, um Änderungen und Modifikationen an den Originaldateien zu verhindern. Die Crawler kommen zwar auch an schreibgeschützte PDF Dateien, aber eine Indexierung ist wenig sinnvoll. Es wird empfohlen, solche PDF Dateien auf noindex zu setzen.  Zusammenfassend kann gesagt werden: Die richtige Formatierung ist der erste Schritt bei der SEO-Optimierung von PDFs. Zudem ermöglicht sie Lesbarkeit und Barrierefreiheit, die für eine positive User*innenerfahrung unerlässlich sind. Der Inhalt bestimmt den Erfolg “Content is King” scheint eines der bekanntesten und aktuellsten Zitate zu sein, obwohl es aus einem Essay von Bill Gates aus dem fernen Jahr 1996 stammt. Heutzutage ist der Spruch zu einer Art Floskel geworden und hat seinen festen Platz in der Welt des Online-Marketings gefunden. Auch in der Suchmaschinenoptimierung ist es ein Gebot, wenn es um Inhaltserstellung geht. PDF-Dateien bleiben davon nicht verschont. Wie immer gilt die Regel - es geht um die User*innen. Daher sollte auch die PDF-Datei einen Mehrwert bieten, wenn ein gutes Ranking erreicht werden soll. Es muss nicht nur eine SEO-Optimierung der PDF geben, sondern auch informativen, relevanten und nützlichen Content für die User*in. Mehrwert, Qualität und Glaubwürdigkeit sind entscheidend für die , umso wichtiger ist es daher, hochwertigen Content zu erstellen. Die Content-Optimierung für PDF-Dateien folgt jedoch denselben Regeln wie für “normale” HTML-Seiten - eine der wichtigsten: Sie muss einzigartig sein. Das bedeutet: PDF-Dateien sollten zusätzliche Informationen zu den Inhalten der HTML-Seiten liefern, dürfen diese ergänzen, aber auf keinen Fall identisch sein. Das führt zum Problem des Duplicate Contents. Wenn es jedoch einen guten Grund gibt, den Inhalt zu duplizieren, darf ein Canonical Tag nicht vergessen werden. Auch bei der Keywordoptimierung sind kaum Unterschiede zu erkennen: PDF-Dateien sollen und müssen keywordoptimiert sein, denn Suchmaschinen finden und indexieren die PDFs über die relevanten Keywords. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Keywords möglichst natürlich in die Inhalte eingebunden sind und sich auch in Überschriften, Title-Tags, Meta-Description und Dateinamen wiederfinden. PDF-Meisterschaft: Onpage-Optimierung für maximalen Erfolg Eine ist auch für die PDF SEO erforderlich. Grundsätzlich ist sie der Onpage-Optimierung von HTML-Seiten sehr ähnlich. Wenn man es richtig macht, wird man von Auffindbarkeit, User*in-Experience und Barrierefreiheit profitieren können. Als erstes sollte man sich um die Dateiname kümmern: Es sollte so sprechend und einfach wie möglich sein. Auch ein sinnvolles Keyword in den Dateinamen einzubauen, ist ein hilfreicher Schritt, da dies die Indexierung durch Suchmaschinen erleichtert. Allerdings sollte man keine Sonderzeichen verwenden, sondern Bindestriche - dieser Maßnahme dient u.a. der besseren Kompatibilität (für div. Software und Betriebssysteme), der URL-Freundlichkeit und der Vermeidung von Fehlern (Sonderzeichen haben spezifische Bedeutungen im Dateisystem). Im nächsten Schritt sollte der Titel , der zu den Metadaten gehört, optimiert werden. Hier gelten die allgemein bekannten SEO-Regeln - Länge (max. 60 Zeichen), einzigartige Gestaltung, relevante Keywords und Brand am Ende des Titels. Der Title wird direkt in der PDF-Datei gespeichert und ist ein wesentlicher Bestandteil im PDF SEO. Es ist auch möglich, den Dateinamen gleichzeitig als Title zu speichern, was ebenfalls eine zulässige Implementierung ist. Dies muss nun in den Einstellungen (Adobe Acrobat) entsprechend vermerkt werden. Im Vergleich zum Title ist die Meta Description bzw. Beschreibung nicht ganz identisch mit dem, was man aus der SEO-Optimierung kennt. Bei PDF-Dateien sind unter Metadaten Titel, Autor*in, Keywords und Zusammenfassungen der Inhalten zu verstehen. Darüber hinaus können weitere Informationen über zusätzliche Metadaten hinzugefügt werden. Bis auf die Keywords, die heutzutage keine Rankingrelevanz haben, müssen alle Felder ausgefüllt werden. Auch bei einer anderen Handhabung der PDF-Dateien empfiehlt es sich dennoch, auf die Länge der Beschreibung zu achten (max. 160 Zeichen) und einen üblichen Call-to-Action hinzuzufügen. Überschriften spielen in der SEO traditionell eine ganz besondere Rolle: Sie… …strukturieren den Inhalt für Nutzer*innen und Suchmaschinen …bieten eine hervorragende Möglichkeit, Keywords für ein besseres Ranking einzubinden …verbessern die Nutzer*innenerfahrung …erleichtern die Navigation insbesondere für User*innen, die auf Screenreader angewiesen sind …heben den Inhalt hervor Außerdem sind Überschriften ein wichtiger Rankingfaktor. Daher ist es wichtig, nicht nur Websites, sondern auch PDF-Dateien gut mit Überschriften auszustatten. Dabei sollten die gleichen Regeln wie bei HTML-Seiten beachtet werden - keine überflüssigen Überschriften, Keyword-Optimierung, eine H1 pro Seite bzw. Dokument und auf eine logische Reihenfolge achten. Das Einfügen der Überschriften erfolgt sehr unkompliziert über den Adobe Acrobat (oder auch PDF-XChange-Editor) oder bereits in der Word-Datei (mit anschließendem Export des Dokuments als PDF). Wenn Content in der SEO-Welt als König gesehen wird, dann ist die interne Verlinkung zumindest eine versteckte Brücke zum SEO-Erfolg. Auch für PDFs ist interne Verlinkung sehr relevant, da sie den Wert der PDF-Datei selbst und deren Sichtbarkeit erhöhen kann. Zudem lässt sich die interne Verlinkung sehr gut über relevante Keywords in den Content implementieren. Es ist lediglich notwendig, einen thematischen Zusammenhang zu wahren und auf Seiten zu verlinken, die selbst zum Inhalt der PDF-Datei passen. Außerdem sollten Ankertexte und die Einbindung in die Sitemap nicht vergessen werden. Wenn Backlinks von qualitativ hochwertigen Websitesauf die Datei verweisen, hat man eine ausgezeichnete Chance, Autorität und Sichtbarkeit zu verbessern und sich somit in das E-E-A-T-Konzept einzuarbeiten. Darüber hinaus kann auf die interne Verlinkung kaum verzichtet werden, wenn man das PDFs für SEO optimieren will. Tech-Tuning: Optimiere dein PDF! Wenn Content, Keywords und Onpage für PDF-Dateien optimiert sind, ist die erste Hälfte geschafft. Der nächste und fast letzte Schritt sollte die technische Optimierung sein. Die Aufnahme in die Sitemap ist für universelle und/oder aktuelle PDFs sehr wichtig. Man sollte jedoch von dem Mehrwert ausgehen - bietet die PDF-Datei es der User*in? Wenn diese Frage positiv beantwortet werden kann und die Kriterien erfüllt sind, dann ist die Sitemap der richtige Ort für die PDF-Dateien. Die Vorteile sind ähnlich wie bei HTML-Seiten - direkte Indexierung, bessere Auffindbarkeit, bessere Performance und proaktive Steuerung des Indexierungsprozesses. Wenn man jedoch bestimmte Dateien von der Indexierung ausschließen möchte, so kann man dies auch mit Hilfe des “noindex”-Tags tun. Der Canonical-Tag sollte korrekt eingesetzt und verwendet werden: Ist der Inhalt des PDF ähnlich oder sogar identisch mit dem Inhalt der HTML-Seite? Dann ist der Canonical-Tag unverzichtbar, um das Problem des Duplicate Content zu vermeiden. Die SEO-Optimierung des PDFs erfordert auch eine mobile Optimierung - dementsprechend sollten die Aspekte berücksichtigt werden, die eine mobilfreundliche Datei auszeichnen - angefangen von der Dateigröße (darf nicht zu groß sein) bis hin zur korrekten Formatierung (z.B. Hochformat, linksbündiger Text, Verwendung von Abschnitten & Überschriften, gute Strukturierung etc.) Wenn diese Punkte beachtet werden, ist die Suchmaschinenoptimierung für PDFs auf dem richtigen Weg! PDF ohne Barrieren: Zugänglichkeit neu definiert! Das Thema ist schon lange in aller Munde - und das aus gutem Grund! Websites sollten für jedermann zugänglich sein und ab Juni 2025 wird dies zur Pflicht. Aus diesem Grund sollten auch in PDF Dateien grundlegende Anpassungen vorgenommen werden: Alle Grafiken/Bilder sollten mit Alt-Texten versehen werden Überschriften und Tags müssen ebenfalls umgesetzt werden Inhalte müssen nicht nur textbasiert sein, sondern auch über den nötigen Kontrast und eine verständliche Schrift verfügen Zu guter Letzt: Die notwendigen Konfigurationen für die Nutzung von Screenreadern dürfen nicht vergessen werden. Die gute Nachricht ist, dass all diese Maßnahmen direkt in PDF-Programmen wie Adobe Acrobat oder dem PDF-XChange-Editor umgesetzt werden können. Anschließend kann man die Barrierefreiheitsprüfung (die es ebenfalls in den Programmen gibt) aufrufen, um die Umsetzung zu überprüfen. Barrierefreiheit SEO PDF PDF-Tracking: Messen mit Präzision Wer Performance messbar machen will, sollte auf jeden Fall an Tracking denken. Auch das ist ein Teil von PDF SEO und kann sinnvoll eingesetzt werden. So bekommt man eine Möglichkeit, die Interaktion der User*innen mit der PDF-Datei nachzuvollziehen. Es gibt viele Methoden, die sich für das Tracking von PDF-Dateien eignen - jede*r kann das Passende für sich finden. Allerdings sollte man das Konzept des Trackings mit Bedacht angehen und immer abwägen, ob es notwendig ist. SEO-Optimierung für PDFs: Strategien für Erfolg Auch wenn PDF SEO als kompliziert gilt, lohnt es sich, solche Dateien richtig zu optimieren. Es sollte nicht unterschätzt werden, dass PDF-Dateien aus mehreren Gründen SEO-relevant sein können: Indexierung der Inhalte (textbasiert) zusätzliche Möglichkeit der Keywordoptimierung positive Nutzer*innenerfahrung Verteilung von Link-Equity nachhaltiger Content PDFs sind somit eine wertvolle Ergänzung der Website, die eine inhaltliche Erweiterung darstellen, bestimmte Zielgruppen ansprechen und bei geeigneter Optimierung die Sichtbarkeit erhöhen kann. Wenn man sich an die Regeln hält, und eine ordentliche Suchmaschinenoptimierung für PDFs umsetzt und die Nutzung von PDF-Dateien grundsätzlich in die SEO-Strategie einbezieht, kann man von dem erweiterten Content-Format nur profitieren! Brauchst du Hilfe bei der Optimierung deiner PDF-Inhalte? Zögere nicht, uns zu kontaktieren - unser Team hilft dir gerne weiter! So einfach geht's: und erhalte alle Insights! Erfahre mehr über unsere

Benutzerdefinierte Spalten in Google Ads: Die ultimative Anleitung für mehr Datentransparenz

14.08.2024

Markus

Beck

Kategorie:

SEA

Google Ads bietet eine Vielzahl von Standardberichten, die wertvolle Einblicke in die Kampagnenleistung liefern. Jedoch stoßen diese Berichte oft an ihre Grenzen, wenn es um die Analyse spezifischer Datenpunkte oder die Erstellung individueller Auswertungen geht. Hier kommen benutzerdefinierte Spalten ins Spiel. Mit benutzerdefinierten Spalten kannst du Google Ads Daten nach deinen Bedürfnissen anpassen und so die für dich relevantesten Informationen zusammentragen. In diesem Blogartikel beleuchten wir die Funktionsweise von benutzerdefinierten Spalten und stellen Dir gleichzeitig wichtige Formeln vor, die du direkt in deinem Konto implementieren kannst. Was sind benutzerdefinierte Spalten? Benutzerdefinierte Spalten in Google Ads sind speziell angepasste Datenfelder, die du selbst definieren kannst. Im Gegensatz zu den vordefinierten Spalten, die standardmäßig in Google Ads verfügbar sind, bieten benutzerdefinierte Spalten die Flexibilität, eigene Metriken zu erstellen und komplexe Berechnungen durchzuführen. Diese Funktion ist besonders nützlich, um detaillierte Einblicke in deine Kampagnenleistung zu bekommen und spezifische Kennzahlen zu verfolgen. Vorteile der Nutzung von benutzerdefinierten Spalten Die Verwendung von benutzerdefinierten Spalten in Google Ads bietet zahlreiche Vorteile: 1. Personalisierung der Datenanalyse: Du kannst Metriken erstellen, die genau auf deine Geschäftsziele zugeschnitten sind. Beispielsweise kannst du den ROI, den Customer Lifetime Value (CLV) oder andere geschäftsspezifische KPIs berechnen. 2. Erhöhte Effizienz: Benutzerdefinierte Spalten in Google Ads ermöglichen es Dir, komplexe Datenberechnungen direkt in der Google Ads-Oberfläche durchzuführen, was die Notwendigkeit externer Tabellenkalkulationen verringert und den Analyseprozess beschleunigt. 3. Verbesserte Entscheidungsfindung: Mit maßgeschneiderten Metriken kannst du fundiertere Entscheidungen treffen, da du spezifische Einblicke in die Leistung deiner Kampagnen erhältst, die sonst nicht sichtbar wären. 4. Bessere Berichterstellung: Benutzerdefinierte Spalten erleichtern die Erstellung detaillierter Berichte, die deinen Stakeholdern genau die Informationen liefern, die sie benötigen. Erstellung und Implementierung benutzerdefinierter Spalten Die Erstellung benutzerdefinierter Spalten in Google Ads ist ein relativ einfacher Prozess. Hier sind die grundlegenden Schritte: Melde dich in deinem Google Ads Konto an und gehe zum Bereich der Kampagnen. Hier findest du auf der rechten Seite den Menüpunkt „Spalten“. Abbildung 1: Step 1 Auswahl Spalten   Klicke auf „Benutzerdefiniert“, über „Spalten anpassen“ kommst du aber auch ans Ziel. Im nächsten Schritt kommst du zur Übersichtsseite und öffnest „Benutzerdefinierte Spalten“. Abbildung 2: Step 2 Spalten für Kampagnen anpassen   Von hier aus kannst du nun die entsprechenden Spalten erstellen. Abbildung 3: Step 3 Spalten erstellen   Gib der Spalte einen Namen und eine Beschreibung. Wähle die gewünschte Metrik und die Berechnungsformel aus. Formeln und Berechnungen: Du kannst einfache Berechnungen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division verwenden, um deine benutzerdefinierte Metrik zu erstellen. Nachdem du die benutzerdefinierte Spalte erstellt hast, kannst du diese zu deinen Berichten und Dashboards hinzufügen. Dies ermöglicht es dir, die Leistung deiner Kampagnen anhand der neuen Metriken zu überwachen und zu analysieren. Wichtige benutzerdefinierte Spalten für Google Ads Um dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir einige nützliche benutzerdefinierte Spalten zusammengestellt, die du direkt im Google Ads Konto erstellen kannst: 1. Erwartete Kosten für den laufenden Monat: Diese Spalte zeigt dir an, mit welchem Monatsbudget du rechnen musst, wenn du nichts an bestehenden Einstellungen oder Budgets änderst. Formel: MANUELL ERSETZEN!!! 2. Cost-per-Conversion nach Conversion-Aktion: Diese Spalte zeigt die durchschnittlichen Kosten pro Conversion für verschiedene Conversion-Aktionen (z. B. Kauf, Newsletter-Anmeldung) an. So können Sie die Rentabilität Ihrer Conversion-Aktionen besser verstehen. Formel: MANUELL ERSETZEN!!! Hier ist ein Auszug von Conversions, die wir bei uns im Konto angelegt haben: Abbildung 4: Übersicht der erstellten Conversions   Diese sind auch mit entsprechendem CPA pro Conversions hinterlegt. Die oben genannten Daten geben äußerst nützliche Einblicke in jede Konversionsphase. Es können auch verschiedene Ansichten betrachtet werden, um zu sehen, welche Suchbegriffe, Keywords und Anzeigen entsprechend performen, wodurch du sehr spezifisch herausfinden kannst , wo du dein Budget optimieren, kürzen oder erhöhen musst. 3. CPA in den letzten 7 Tagen: Die Spalte zeigt den durchschnittlichen CPA in den letzten 7 Tagen. So kann auf einen Blick die Entwicklung des CPA’s z.B. in den letzten 30 Tagen und der letzten Woche verglichen werden. Formel: MANUELL ERSETZEN!!! 4. ROAS in den letzten 7 Tagen: Die Spalte zeigt den durchschnittlichen ROAS in den letzten 7 Tagen. So kann auf einen Blick die Entwicklung des ROAS z.B. in den letzten 30 Tagen und der letzten Woche verglichen werden. Formel: MANUELL ERSETZEN!!! 5. Budgetauslastung: Die Spalte “Budgetauslastung” zeigt an, wie viel Prozent des eingestellten Daily Budgets die Kampagne im Schnitt pro Tag in den letzten 7 Tagen ausgegeben hat. Wichtig ist dabei, wenn das tägliche Budget erhöht oder reduziert wird, ändert sich dementsprechend auch die Spalte. D.h. sie ist nur aussagekräftig, wenn das Budget nicht angepasst wird. Formel: MANUELL ERSETZEN!!! Fazit Benutzerdefinierte Spalten in Google Ads sind ein leistungsstarkes Tool, mit dem Google Ads Daten nach individuellen Bedürfnissen anpassen kann. Durch die Erstellung eigener Spalten erhältst du tiefere Einblicke in deine Kampagnenleistung und kannst so fundierte Entscheidungen treffen, um die Ergebnisse zu optimieren. Wir helfen dir gerne bei der Identifizierung und Erstellung der passenden benutzerdefinierten Spalten in deinem Google Ads Konto. Kontaktiere uns einfach über das und sichere dir dein unverbindliches Angebot!

Local SEO – So wirst du lokal besser gefunden

09.08.2024

Ina

Bondarev

Kategorie:

SEO

Die ist bekanntlich sehr vielfältig - Content SEO, E-Commerce SEO, Onpage SEO, Offpage SEO, technisches SEO und lokales SEO. Viele davon greifen ineinander und sind schwer voneinander zu trennen. Obwohl jede Art von SEO ihre eigenen Besonderheiten und Feinheiten hat, gibt es auch eine gemeinsame Basis, die für verschiedene Arten von SEO gleich ist. Eines der aktuellsten SEO-Themen ist derzeit local SEO. Was ist local SEO und woher kommt es? Die Ursprünge dieses Fachgebiets gehen auf das Jahr 2005 zurück. Mit der Einführung von Google Maps wurde der lokale Bezug plötzlich sehr relevant. Seitdem gewinnt er immer mehr an Bedeutung. Während sich die normale Suchmaschinenoptimierung darauf spezialisiert, möglichst gut bei Google gefunden zu werden, geht es bei der lokalen Suchmaschinenoptimierung darum, möglichst dann gefunden zu werden, wenn die Nutzer*innen nach einem Ergebnis in ihrer Nähe suchen. Dabei wird es in unterschiedlichen Ausprägungen gelebt - vom Google Unternehmensprofil bis hin zu lokalen Keywords. Doch was gehört alles dazu und wie wird es optimiert? Es reicht nicht, nur die Stadt anzugeben Bei SEO für lokale Unternehmen geht es nicht nur um Keywords oder den Namen der Stadt im Title-Tag. Es ist viel mehr eine Strategie, Planung und Umsetzung. Das Ziel von local SEO ist die Optimierung der lokalen Sichtbarkeit. Dabei geht es beispielsweise um die Darstellung der Dienstleistung oder des Produktes und dessen Sichtbarkeit mit lokalem Bezug. Anhand des Standortes der Nutzer*innen werden die Suchergebnisse ausgespielt. Die zunehmende Relevanz von local SEO liegt darin begründet, dass heutzutage viele Menschen (wenn nicht sogar die meisten) mobil unterwegs sind. Das heißt, wenn man bspw. nach einem Restaurant oder nach einer guten Online-Marketing-Agentur sucht, ist local SEO das Richtige: Abb.1: Lokale Suche - 360 Online Marketing Agentur Für Unternehmen ist lokale SEO daher nicht nur eine kostengünstige Strategie, sondern auch eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit einem gut ausgearbeiteten Profil, mit spezifischen und lokal angepassten Inhalten sowie mit Feedback und Bewertungen wird deine Sichtbarkeit in ganz anderen Farben erstrahlen. Als kleiner Bonus dazu - so gewinnst und stärkst du das Vertrauen deiner Kund*innen! Alles in allem ist local SEO deine hervorragende Chance, dich lokal zu positionieren und Marktpräsenz zu gewinnen! Chancen und Grenzen von Local SEO Natürlich muss man sich immer die Vor- und Nachteile vor Augen halten. SEO für lokale Unternehmen hat eine andere Tonalität und bringt zwar eine Menge Bonuspunkte mit sich, stellt aber auch seine eigenen Herausforderungen dar: Der lokale Bezug : Der lokale Bezug, der im Fokus der lokalen Suchmaschinenoptimierung steht, kann Fluch und Segen zugleich sein. Im Vergleich zu klassischen SEO-Maßnahmen wird die Website bei einer local SEO-Strategie in bestimmten geografischen Regionen gefunden, so dass man bei allgemeinen Suchanfragen kaum eine Chance hat, zu ranken. Wenn sich das Hauptziel des Unternehmens auf die lokale Ebene beschränkt, ist dies definitiv ein Vorteil. Wenn man jedoch nicht nur in einer Stadt sichtbar sein möchte, sollte man über kombinierte SEO-Strategien nachdenken und nicht nur auf lokales SEO setzen. Kontinuierliche Änderung der Algorithmen : Man sollte auch immer daran denken, dass sich die Algorithmen der Suchmaschinen sehr rasch ändern. Das bedeutet, dass man seine lokalen SEO-Strategien immer wieder anpassen muss. Die Konkurrenz : Gerade in bestimmten lokalen Branchen kann die Konkurrenz sehr groß sein, was gewisse Herausforderungen mit sich bringt. Zeitaufwand : Der Zeitaufwand ist ein weiterer Faktor, denn man kann nicht nur halbherzig SEO betreiben. Beim lokalen SEO besteht der Aufwand darin, alle Informationen aktuell zu halten. In bestimmten Branchen kann die Taktung auch relativ hoch sein, trotzdem sollte man die Profile aktuell und gepflegt belassen. Bewertungen : Es gilt, dass Feedbacks, Bewertungen und Rezensionen zur Stärkung des Vertrauens der Kund*innen beitragen. Was auch stimmt! Man darf aber nicht vergessen, dass Bewertungen nicht nur positiv sein können. So kann eine negative Bewertung schwerwiegende Folgen haben und erfordert sofortige Maßnahmen. Eine reflektierte und konstruktive Antwort auf einen negativen Kommentar kann ebenfalls für Vertrauen sorgen. Wenn man sich nun die Frage stellt, ob sich der Aufwand lohnt, so ist die Antwort: Auf jeden Fall, denn der Nutzen ist sehr groß. Gezielte Reichweite : Mit local SEO kannst du gezielt Nutzer*innen in deiner Nähe ansprechen, die nach Produkten oder Dienstleistungen suchen. Dadurch kannst du die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion deutlich erhöhen. Sichtbarkeit : Eine gute Platzierung in den lokalen Suchergebnissen wird nicht nur deine Sichtbarkeit in der Region erhöhen, sondern auch Kund*innen zu Online- und Offline-Interaktionen anregen. Kosteneffektivität: Verglichen mit vielen klassischen Marketingmaßnahmen ist local SEO eine kostengünstige Lösung, da sie hauptsächlich auf organischen Traffic zurückgreift. Wenn man jedoch nicht über ausreichende Erfahrung in der Branche verfügt, ist die Zusammenarbeit mit einer local SEO Agentur eine gute Entscheidung, um Effizienz und Kosten in Einklang zu bringen. Mobile Suche : Wie bereits erwähnt, ist das Handy das am häufigsten genutzte Suchmedium. Local SEO ist dabei ideal, um Nutzer*innen, die unterwegs nach lokalen Insights suchen, abzuholen. Vertrauen : Ein Geschäft kann sein Image in der Community durch positive Bewertungen von Kund*innen, verbessern und Vertrauen aufbauen. Praktische Tipps von Profis: So funktioniert local SEO! Natürlich muss man immer abwägen und sich darüber im Klaren sein, welche Marketingmaßnahme die Richtige ist. Auch wenn es so aussieht, als gäbe es ein Schema F. In der Praxis ist das alles nicht so eindeutig. Wenn du dir nicht sicher bist, ob lokale Suchmaschinenoptimierung das Richtige für dich ist, solltest du dir diese einfache Frage beantworten: Hat mein Unternehmen (Geschäft, Restaurant, Shop etc.) einen festen Standort? Wenn du diese Frage mit "Ja" beantworten kannst, dann ist es die richtige SEO-Strategie für dich! Local SEO funktioniert, wenn es einen Standort gibt, der besucht werden kann. Wenn du dein Geschäft nur online betreibst, macht es keinen Sinn. Die Begründung liegt darin, dass die meisten User*innen ziemlich konkrete Suchanfragen mit lokalem Bezug stellen werden, wie etwa “Pizza essen Mitte” oder “Kosmetikerin Schöneberg Berlin”. Die geografische Orientierung ist dabei der Ausgangspunkt. Nachdem die Frage nach der Wahl der richtigen SEO-Strategie geklärt ist, gibt es noch einige grundlegende Tipps, um die lokale Sichtbarkeit zu maximieren: Google Unternehmensprofil Google hat ein eigenes local SEO-Management. Um dort präsent zu sein, muss man die Spielregeln kennen. Die erste lautet: "Google Unternehmensprofil erstellen". Früher als “Google my Business” bekannt, ist das Google Unternehmensprofil von enormer Bedeutung für die lokale Optimierung. Aus den angegebenen Informationen kann Google relevante Insights wie Bewertungen, Öffnungszeiten, Fotos für das lokale Ranking nutzen und diese neben den lokalen Treffern anzeigen: Abb.2: Google Unternehmensprofil - internetwarriors GmbH Außerdem sind die Verknüpfungen zu Google Maps, Google Street View und Google Local Pack (auch Google 3-Pack genannt) nur mit dem Google Unternehmensprofil möglich. Ein weiterer Vorteil dieser Plattform ist, dass sie direkt von Google entwickelt wurde und daher auch in der organischen Suche berücksichtigt wird. Das bedeutet, dass man auch in den lokalen Suchergebnissen von Google erscheinen kann, wenn die Inhalte der eigenen Website noch nicht optimiert wurden. NAP NAP steht für Name, Adresse und Telefonnummer und ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der local SEO. Diese Angaben sind für Google essentiell und sollten überall gleich sein: Auf Drittanbieter Plattformen, auf der eigenen Website und im Google Unternehmensprofil. Auch die Schreibweise muss einheitlich sein. Ansonsten kann es vor allem bei den User*innen, aber auch bei Suchmaschinen zu Irritationen und grundsätzlich zu negativen Ranking-Effekten führen. Onpage & Content Wer die Onpage-SEO kennt, wird bei der local Onpage-SEO keine großen Unterschiede feststellen. Man sollte auf die gleichen Bestandteile achten: Keywords, Title Tags, Meta Description, Überschriften, etc. Aber da es um den lokalen Bezug geht, sollte dieser auch überall gespiegelt werden. Lautet der Title-Tag zum Beispiel “Leckere italienische Pizza”, dann ist es am besten, die Stadt oder den Bezirk hinzuzufügen, zum Beispiel “Leckere italienische Pizza aus Berlin-Schöneberg”. Die gleichen Regeln gelten für die Meta-Description und die Überschriften. Auch bei den Keywords sollte auf den lokalen Bezug geachtet werden. Das gilt auch für den Content. Die User*innen sollen verstehen, dass es sich um einen lokalen Anbieter handelt. Natürlich darf man nicht vergessen, dass der Content einen Mehrwert und eine hohe Qualität bieten muss. Es geht also viel mehr um den Inhalt als darum, jeden Satz mit einem Keyword mit lokalem Bezug auszuzeichnen. Strukturierte Daten Nicht zu vergessen sind die strukturierten Daten. Auch wenn die Nutzer*innen diese nicht sehen, sind die strukturierten Daten für Suchmaschinen sichtbar. Wenn man alle notwendigen Daten auszeichnet, kann man auch davon profitieren. Suchmaschinen erkennen solche Informationen (z.B. Adresse, Öffnungszeiten etc.) und verwenden sie für die Ausspielung in der Suche. Zudem tragen sie zur Verbesserung des lokalen Rankings bei. Darüber hinaus bietet die Verwendung strukturierter Daten die Möglichkeit, Rich Snippets auszuspielen. Mobile Optimierung Auch wenn es sich von selbst versteht, sollte die Relevanz der mobilen Optimierung nicht vernachlässigt werden. Zum einen ist local SEO perfekt für die mobile Suche, zum anderen ist sie generell wichtig für das Ranking und die Sichtbarkeit. Darüber hinaus sollten einige einfache Regeln beachtet werden: Je weniger, desto besser: Der Code deiner Website sollte nicht überladen werden, um eine schnelle Ladegeschwindigkeit zu erzielen. Auch die Inhalte deiner Website sollten nicht überlastet werden. User*innen sollten sowohl auf dem Desktop als auch mobil nicht zu lange scrollen, bis sie den gewünschten Inhalt erreicht haben. Responsive Design: Das ist mit Abstand das Wichtigste. Bei der Gestaltung der Website sollte unbedingt das Responsive Design umgesetzt werden, damit sich die Inhalte dynamisch an alle mobilen Größen anpassen können. Branchenverzeichnis Früher schlug man gerne in den Gelben Seiten nach, um die gewünschten Informationen und Adressen zu finden. Heute hat sich alles digitalisiert und es gibt zahlreiche digitale Branchenverzeichnisse. Nutzt man diese Möglichkeit und lässt sein Unternehmen dort eintragen, profitiert man zusätzlich. Bewertungen und Rezensionen In deiner local SEO-Checkliste sollte der Umgang mit Bewertungen & Rezensionen nicht fehlen! Die Bewertungen und Rezensionen, die Kund*innen hinterlassen, können das Geschäft sowohl nach oben bringen als auch nach unten ziehen. Wenn man negative Bewertungen hat, leidet das Vertrauen. Man sollte aber auf solche Bewertungen reagieren und ein Statement dazu abgeben. Daher: Bewertungen nicht unbeantwortet lassen und negative Bewertungen nicht löschen ! Es ist wichtig, mit Kritik umzugehen und nicht in Panik zu verfallen. Außerdem sollte man versuchen, die Kund*innen zu einem Feedback und einer Bewertung zu animieren, denn je mehr Bewertungen es gibt, desto stärker ist das Profil. Vor allem die Regelmäßigkeit ist ein positives Signal für die Suchmaschinen. Man sollte jedoch echte Bewertungen sammeln, um sowohl das Vertrauen der User*innen als auch der Suchmaschinen zu gewinnen. Backlinks Auch die Arbeit mit Backlinks gehört zur local SEO. Daher sollte nach Abschluss aller erwähnten Maßnahmen mit dem Aufbau relevanter von Websites im lokalen Umfeld begonnen werden. Hierbei ist besonders auf die Relevanz der Links zu achten. Wir empfehlen immer die generische, also kostenlose Sammlung von Backlinks, da diese einen deutlichen Mehrwert bietet. Hilfreich sind auch Schritte wie die Nutzung von PR-Maßnahmen oder die Kooperation mit anderen lokalen Unternehmen. Local SEO - Deine To-Do-Liste Wenn man sich für eine lokale Suchmaschinenoptimierung entscheidet, sollte man immer einen kühlen Kopf bewahren. Die richtige Umsetzung bringt einen großen Mehrwert! Local SEO erhöht die Sichtbarkeit der lokalen Suchergebnisse und ist die erste Anlaufstelle, wenn man nach Dienstleistungen oder Produkten in der Nähe sucht. Darüber hinaus wird gezielter Traffic generiert und die lokale Markenpräsenz in den Vordergrund gerückt. Zusammengefasst sind dies die ToDo’s, die für eine effektive lokale Suchmaschinenoptimierung abgehakt werden müssen: Google My Business Profil Lokale Schlüsselwörter Strukturierte Daten NAP Onpage & Inhalt ggf. Social Media Profile erweitern Bewertungen pflegen Mobile Optimierung Backlinks Wir helfen dir gerne bei der Umsetzung deiner local SEO-Strategien! Kontaktiere uns einfach über das und sichere dir dein unverbindliches Angebot! Gemeinsam zur meistgesuchten lokalen Marke! Hat dir der Blog gefallen? Jetzt weiterempfehlen!

Interne Verlinkung für SEO verbessern: Ein Leitfaden für eine erfolgreiche Strategie

06.08.2024

Julien

Moritz

Kategorie:

SEO

In der Welt der Suchmaschinenoptimierung gibt es zahlreiche Strategien und Techniken, um die Sichtbarkeit einer Website zu verbessern. Eine oft unterschätzte, aber äußerst wirksame Methode ist die Optimierung der internen Verlinkung. Interne Verlinkung in der SEO dient dazu, verschiedene Seiten innerhalb einer Website miteinander zu verbinden. Dies spielt eine entscheidende Rolle nicht nur für die Navigation und Benutzer*innenfreundlichkeit, sondern auch für die Verteilung des sogenannten „Link Juice“, der die Autorität und Relevanz der Seiten in den Augen der Suchmaschinen erhöht. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deine SEO-Strategie durch eine durchdachte und gezielte interne Verlinkung verbessern kannst. Lerne die besten Praktiken kennen, um sowohl deine Nutzer*innen als auch die Suchmaschinen zufriedenzustellen und letztendlich dein Ranking zu verbessern. Als Grundlage für das Konzept deiner internen Verlinkung lernst du in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du den Ist-Zustand analysierst und Potenziale erkennst. Definition und Bedeutung für SEO Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Hyperlinks: Interne Links sind Verknüpfungen, die von deiner Website zu einer Unterseite deiner Website führen. Sie helfen Nutzer*innen bei der Navigation durch deine Website und Suchmaschinen beim Verständnis der Struktur und Hierarchie deiner Website. Der Vorteil ist, dass du sie zu 100% selbst in der Hand hast. Externe Links hingegen führen von einer völlig anderen Domain auf deine Website oder umgekehrt. Sie können die Glaubwürdigkeit erhöhen. Hier hast du allerdings keine vollständige Kontrolle und bist von anderen Websites abhängig. In diesem Blogbeitrag werden wir uns nur mit der internen Verlinkung befassen. Ein wichtiger Begriff in dem Zusammenhang ist “Linkjuice”. Als Linkjuice wird die Stärke einer Seite bezeichnet. Sie setzt sich aus der Qualität und der Anzahl der eingehenden Links sowie der Verteilung auf einer Website zusammen. Dadurch hat die Startseite den meisten Linkjuice und kann diesen durch interne Links weitergeben. Links von Seiten, die als wichtiger angesehen werden, übertragen mehr Linkpower als Links von weniger wichtigen Seiten . Eine Seite gilt als wichtig, wenn viele andere wichtige Seiten auf sie verlinken. Dabei wird die sogenannte Linkpower nicht gleichmäßig verteilt. Wenn z.B. 100 interne Links vorhanden sind, bekommen diese nicht jeweils 1/100 Linkpower. Einige Links erhalten mehr, andere weniger Linkpower. Die Bedeutung für SEO ist vielfältig. Interne Links verbessern die Benutzer*innenerfahrung, indem sie den Besucher*innen helfen, leicht zu den gewünschten Informationen zu gelangen. Für Suchmaschinen sind interne Links ein Indikator dafür, welche Seiten auf deiner Website am wichtigsten sind. Seiten, die viele interne Links erhalten, werden als besonders relevant eingestuft und können in den Suchergebnissen höher ranken. Zudem erleichtern interne Links den Crawlern der Suchmaschinen das Durchsuchen und Indexieren deiner Website, was wiederum die Auffindbarkeit und Sichtbarkeit deiner Inhalte verbessert. Bedeutung für Nutzer*innen Die Bedeutung von internen Links für SEO ist vielfältig. Sie verbessern die User*innenexperience, indem sie den Besucher*innen helfen, leicht zu den gewünschten Informationen zu gelangen. Innerhalb eines Textes werden beispielsweise andere Produkte oder Leistungen des Unternehmens verlinkt. Dadurch können die Nutzer*innen diese Seite direkt über den Link erreichen und müssen sich nicht erst in den Navigationsbereich der Seite umorientieren. Eine gut durchdachte interne Verlinkung für SEO kann dazu beitragen, die Verweildauer der Nutzer*innen auf deiner Seite zu erhöhen. Dies kann wiederum zu besseren Rankings in den Suchergebnissen führen, da Suchmaschinen das Nutzer*innenverhalten mit in die Bewertung einer Seite einbezieht. Bedeutung für Suchmaschinen Für Suchmaschinen sind interne Links ein Indikator dafür, welche Seiten auf deiner Website am wichtigsten sind. Seiten mit einem hohen Linkjuice werden als besonders relevant eingestuft und können in den Suchergebnissen höher ranken. Zudem erleichtern interne Links den Crawlern der Suchmaschinen das Durchsuchen und Indexieren deiner Website. Dies verbessert wiederum die Auffindbarkeit und Sichtbarkeit deiner Inhalte. Gelegentlich hören wir die Idee, Links mit nofollow zu versehen, um Linkpower zu sparen. Davon raten wir allerdings ab. In diesem Fall wird dem Link zwar nicht gefolgt, er wird aber trotzdem als Link wahrgenommen. Bei der Berechnung der Linkpower wird dieser Link in der Gesamtzahl berücksichtigt. Konkrete Tipps für die Optimierung der internen Verlinkung Wir haben konkrete und praxisnahe Tipps, wie du die interne Verlinkung auf deiner Website für eine effizientere SEO verbessern kannst. Von der Identifikation sich besonders lohnender Seiten über die Auswahl der richtigen Ankertexte bis hin zur strategischen Platzierung der Links - diese Tipps helfen dir, das Potenzial deiner internen Verlinkung voll auszuschöpfen und deine SEO-Performance nachhaltig zu verbessern. 1. Mit Screaming Frog Seiten finden, die besonders von zusätzlichen internen Links profitieren Wie kannst du herausfinden, welche Seiten am meisten von zusätzlichen internen Links profitieren würden? Hier kommt Screaming Frog ins Spiel. Dieses leistungsstarke SEO-Tool ermöglicht es dir, gezielt nach Seiten zu suchen, die derzeit unterverlinkt sind und daher ein hohes Potenzial für zusätzliche interne Links haben. Gerade für Seiten, die bereits einen hohen Traffic haben und relativ schlecht verlinkt sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, durch zusätzliche Links die Sichtbarkeit und Relevanz in den Suchergebnissen zu erhöhen. Zunächst erstellst du eine API-Verknüpfung mit der Google Search Console : 1. Konfiguration → API-Zugang → Google Search Console 2. Anmelden und Domain auswählen → OK Abbildung 1: Screaming Frog Anleitung: API-Zugang einrichten Anschließend startest du den Crawl der Domain und beschränkst den Datensatz auf relevante Daten : 1. Intern → HTML 2. Folgende Spalten auswählen: Adresse, Meta Robots 1, Inlinks, Impressionen 3. Filtern: Meta Robots 1 → enthält nicht → “noindex” Abbildung 2: Screaming Frog Datensatz Ist der Crawl abgeschlossen, hast du hoffentlich eine übersichtliche Anzahl an Seiten. Jetzt ist das Verhältnis zwischen Inlinks und Impressionen relevant. Für eine Optimierung sind speziell die Seiten interessant, die viele Impressionen, aber wenig eingehende Links haben. Für diese Seiten ist es die Optimierung der internen Verlinkung eine tolle Möglichkeit, die Low Hanging Fruits (Schwellenkeywords) abzugreifen. Sollte die Anzahl an URLs zu unübersichtlich sein, kannst du dir die Daten abspeichern und mit Excel ein Diagramm erstellen. 2. Verwendung interner Links im Inhalt der Seite Bei der Verwendung von Links im Text ist besonders der sogenannte Ankertext (oder auch Anchortext / Linktext) wichtig. Du solltest keine Formulierungen wie “Hier klicken” oder “Mehr dazu” verwenden. Denn nicht nur Nutzer*innen sollen durch den Ankertext erfahren, was sie auf der verlinkten Seite erwartet, sondern auch Bots. Daher sollte der verlinkte Text möglichst dem Keyword der Zielseite entsprechen. Allerdings empfehlen wir, nicht bei jeder Verlinkung einer Seite immer 1:1 den gleichen Ankertext (das Keyword) zu verwenden, da das unnatürlich wirkt. Verwende bestenfalls Variationen und Synonyme, mal einzelne Wörter, Wortgruppen oder auch ganze Sätze in Verbindung mit Keywords. Wichtig ist auch die Positionierung des Links. Die höchste Bedeutung kommen dabei die Verlinkungen innerhalb eines Textes zu. Durch den Kontext wird sowohl den Nutzer*innen als auch den Bots signalisiert, in welchem Zusammenhang sich der Link befindet. Je weiter oben auf der Seite dieser platziert ist, desto wichtiger erscheint dieser. Natürlich können trotzdem Buttons verwendet werden, da sie sehr Nutzer*innenfreundlich sind. Achte auch hier auf einen guten Linktext. Außerdem können Bilder verlinkt werden. In diesem Fall ist die Verwendung des Alt-Attributs und eines guten Bildtitels besonders wichtig. Insbesondere der Alt-Text visualisiert den Bots, was auf den Bildern zu sehen ist und gibt Anzeichen, welchen Inhalt die Zielseite bietet. 3. Verwendung interner Links in der Navigation Die Navigation besteht vor allem aus dem Menü und dem Footer . Die Navigation ist von jeder Seite aus zu erreichen und damit sind auch die Links sind auf jeder Seite zu sehen. Vor allem die wichtigsten Seiten sollten im Menü verlinkt sein, da sie durch diese Platzierung viel Linkpower erhalten. Auch die Links im Footer sollten nicht vergessen werden. Allerdings ist er nicht dafür gemacht, unzählige Links zu enthalten. Seiten aus dem Menü ein zweites Mal im Footer zu verlinken, macht keinen Sinn. Zudem geben die Links wenig Linkjuice weiter, da sie weniger wahrscheinlich geklickt werden. Saisonale Seiten sollten mit etwas Vorlaufzeit intern gut verlinkt werden. Ist ein Thema erst in 5-6 Monaten relevant, kann die Zielseite im Footer verlinkt werden. Sie sollte 2-3 Monate vorher allerdings prominenter verlinkt werden, z.B. im Menü, auf der Startseite und aus relevantem Content heraus, um den Suchmaschinen zu zeigen, dass es sich aktuell um eine sehr wichtige Seite handelt. Wir empfehlen für eine einfache Navigation auch eine Breadcrumb zu integrieren. Die darin enthaltenen Links zeigen die hierarchische Tiefe der aktiven Seite auf und bieten den User*innen die Möglichkeit, in wenigen Klicks zur richtigen übergeordneten Seite zu gelangen. Dadurch ist sie sehr Nutzer*innenfreundlich und steigert zudem die Anzahl an internen Links der Domain. 4. Qualität vor Quantität Es gibt keine optimale Anzahl von internen Verlinkungen auf einer Website. Vielmehr ist es wichtig, dass die Verlinkungen relevant sind und Sinn machen . Beachtest du diesen Grundsatz, kannst du auch nicht zu viele interne Links auf einer Seite haben. Du kannst dir bei jedem Link die Frage stellen: Könnte die Seite interessant für die Nutzer*innen sein? Wenn das zutrifft, handelt es sich um einen guten und relevanten Link. Wenn du von Grund auf ein Konzept für die interne Verlinkung deiner Website erstellen möchtest, solltest du das sogenannte Siloing beachten. Dabei handelt es sich um die themenrelevante Verlinkung . Nach diesem Prinzip sollten Besucher*innen eines Onlineshops, die sich auf der Produktdetailseite eines Fußballschuhs befinden, keine Links zu Produkten aus den Kategorien „T-Shirts“ oder „Hosen“ angezeigt bekommen. Diese sind in diesem Fall wahrscheinlich nicht relevant. Stattdessen ist es sinnvoll, einen Link zu einem Fußballschuh einer anderen Marke anzubieten, da die Benutzer*innen offensichtlich an diesem Produkttyp interessiert sind. Die interne Verlinkung sollte daher auf die jeweilige Kategorie beschränkt sein, in der sich die Benutzer*innen gerade befinden, und nur auf die Startseiten der anderen Kategorien verweisen. Abbildung 3: Siloing - themenrelevante Verlinkung Interne Verlinkung & SEO: Fazit der internetwarriors Die Optimierung der internen Verlinkung ist eine wichtige, aber oft unterschätzte Methode zur Verbesserung der SEO-Strategie einer Website. Durch gezielte interne Verlinkung können sowohl die Benutzer*innenfreundlichkeit als auch die Sichtbarkeit und Relevanz der Seiten für Suchmaschinen erheblich verbessert werden. Eine gut durchdachte interne Verlinkung unterstützt die Navigation, verteilt Linkjuice effizient und hilft Suchmaschinen, die Struktur der Website besser zu verstehen. Praktische Tipps wie der Einsatz von Tools wie Screaming Frog, die richtige Auswahl und Platzierung von Ankertexten sowie eine qualitativ hochwertige und themenrelevante Verlinkung sind für den Erfolg unerlässlich. Insgesamt trägt eine optimierte interne Verlinkung zu einer längeren Verweildauer der Nutzer*innen und einem besseren Ranking in den Suchergebnissen bei. Gerne unterstützen wir dich bei der Ausarbeitung einer SEO-Strategie für die interne Verlinkung. Mit einer finden wir die Potenziale deiner Website, definieren Maßnahmen und können diese gemeinsam in einer umsetzen. uns jederzeit für ein unverbindliches Angebot! 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Privacy Sandbox gestoppt! Die Zukunft von Chrome Third Party Cookies

29.07.2024

Halid

Osmaev

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Webanalyse

Google plante, Cookies von Drittanbietern in Chrome zu blockieren und durch Kohortendaten zu ersetzen. Dies stieß jedoch auf Schwierigkeiten. Auch wenn die Pläne aufgegeben wurden, bleibt die Angst vor einer umfassenden Tracking-Blockade bestehen. In diesem Blogbeitrag erfährst du mehr über die neuesten Entwicklungen im Bereich Tracking und wie unsere Lösung helfen kann. Chrome setzt auf Third Party Cookies – Was du jetzt wissen musst Im Jahr 2019 kündigte Google an, mit der Einführung der Google Privacy Sandbox sämtliche Drittanbieter-Cookies in seinem Browser Chrome zu blockieren. Diese Maßnahmen wurden bereits von den Browsern Safari und Firefox umgesetzt. Der Ansatz von Google stieß jedoch auf erhebliche Herausforderungen. Insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Kohortendaten, die auf Basis des Browserverlaufs von Google bereitgestellt werden. Anstelle der herkömmlichen Drittanbieter-Cookies soll die Privacy Sandbox Informationen über Nutzergruppen, so genannte Kohorten oder Interessengruppen, liefern. Diese Gruppen basieren auf dem Browserverlauf und bieten Werbetreibenden eine neue Möglichkeit, Zielgruppen zu erreichen. Das Problem dabei ist jedoch, dass Marketingexperten auf die von Google bereitgestellten Daten angewiesen sind. Dadurch könnte sich Google eine Monopolstellung verschaffen. Zusätzlich ergaben die Ergebnisse des Testlaufs der Privacy Sandbox aus dem ersten Quartal 2024 nicht die erhofften Resultate. Diese unzureichenden Ergebnisse führten letztendlich dazu, dass Google seine hat. Dies wurde in einem offiziellen Blogeintrag von Anthony Chavez bestätigt. Doch die Sorge vor einer umfassenden Blockade ist dadurch nicht unbedingt vorbei. Mit dem neuen Vorschlag von Google können Nutzer*innen selbst fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Daten für das Tracking freigegeben werden. Dies könnte dazu führen, dass viele Nutzer*innen sich für eine vollständige oder stark eingeschränkte Tracking-Blockade entscheiden. Es bleibt daher weiterhin essenziell, die eigenen Werbetracking-Methoden auf dem neuesten Stand zu halten, um den Auswirkungen möglicher Tracking-Blockaden entgegenzuwirken. Eine bewährte Technologie in diesem Bereich ist das serverseitige Tracking. Unsere Fallstudie und die Erfahrungen zahlreicher Kunden zeigen, dass werden kann. Hast du weitere Fragen oder Anmerkungen? uns gerne oder nutze die Kommentarfunktion unten.

Google Ad Grants für gemeinnützige Organisationen

22.07.2024

Emily

Dier

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SEA

Für gemeinnützige Organisationen ist es oft eine Herausforderung, mit begrenzten Budgets eine breite Öffentlichkeit zu erreichen und ihre Mission bekannt zu machen. Hier kommt Google Ad Grants ins Spiel: Das Programm bietet gemeinnützigen Organisationen die Möglichkeit, kostenlose Werbung über Google Ads zu schalten und so ihre Reichweite erheblich zu erhöhen. In diesem Blogartikel erfährst du, wie Google Ad Grants funktioniert und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um an dem Programm teilzunehmen. Nach einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung und Verwaltung deines Google Ad Grant-Kontos, geben wir Tipps zur Erstellung effektiver Kampagnen und Anzeigen und teilen Optimierungsstrategien zur Steigerung deiner Sichtbarkeit und Conversion-Rate.  Tauche ein und entdecke, wie du mit Google Ad Grants die Wirkung deiner gemeinnützigen Arbeit maximieren kannst! In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du durch cleveres Design und die richtige Gestaltung deine Creatives im handumdrehen erstellen kannst - und deine Creative Ads zu echten Hinguckern machst. Entdecke die Geheimnisse, die hinter erfolgreichen Anzeigen stecken und lerne, wie du deine Ads so gestaltest, dass sie nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch deine Conversion-Raten in die Höhe treiben. Was genau ist Google Ad Grants und wie funktioniert es? Google Ad Grants ist eine Initiative von Google, die gemeinnützigen Organisationen die Möglichkeit bietet, kostenlos in der Google-Suche zu werben. Das Programm stellt berechtigten Organisationen bis zu 10.000 US-Dollar pro Monat an Werbeguthaben zur Verfügung. Mit diesem Guthaben können die Mission, Veranstaltungen, Spendenmöglichkeiten und vieles mehr beworben werden. Vorteile von Google Ad Grants für gemeinnützige Organisationen: Erhöhte Sichtbarkeit Mit Google Ad Grants kannst du die Bekanntheit deiner Organisation steigern und ein breiteres Publikum potenzieller Unterstützer*innen erreichen. Durch gezielte Anzeigen, die auf relevante Keywords und Zielgruppen ausgerichtet sind, wird die Präsenz deiner Organisation im Internet erheblich verbessert. Gesteigerte Spenden Gezielt platzierte Anzeigen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen bereit sind zu spenden. Durch die Nutzung des Werbeguthaben kannst du deine Spendenaufrufe effektiver verbreiten und die Spendenbereitschaft erhöhen. Mehr Engagement Google Ad Grants ermöglicht es dir, die Teilnahme an deinen Veranstaltungen, Kampagnen und anderen Initiativen zu fördern. Mit den richtigen Anzeigen kannst du mehr Menschen dazu bewegen, aktiv an deinen Programmen teilzunehmen. Geringere Marketingkosten Einer der größten Vorteile von Google Ad Grants ist die Ersparnis bei den Marketingkosten. Durch die Bereitstellung von kostenlosen Werbeguthaben kannst du deine Ressourcen in andere wichtige Bereiche investieren, ohne auf wirksame Online-Werbung verzichten zu müssen. Voraussetzungen für die Teilnahme an Google Ad Grants Um am Google Ad Grants Programm teilnehmen zu können, müssen gemeinnützige Organisationen bestimmte Kriterien erfüllen. Hier sind die wichtigsten Voraussetzungen: Gemeinnützigkeitsstatus : Deine Organisation muss in ihrem Land offiziell als gemeinnützig anerkannt sein und über eine gültige Steuerbefreiungsbescheinigung verfügen. Dies stellt sicher, dass nur legitime gemeinnützige Organisationen die Vorteile des Programms nutzen können. Website : Deine Organisation muss eine aktive Website betreiben, die klare Informationen über die Mission, Aktivitäten und Kontaktmöglichkeiten bietet. Eine professionelle und informative Website ist entscheidend, um Vertrauen bei potenziellen Unterstützer*innen zu gewinnen. Kein kommerzieller Fokus : Deine Organisation darf keine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, es sei denn, diese dienen ausschließlich der Erfüllung der gemeinnützigen Mission. Das Hauptziel sollte immer die Unterstützung der wohltätigen Arbeit sein, nicht der kommerzielle Gewinn. Kein politischer Hintergrund : Deine Organisation darf keine politischen Aktivitäten unterstützen oder fördern. Google Ad Grants ist darauf ausgerichtet, gemeinnützige Zwecke zu fördern und nicht politische Agenden zu unterstützen. Einhaltung der Richtlinien : Deine Organisation muss alle Google Ads-Richtlinien und Nutzungsbedingungen einhalten. Dies beinhaltet die Gewährleistung, dass alle Anzeigen den Qualitätsstandards von Google entsprechen und keine irreführenden oder unangemessenen Inhalte enthalten. Berechtigte Organisationen umfassen unter anderem: Wohltätige Organisationen Stiftungen Bildungseinrichtungen Krankenhäuser Forschungsinstitute Umweltorganisationen Humanitäre Organisationen Weitere Erfolgsgeschichten von Organisationen, die durch Google Ad Grants unterstützt worden sind, findest du hier: . Anmeldung für Google Ad Grants: Schritt-für-Schritt-Anleitung für NGOs Um sich für Google Ad Grants anzumelden, musst du zunächst ein Google for Nonprofits-Konto erstellen. Diesen Prozess kannst du auf der folgenden Seite starten: . Der Verifizierungsprozess läuft anschließend wie folgt ab: Identitätsprüfung : Bestätige die Identität deiner Organisation mit einem offiziellen Dokument, wie einer Steuerbefreiungsbescheinigung. Dies stellt sicher, dass nur legitime gemeinnützige Organisationen das Programm nutzen können. Website-Überprüfung : Verknüpfe deine Website mit deinem Google for Nonprofits-Konto und bestätige den Zugriff auf die Website. Eine klare und informative Website ist entscheidend für den Erfolg deiner Google Ad Grants Kampagnen. Richtlinienprüfung : Google überprüft deine Organisation und Website auf die Einhaltung der Programmrichtlinien. Diese Überprüfung stellt sicher, dass alle teilnehmenden Organisationen die Qualitätsstandards von Google erfüllen. Die Verifizierung kann einige Wochen dauern. Sobald dein Konto verifiziert ist, kannst du dich für Google Ad Grants anmelden und von den zahlreichen Vorteilen des Programms für NGOs profitieren. Limitationen des Google Ad Grants Programms Wenn Nutzer*innen eine Suchanfrage auf Google stellen, durchsucht das System die Anzeigen von Ad Grants-Teilnehmer*innen, die für die eingegebenen Keywords relevant sind. Diese Anzeigen werden dann in einer Auktion versteigert, basierend auf mehreren Faktoren: Gebot : Der Betrag, den du bereit bist, pro Klick auf deine Anzeige zu zahlen. Anzeigenrelevanz : Wie relevant deine Anzeige für die Suchanfrage des Suchenden ist. Qualitätsfaktor : Eine Bewertung der Qualität deiner Anzeige und deiner Landingpage. Die Anzeige mit dem höchsten Produkt aus Gebot, Anzeigenrelevanz und dem besten Qualitätsfaktor wird an erster Stelle angezeigt, gefolgt von anderen Anzeigen mit absteigenden Werten. Eine Limitation von Google Ad Grants ist, dass nur Search-Kampagnen möglich sind - weitere, in Google Ads bekannte Kampagnentypen wie Display-Kampagnen oder Performance Max-Kampagnen sind nicht möglich. Innerhalb der Search-Kampagnen kannst du verschiedene Gebotsstrategien, von einem manuellen CPC bis hin zu Maximize Conversions, verwenden, um die Kontrolle über deine Ausgaben zu behalten und deine Ergebnisse zu optimieren. Richtlinien für Ad-Grants-Kampagnen Keine Ein-Wort-Keywords Google Ad Grants hat bestimmte Richtlinien für die Verwendung von Keywords, um die Relevanz und Effektivität der Anzeigen zu maximieren. Generell sind Ein-Wort-Keywords nicht erlaubt, da sie oft zu allgemein sind und irrelevantem Traffic führen können, was die Conversion-Rate senkt und die Kosten erhöht. Ausnahmen bilden jedoch Marken-Keywords (z.B. "WWF"), Keywords für anerkannte medizinische Erkrankungen (z.B. "Diabetes") und einige spezielle Fälle, die individuell genehmigt werden können. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, solltest du Long-Tail-Keywords verwenden, die spezifisch und relevant sind, was zu besserem Traffic und höheren Conversions führt. Analysiere regelmäßig die Leistung deiner Keywords und pausiere ineffektive Ein-Wort-Keywords. Google Ads bietet zudem einen Filter, mit dem du Ein-Wort-Keywords einfach identifizieren und pausieren kannst. So stellst du sicher, dass deine Kampagnen stets optimiert sind und deine Ressourcen effizient eingesetzt werden. Nutze den Richtlinien zur Keyword-Qualität bei Google Ad Grants Laut den Richtlinien für Google Ad Grants sind Keywords mit einem Qualitätsfaktor von 1 oder 2 nicht zulässig und müssen pausiert oder entfernt werden, um den Kontostatus zu erhalten. Der Qualitätsfaktor setzt sich aus der Anzeigenrelevanz, der erwarteten Klickrate (CTR) und der Nutzererfahrung mit der Landingpage zusammen. Regelmäßige Überprüfungen deines Kontos auf Keywords mit einem niedrigen Qualitätsfaktor sind daher unerlässlich. Um den Prozess zu vereinfachen, kannst du eine automatisierte Regel einrichten, die diese Keywords automatisch pausiert. Durch die Einhaltung dieser Richtlinie verbesserst du die Qualität deiner Anzeigen und steigerst die Effizienz deines Google Ad Grants-Kontos. Pausiere Keywords mit schlechtem Qualitätsfaktor automatisch mit Hilfe einer Regel Umgang mit niedriger CTR bei Google Ad Grants Bei Google Ad Grants muss über alle Kampagnen hinweg eine Klickrate (CTR) von mindestens 5% erreicht werden, um Kontodeaktivierungen zu vermeiden. Eine hohe CTR zeigt an, dass deine Anzeigen relevant und ansprechend sind, während eine niedrige CTR auf irrelevante oder unattraktive Anzeigen hinweist. Falls deine Kampagnen eine niedrige CTR aufweisen, solltest du Keywords mit vielen Impressionen und niedriger CTR pausieren, Gebotsanpassungen vornehmen, deine Keywords und Anzeigentexte optimieren sowie die Nutzererfahrung auf deiner Landingpage verbessern. Richte automatisierte Regeln ein, um Anzeigen mit niedriger CTR automatisch zu pausieren und nutze den Google Ads Keyword-Planer, um relevante Keywords mit hohem Potenzial zu finden. So kannst du die Qualität und Effizienz deiner Kampagnen steigern. Automatisierung einrichten: Pausiere Anzeigen mit niedriger CTR mit Hilfe einer Regel. Nutze den Google Ads Keyword-Planer, um relevante Keywords mit hohem Potential zu finden. Wichtigkeit und Optimierung von Conversion-Tracking bei Google Ad Grants Um den Erfolg deiner Google Ad Grants-Kampagnen zu maximieren, ist eine Anforderung des Google Ad Grants Programms, mindestens eine Conversion pro Monat zu erreichen. Conversion-Tracking spielt dabei eine entscheidende Rolle. Warum ist Conversion-Tracking wichtig? Verbesserter Kampagnenerfolg : Durch Conversion-Tracking siehst du, welche Anzeigen und Keywords zu den meisten Conversions führen. Das hilft dir, deine Kampagnen zu optimieren und mehr potenzielle Unterstützer*innen zu erreichen. Notwendig für die Einhaltung der Richtlinien : Ad Grants Konten müssen ein Conversion-Tracking implementieren, um die Programmvorgaben zu erfüllen. Erhöhte Kontochancen : Das Nachweisen von Conversions zeigt Google, dass deine Kampagnen effektiv sind und unterstützt werden sollten. Effektive Budgetausnutzung : Mit Conversion-Daten kannst du dein Budget effizienter einsetzen und vermeiden, Geld für ineffektive Anzeigen zu verschwenden. Datenbasierte Entscheidungen : Conversion-Daten ermöglichen fundierte Entscheidungen über deine Kampagnenstrategien, wodurch du deine Anzeigen und Keywords gezielt optimieren kannst. Wenn deine Google Ad Grants-Kampagne im letzten Monat keine Conversions erzielt hat, gibt es verschiedene Maßnahmen, die du ergreifen kannst: Zunächst solltest du Google Analytics-Zielvorhaben erstellen und diese in Google Ads importieren. Alternativ kannst du auch direkt neue Conversions in Google Ads hinzufügen. Diese Maßnahmen helfen dir dabei, detaillierte Einblicke in die Performance deiner Kampagnen zu gewinnen. Sollten dennoch keine Conversions erfasst werden, ist eine detaillierte Fehlerbehebung erforderlich. Überprüfe den Conversion-Tracking-Tag in Google Ads, um sicherzustellen, dass es korrekt implementiert ist. Ebenso wichtig ist es, die Einrichtung der Zielvorhaben bei Google Analytics zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Neben der technischen Überprüfung ist die Optimierung deiner Landingpages entscheidend. Stelle sicher, dass deine Landingpages relevant für die jeweiligen Anzeigen und Keywords sind und eine klare Call-to-Action (CTA) enthalten. Durch die Durchführung von A/B-Tests kannst du verschiedene Varianten deiner Landingpages vergleichen, um die beste Conversion-Rate zu ermitteln und kontinuierlich zu verbessern. Durch effektives Conversion-Tracking und gezielte Optimierungen kannst du die Effizienz deiner Google Ad Grants-Kampagnen deutlich steigern und sicherstellen, dass deine Anzeigen ihre gewünschten Ziele erreichen. Führe A/B-Tests durch, um verschiedene Landingpage-Varianten zu vergleichen und die Conversion-Rate zu verbessern. Die Kampagnenstruktur und Anzeigengruppen Um die Effektivität Ihrer Google Ads-Kampagnen zu steigern, ist eine durchdachte Struktur entscheidend. Jede Anzeigengruppe sollte mindestens zwei Anzeigen enthalten, die auf unterschiedliche Nutzerpräferenzen abgestimmt sind, um die Relevanz zu maximieren. Durch die Einstellung der Anzeigenrotation auf "Optimieren" wird sichergestellt, dass die Anzeigenauswahl für jede Auktion optimal erfolgt. Pro Kampagne sollten mindestens zwei Anzeigengruppen eingerichtet werden, die jeweils auf relevante Keywords und Zielseiten fokussieren, um die Kampagnenleistung zu verbessern. Es ist entscheidend, hochrelevante Keywords zu verwenden, die eng miteinander verwandt sind, um auf Suchanfragen mit hoher Klickrate zu zielen. Regelmäßige Überprüfungen der Kampagnenstruktur sowie A/B-Tests für verschiedene Anzeigen und Anzeigenerweiterungen sind ebenfalls empfohlen, um die Gesamtperformance kontinuierlich zu optimieren. Regelmäßige Überprüfung der Kampagnenstruktur & A/B-Tests für verschiedene Anzeigen und Anzeigenerweiterungen, um die Performance zu optimieren. Einrichtung von Anzeigenerweiterungen: Sitelink-Anzeigenerweiterungen verbessern die Nutzererfahrung, indem sie direkt auf relevante Seiten der Website verlinken, ohne Umwege über die Startseite. Dies steigert die Zufriedenheit der Nutzer*innen und optimiert das Nutzererlebnis. Für Google Ad Grants Accounts müssen mindestens 2 Sitelinks pro Anzeige hinzugefügt werden, die zu hoch konvertierenden Zielseiten wie Kampagnenseiten, Detailseiten oder Kontaktseiten führen. Best Practices für deinen Google Ad Grants Account Anzeigen optimieren: Ansprechende Anzeigen mit klarem CTA erstellen Vorteile und Differenzierung gegenüber Mitbewerbern hervorheben A/B-Tests für beste Performance Landingpages optimieren: Relevanz von verwendeten Keywords und Anzeigentexten sicherstellen Benutzerfreundliche Erfahrung auf Landingpages sicherstellen Conversion-Optimierung mit CTAs, Formularen und Ladezeiten Conversion-Rate verfolgen und Verbesserungen vornehmen Kontostruktur sicherstellen: Gibt es mindestens zwei aktive Anzeigengruppen pro Kampagne? Gibt es mindestens zwei aktive Anzeigen pro Anzeigengruppe? Gibt es mindestens zwei Sitelinks pro Anzeige? Benutzen alle Kampagnen ein auf Conversions basierendes Smart Bidding ( “Conversions maximieren”, “Conversion-Wert maximieren”, “Ziel-CPA” oder “Ziel-ROAS”)? Wird eine geografische Ausrichtung verwendet? internetwarriors – Performance Agentur Berlin Um Google Ad Grants Accounts und Kampagnen optimal zu optimieren, ist ein umfassendes Verständnis der Anforderungen und Richtlinien des Programms sowie eine kontinuierliche Optimierung erforderlich. Du willst dein Online-Marketing für NGOs mit Hilfe des Google Ad Grants Programms auf das nächste Level heben? Dann bist du bei den internetwarriors genau richtig! Als erfahrene mit mehr als 20 Jahren Expertise unterstützen wir dich bei der Schaltung effektiver Kampagnen im Performance Marketing. Von der Account-Erstellung bis hin zur Kampagnen-Optimierung stehen wir dir zur Seite. Profitiere von unserer Erfahrung und lass uns gemeinsam deine Werbeziele erreichen. uns jetzt und profitiere von unserem umfangreichen Leistungsspektrum!

Achtung, Eyecatcher! Wie smartes Design Deine Creative Ads zum Conversion-Magneten macht!

03.06.2024

Céline

Otto

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SEA

In der heutigen schnelllebigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, dass deine Werbeanzeigen aus der Masse herausstechen und die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe auf sich ziehen. Smarte Designstrategien spielen dabei eine entscheidende Rolle. Doch wie gelingt es, aus der Vielzahl an Werbeanzeigen hervorzustechen und echte Conversion-Magnete zu kreieren? In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du durch cleveres Design und die richtige Gestaltung deine Creatives im handumdrehen erstellen kannst - und deine Creative Ads zu echten Hinguckern machst. Entdecke die Geheimnisse, die hinter erfolgreichen Anzeigen stecken und lerne, wie du deine Ads so gestaltest, dass sie nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch deine Conversion-Raten in die Höhe treiben. Der Designprozess und Konzeptionierung Der Kern von Performance Design liegt in der nahtlosen Verbindung zwischen Grafikdesign und Performance Marketing, mit dem primären Ziel, die Conversion-Raten zu verbessern. Für die Konzeption einer Werbekampagne ist es entscheidend, zunächst das Bedürfnis der Nutzer*innen genau zu verstehen. Die Fragen, die es zu beantworten gilt, sind vielfältig: Wie spreche ich die Zielgruppe richtig an? Und wie können wir deren Bedürfnisse erfüllen und zu einer Handlung bewegen? Hierbei können die folgenden Punkte helfen: Zielgruppe richtig ansprechen: Auswahl der Zielgruppe Definition der Interessen und Bedürfnisse Wahl des Produkts Vermittlung der Botschaft Auswahl des Werbeformats Ansprechendes Design Gewünschte Handlung hervorrufen  Motivation Interessen ansprechen Pain Points nutzen Technik Links Ton / Bild / Untertitel Trigger Farben / Effekte CTAs Die technische Umsetzung umfasst die Auswahl des richtigen Formats und die Einstellung der Kampagnenparameter wie Platzierungen, Zielgruppen und Budgets. Die visuelle Gestaltung hingegen befasst sich mit der Farbgebung, der Auswahl ansprechender Bilder oder Videos und der Formulierung des richtigen Textes. Die psychologische Komponente spielt ebenfalls eine große Rolle: Es geht darum, emotionale Trigger zu setzen, die die Nutzer*innen nicht nur ansprechen, sondern mit denen sie sich identifizieren können. Video Ads: Best Practices Die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer*innen auf Plattformen wie TikTok und Instagram ist heutzutage sehr kurz. Video Ads müssen daher innerhalb der ersten Sekunden fesseln. Hier ist ein detaillierter Überblick darüber, wie ein effektives Werbevideo gestaltet werden sollte: Videoaufbau entlang des Spannungsbogens Sekunden 1-3: Erregung der Aufmerksamkeit Die ersten drei Sekunden eines Werbevideos sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer*innen zu fangen. In dieser kurzen Zeitspanne muss das Video nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch Spannung aufbauen. Dies kann durch eine provokative Frage oder eine visuell auffällige Szene erreicht werden, die das Interesse an dem Thema weckt. Der Einsatz von dynamischen visuellen Elementen wie Farbexplosionen oder unerwarteten Bewegungen kann dabei helfen, die Neugier der Betrachtenden zu steigern. Sekunden 4-6: Vermittlung der Kernbotschaft Nachdem das Interesse geweckt ist, muss die Kernbotschaft des Videos klar und deutlich kommuniziert werden. In diesen Sekunden sollten die Zuschauer*innen erfahren, um welches Produkt oder welche Dienstleistung es geht. Es ist auch der ideale Moment, um die Marke oder das Unternehmen einzuführen, damit keine Unsicherheit bei den Zuschauer*innen bleibt. Durch den Einsatz von Farbe und Bewegung innerhalb dieser Phase kann eine leichte Provokation geschaffen werden, die das Interesse weiter aufrechterhält. Sekunden 7-11: Präsentation relevanter Informationen In dieser Phase sollten wichtige Informationen präsentiert werden. Der Einsatz von ausdrucksstarken Bildern oder Videos, die das beworbene Produkt oder die Dienstleistung repräsentieren, ist hierbei von großer Bedeutung. Techniken wie schnelle Schnitte, Splitscreen-Ansichten oder Untertitel können genutzt werden, um die Spannung weiter zu halten und gleichzeitig relevante Informationen effektiv zu vermitteln. Sekunden 12-15: Klarer Call-to-Action Die letzten Sekunden des Videos sind entscheidend für die Handlungsaufforderung. Es sollte klar und unmissverständlich kommuniziert werden, was die Zuschauer*innen als Nächstes tun sollen. Dies kann ein Aufruf zum Kauf, eine Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage oder ein Link zum Weiterlesen sein. Visuelle Verstärkungen wie Texteinblendungen oder animierte Buttons können dabei helfen, diese Botschaft zu unterstreichen und die Conversion-Rate zu steigern.  Beispiel Videoaufbau: “Pain Points” Problemstellung und Verstärkung Zunächst wird im Werbeinhalt der IST-Zustand vorgestellt, indem ein spezifisches Problem, mit dem die Zielgruppe konfrontiert ist, klar definiert und erklärt wird. Beispiel: Schmuck, der nicht wasserfest ist und somit bei Kontakt mit Wasser Schaden nehmen könnte. Um die Dringlichkeit zu erhöhen, wird das Problem verstärkt dargestellt, beispielsweise indem gezeigt wird, wie der Schmuck die Haut verfärbt oder Kleidung beschädigt. Dies erzeugt ein größeres Bewusstsein für das Ausmaß des Problems und motiviert die Zuschauer, nach einer Lösung zu suchen. Darstellung des SOLL-Zustandes Anschließend wird der SOLL-Zustand präsentiert, der die ideale Situation oder das gewünschte Ergebnis zeigt. Dies könnte anhand eines Beispiels gezeigt werden, bei dem eine Freundin qualitativ hochwertigen, wasserfesten Schmuck trägt. Diese Darstellung bietet eine visuelle Veranschaulichung dessen, was möglich ist, und stellt einen direkten Kontrast zum problembehafteten IST-Zustand dar. Problemlösung Der nächste Schritt besteht darin, eine Lösung für das Problem anzubieten. Das Produkt oder die Dienstleistung wird vorgestellt und die spezifischen Vorteile werden hervorgehoben. Es wird gezeigt, wie das Produkt das Problem effektiv löst. Zum Beispiel könnte eine Demonstration von wasserfestem Schmuck im Urlaubskontext erfolgen, um zu verdeutlichen, wie der Schmuck selbst unter extremen Bedingungen seine Qualität und Optik beibehält. Call-to-Action (CTA) Abschließend wird eine klare Handlungsaufforderung formuliert. Diese sollte dazu anregen, das vorgestellte Produkt zu kaufen oder eine bestimmte Aktion durchzuführen, die die Conversion-Rate steigert. Ein typischer CTA könnte lauten: "Jetzt bestellen!" Dieser direkte Aufruf zielt darauf ab, den Kunden zum sofortigen Handeln zu bewegen und somit die gewünschte Conversion zu erzielen. Checkliste für Video Ads Statische Ads: Best Practices Bei statischen Anzeigen empfiehlt sich die Verwendung von kontrastreichen und markenspezifischen Farben, um das Auge des Betrachtenden sofort anzuziehen. Der Text sollte minimiert und die Botschaft klar und prägnant formuliert werden, um eine überwältigende visuelle Überforderung zu vermeiden und die Klickrate zu erhöhen. Unterschiedliche Formate sollten entlang des Marketing-Funnels eingesetzt werden, um spezifische Aktionen zu fördern, von der Bewusstseinsbildung bis hin zur Kundenbindung. Creative Formate entlang des Customer Funnels Entlang des Customer Funnels gibt es verschiedene Creative-Konzepte die den Nutzer in seinem jeweiligen Schritt der Customer Journey ansprechen. Um Kunde*inne im “Top Funnel” zu targeten, ist es wichtig, die Aufmerksamkeit überhaupt einzufangen, da die Nutzer bisher keinen Kontakt zur Brand hatten. Hierfür gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, das Konzept “us vs. them” zu verwenden. So werden die Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Marke auf direktem Weg dargestellt. Im nächsten Schritt werden Kund*innen angesprochen, die sich im sogenannten “Mid Funnel” befinden. Hier wurde der erste Kontakt zur Brand bereits hergestellt, jedoch haben die Nutzer meist noch nicht Konvertiert. Hier ist es also wichtig, noch einmal die Vorteile der Marke bzw. des Produkts aufzuzeigen und Werte zu vermitteln, mit denen der Kunde sich identifizieren kann. Möglichkeiten für die Werbekommunikation sind hier zum Beispiel “3 reasons why”, oder “Welcher Typ bist du”. Für das “Lower Funnel” lohnt es sich, die Zielgruppe mit Gleichgesinnten Stimmen anzusprechen - d.h. entweder mit Testimonials, Experten oder Followern auf den Social Media Kanälen. Dies weckt Vertrauen bei den potenziellen Nutzern bzw. Käufern. Im letzten Funnel-Schritt, dem “Bottom Funnel” , werden vor allem Personen angesprochen, welche schon in Kontakt mit der Brand waren und deren Produkte bzw. Dienstleistungen bereits getestet haben. Hier geht es primär darum, die Kund*innen zur Marke zurückzuholen und erneut von den eigenen Produkten zu überzeugen. Eine Möglichkeit hierfür ist das Werben mit Hilfe eines Rabattcodes. Zudem ist es sinnvoll, Wording wie “Wir vermissen dich” zu verwenden, um die emotionale Seite der Konsumenten anzusprechen. Design Tipps Bei der Gestaltung von Creatives gibt es außerdem einige bewährte Tipps und Tricks, die dir helfen können, ansprechende und effektive Anzeigen zu erstellen. Farben spielen dabei eine entscheidende Rolle. Kontrastreiche Farben können das Auge des Betrachters anziehen und seinen Blick genau dorthin lenken, wo du ihn haben möchtest: auf deine Anzeige. Dies geschieht oft unbewusst, da der Nutzende innehalten muss, um zu sehen, was ihm ins Auge springt. Nutze diese Eigenschaft, um wichtige Informationen hervorzuheben und die Aufmerksamkeit der Nutzer*innen zu gewinnen. Eine klare und prägnante Botschaft ist ebenfalls entscheidend für eine erfolgreiche Anzeige. Reduziere den Text auf ein Minimum, um deine Nachricht schnell und deutlich zu vermitteln. Lange Textblöcke wirken oft erdrückend, sind optisch nicht ansprechend und werden selten gelesen. Eine kurze und präzise Formulierung hilft deiner Anzeige, hervorzustechen und klickwürdig zu sein.Die Verwendung von Markenfarben ist ein weiterer effektiver Weg, um das Markenbewusstsein zu stärken und gleichzeitig ein starkes Markenerlebnis zu schaffen. Indem du deine Markenzeichen konsequent einsetzt, sorgst du für Wiedererkennung und baust Vertrauen bei deinen Nutzern auf. Darüber hinaus sind A/B Tests eine hervorragende Methode, um die Effektivität deiner Ad Creatives zu testen. Erstelle verschiedene Designs für das gleiche Produkt und überprüfe, welches Design besser bei deinem Publikum ankommt. Diese Tests helfen dir, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und deine Anzeigen kontinuierlich zu optimieren.Ein oft übersehener, aber sehr wichtiger Aspekt ist der Einsatz von Whitespace , auch als „negativer Raum“ bekannt. Whitespace sind die neutralen Bereiche, die den Kern deines Bildes umgeben. Es gibt zwei Hauptgründe, warum du mehr Whitespace in deinen Creatives verwenden solltest: Whitespace hilft, das Auge zu fokussieren und die Nutzer*innen genau dorthin zu lenken, wo sie hinschauen sollen. Es lenkt die Aufmerksamkeit auf die wesentlichen Elemente deiner Anzeige . Zudem lässt ein großzügiger Einsatz von Whitespace dein Design sauberer und ausgefeilter wirken, was viele Nutzer*innen mit Professionalität und Qualität assoziieren. Indem du diese Tipps befolgst, kannst du ansprechende und effektive Creatives gestalten, die die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe gewinnen und dein Markenimage stärken. internetwarriors - Performance Agentur Berlin Um eine erfolgreiche Performance Kampagne zu gestalten, ist ein umfassendes Verständnis der Zielgruppe, der Marktbedingungen und der psychologischen Trigger erforderlich. Die Kombination aus technischer Präzision und kreativem Design ermöglicht es, Kampagnen zu schaffen, die nicht nur auffallen, sondern auch messbar erfolgreiche Ergebnisse erzielen. Du willst das Potenzial deiner Ads vollständig ausschöpfen? Dann bist du bei den internetwarriors genau richtig! Als erfahrene Performance Ads Agentur mit mehr als 20 Jahren Expertise unterstützen wir dich bei der Schaltung effektiver Kampagnen im Performance Marketing. Von der Account-Erstellung bis hin zur Kampagnen-Optimierung stehen wir dir zur Seite. Profitiere von unserer Erfahrung und lass uns gemeinsam deine Werbeziele erreichen. Kontaktiere uns jetzt und profitiere von unserem umfangreichen Leistungsspektrum!

Google Ads Video Kampagnen

06.05.2024

Karina

Nikolova

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SEA

Heutzutage halten viele Marketingexperten YouTube immer noch für ein gutes Mittel zur Steigerung der Markenbekanntheit sowie zur Generierung von billigem Traffic. Diese Annahme ist in der Tat legitim, da YouTube Video Ads in der Vergangenheit primär diesem Zweck dienten. Doch die Zeiten haben sich geändert und damit auch die Möglichkeiten, die YouTube den Marketeers bietet. Während man sich früher nicht vorstellen konnte, dass man mit seinen YouTube-Kampagnen viele direkte Conversions erzielen kann, ist es jetzt möglich, Conversions in den Fokus der Kampagne zu setzen und automatisierte Gebotsstrategien so wie “Conversion maximieren” und “Conv.-Wert maximieren” zu verwenden. Und dies dank einer der letzten Google Ads Video Kampagnen, die auf den Markt gebracht wurde, und zwar - die Video-Aktionskampagne. Bevor ich mich dem Hauptthema widme, möchte ich die Bedeutung von YouTube als Channel nochmals hervorheben und betonen, wie essentiell es ist, diese Plattform in deinem Marketing-Mix zu berücksichtigen. Warum YouTube? Bildquelle: Google Support In einer Welt, in der digitale Präsenz zunehmend entscheidet, hat YouTube sich als eine Schlüsselplattform im Marketing-Mix etabliert. Dies wurde in den letzten Jahren durch mehrere Statistiken bestätigt. Laut Statista sind weltweit monatlich mehr als 2 Milliarden Nutzer*innenauf YouTube aktiv, was ungefähr 40% der globalen Nutzer*innen entspricht. Im Januar 2024 sicherte sich YouTube den zweiten Platz im Ranking der weltweit größten sozialen Netzwerke. Diese Positionierung ist keine Überraschung, wenn man bedenkt, dass nur in Deutschland etwa 72,6 Millionen Menschen YouTube monatlich nutzen, mit einer täglichen Reichweite von etwa 37%, laut einer Umfrage aus dem Jahr 2022. Die Tatsache, dass viele Nutzer*innen viel Zeit auf der Plattform verbringen, wird durch die Comscore-Studie von 2019 nachgewiesen, die zeigt, dass YouTube die längste Wiedergabezeit unter den werbeunterstützenden Streamingdiensten bietet. Was die Demografie der User*innen betrifft, so wird YouTube am häufigsten von Menschen im Alter von 25 bis 34 Jahren genutzt, im Gegensatz zu Plattformen wie TikTok, die eher von einer jüngeren Zielgruppe bevorzugt werden. Seine Beliebtheit verdankt YouTube seinen zahlreichen Vorteilen. Nutzer*innen können dort lernen, sich inspirieren lassen, Teil einer Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen werden und neue Produkte entdecken. All diese Faktoren machen die Plattform zu einem mächtigen Tool für Werbetreibende, die ihre Zielgruppen effektiv ansprechen und die Bekanntheit ihrer Marken oder Produkte steigern möchten. Insbesondere die Möglichkeit, Nutzer*innen genau in dem Moment erreichen, in dem sie nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, ist ein entscheidender Vorteil. Zudem berücksichtigen viele User*innen die Empfehlungen ihrer Lieblings-YouTube-Creators im Kaufprozess. Alles in allem hat sich YouTube also als “the place to be” erwiesen, und als Marketeers wollen wir da werben, wo alle gerne hin möchten. Was ist eine Video-Aktionskampagne? Video-Aktionskampagnen bieten eine effiziente Möglichkeit, um durch eine einzige automatisierte Kampagne sowohl auf YouTube als auch auf anderen Plattformen eine höhere Anzahl an Conversions zu generieren. Sie sind darauf ausgelegt, deine Zielgruppe direkt zum Handeln zu bewegen und neben den Conversions auch den Gesamtumsatz zu skalieren. Allerdings stellt dies nicht den erste YouTube Kampagnentyp dar, der direkte Conversions fördern sollte. Die Video-Aktionskampagnen gelten als eine Weiterentwicklung der früheren TrueView for Action-Kampagnen, die jedoch seit 2022 nicht mehr in Google Ads verfügbar sind. Während die Letzteren viele Vorteile baten, fehlten ihnen doch einige der fortschrittlichen Funktionen, die in den Video-Aktionskampagnen integriert sind. Google berichtet, dass man mit ihnen im Vergleich zu TrueView for Action-Kampagnen eine bis zu 20% höhere Conversion-Rate erzielen kann. In diesem Sinne diente die Kampagne „True View for Action“ als Grundlage für die Entwicklung des aktuellen YouTube Kampagnentypes. Wo werden die Videoanzeigen ausgespielt und wie sehen diese aus? YouTube ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Anzeigen über verschiedene Formate auszuspielen, einschließlich überspringbarer In-Stream-Anzeigen, In-Feed-Videoanzeigen und YouTube Shorts. Im Gegensatz dazu, konnte man für True View for Actions nur überspringbare In-Stream-Anzeigen verwenden. Außer auf dem Startseitenfeed können die Videoanzeigen im Bereich der „Empfohlenen Videos“ sowie auf den Suchergebnisseiten erscheinen. Sie werden nicht nur auf YouTube, sondern auch bei den Google-Videopartnern ausgespielt, was die Reichweite signifikant erhöht. Wenn Du Videoanzeigen nutzen willst, sollten sie mindestens 10 Sekunden lang sein. Was die Videoanzeigen an sich angeht, müssen die Google Werbung Videos, die du als Anzeigen verwenden möchtest, unbedingt 10 Sek. lang sein. Seit der Einführung der Video-Aktionskampagnen hat Google Ads einiges an der Anzeigenoptik verbessert. Kürzlich wurde die Anzahl der Assets, die man den Anzeigentexten hinzufügen kann, erweitert. Aktuell kann man pro Anzeige je 5 Call-to-Actions, Überschriften, lange Anzeigentitel und Beschreibungen einfügen. Allerdings werden bei einigen Formaten manche Assets nicht angezeigt. Zum Beispiel sind bei den überspringbaren In-Stream Anzeigen keine Anzeigenbeschreibungen zu sehen. Für eine noch stärkere Performance der Kampagne können verschiedene zusätzliche Assets integriert werden. Dazu gehören Sitelinks, Lead-Formulare oder Produktfeeds. Diese Elemente können das Nutzer*innen-Engagement sowie die Conversions signifikant steigern, indem sie zusätzliche Interaktionsmöglichkeiten direkt in der Anzeige bieten.   Welche Creatives eignen sich für Video-Aktionskampagnen ein? ABDC-Prinzip Das Erstellen relevanter Werbeinhalte ist der Schlüssel zum Erfolg jeder YouTube Kampagne. Die ersten Sekunden eines Videos sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Zuschauenden zu fesseln. Nutze visuell ansprechende, kontrastreiche Bilder und stelle sicher, dass deine Brand von Anfang an erkennbar ist und durchgehend im Video präsent bleibt. Versuch innerhalb deines Videos eine Geschichte zu erzählen, die zwar wichtige USPs hervorhebt, aber auch Emotionen hervorruft. Beende jedes Video mit einer klaren Call-to-Action (CTA), um Interaktionen zu fördern. Für weitere Infos kannst du dir das ABCD-Prinzip für effektive Creatives von Google anschauen. Welche Gebotsstrategien können verwendet werden? Da bei den Video-Aktionskampagnen die Conversions im Vordergrund stehen, kann man Conversion bezogene Gebotsstrategien so wie “Ziel-CPA” auswählen. Anbei ist wichtig zu beachten, dass das festgelegte Kampagnenbudget beeinflusst, wie schnell der Algorithmus die Kampagne hinsichtlich der Conversions optimieren kann. Insbesondere für die Gebotsstrategie “Ziel-CPA” empfiehlt sich ein Tagesbudget, das mindestens dem 15-Fachen des angestrebten CPA entspricht. Die Gebotsstrategien „Ziel-ROAS“ und „Conversion-Wert maximieren“ stehen für Video-Aktionskampagnen erst dann zur Verfügung, wenn innerhalb der Kampagne mindestens 30 Conversions erreicht wurden.   Welcher Best Practice empfiehlt sich für Video-Aktionskampagnen? Nutzung des WAVE Tools auf dem Google Store Verschiedene Anzeigenvarianten testen: Experimentiere mit verschiedenen CTA, Anzeigentexten und Videoinhalten, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt. Da immer mehr Nutzer*innen mobil unterwegs sind, ist es empfehlenswert, unter den Werbemitteln auch vertikale Videos zu verwenden, da diese für Mobilgeräte optimiert sind. Zusätzliche Assets nutzen nur wenn notwendig: Auch wenn die Verwendung von Assets, so wie z. B. Lead-Formulare, die Leistung deiner Kampagne verbessern kann, ist dies nicht immer der Fall. Sie können nämlich die Ausspielung deiner Anzeigen sowie das Nutzer*innnenverhalten beeinflussen. Zum Beispiel kann ein zu langes Lead-Formular dazu führen, dass der Nutzende abspringt, anstatt zu konvertieren. Darüber hinaus sollte man strategisch abwägen, inwiefern verschiedene Assets überhaupt vorteilhaft für den Erfolg deiner Video-Aktionskampagne sind. Das richtige Conversion-Zielvorhaben auswählen: Dieser Punkt ist vor allem zu beachten, wenn viele und verschiedene Conversion-Goals im Konto hinterlegt sind. Bei der Erstellung einer Video-Aktionskampagnen sollte man nur diejenigen behalten, die eine Relevanz aufweisen, da der Algorithmus nicht zwischen den verschiedenen Conversion-Goals unterscheiden kann. Optimierte Ausrichtung aktivieren: Mit dieser Option verspricht Google etwa 20% mehr Conversions. Richtige Erwartungen setzen: Wie bereits erwähnt, sind die Video-Aktionskampagnen Conversion-orientiert und als solche priorisiert der Algorithmus die Conversions, die in der Kampagne als Ziel hinterlegt sind. Du kannstzwar die eigene Marke oder die Produkt Awareness stärken, aber die Preise, die man dafür zahlen würde, z. B. den durchschn. CPM, wären höher als bei anderen Google Ads Video Kampagnen. Aus diesem Grund sollte man sich im Klaren sein, was man mit YouTube als Teil des Marketing-Mixes erreichen möchte und welche Maßnahmen sich am besten dafür eignen. Warum die Video-Aktionskampagne testen? Testen ist ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Routine eines jeden Marketingexperten. Den bekannten Weg zu wählen, mag in der Regel vorteilhaft sein, funktioniert aber nicht immer. Der regelmäßige Erfolg bei Google Ads erfordert es, auf dem Laufenden zu bleiben und zu testen, was die Plattform zu bieten hat. In diesem Sinne möchte ich dich ermutigen, der Video-Aktionskampagne eine faire Chance zu geben und Dich von ihren einzigartigen Features selbst zu überzeugen. Falls Du aber Hilfe bei der Planung, Erstellung oder Optimierung solcher Kampagnen brauchst, stehen Dir die Warriors aus Berlin gerne zur Verfügung. Du kannst uns jederzeit für ein unverbindliches Angebot .

Website auf Barrierefreiheit prüfen - mit WAVE und Google Lighthouse

24.04.2024

Julien

Moritz

Kategorie:

SEO

Das Digitale-Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, das für 2025 geplant ist, markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Entwicklung einer inklusiven digitalen Gesellschaft. Es zielt darauf ab, die Zugänglichkeit digitaler Produkte und Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Dieses Gesetz baut auf den bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit auf und erweitert diese, um den Anforderungen des digitalen Zeitalters gerecht zu werden. Grund genug zu überprüfen, ob Deine Website den Anforderungen entspricht. In diesem Artikel erfährst Du, wie du mit den Tools WAVE und Lighthouse kontrollierst, wo die Baustellen sind, welche Maßnahmen benötigt werden und bekommst einen guten Eindruck davon, was es bedeutet, seine Website nach den WCAG - AA Kriterien zu optimieren. Darum gehören die WCAGs dazu Ein zentraler Aspekt dieses Gesetzes ist die Einhaltung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG), die von der World Wide Web Consortium (W3C) entwickelt wurden. Die WCAGs dienen als international anerkannter Standard für die Barrierefreiheit von Webinhalten und sind in drei Konformitätsstufen unterteilt: A, AA und AAA. Diese Richtlinien bieten detaillierte Empfehlungen, wie digitale Inhalte gestaltet werden sollten, um sie für Personen mit einer Vielzahl von Behinderungen zugänglich zu machen, darunter Sehbehinderungen, Hörbehinderungen, motorische Einschränkungen und kognitive Beeinträchtigungen. Das Gesetz wird voraussichtlich Anforderungen enthalten, die sicherstellen, dass Websites, mobile Anwendungen und andere digitale Technologien den WCAG-Standards entsprechen. Dies bedeutet, dass Entwickler und Anbieter von digitalen Produkten und Dienstleistungen ihre Angebote so gestalten müssen, dass sie für alle Nutzer zugänglich sind, unabhängig von ihren körperlichen oder sensorischen Fähigkeiten. Zu den Schlüsselelementen der WCAG gehören die Gewährleistung der Bedienbarkeit durch Tastatur, die Bereitstellung von Alternativtexten für visuelle Inhalte, die Verbesserung der Nutzbarkeit und Verständlichkeit von Inhalten und die Kompatibilität mit assistierenden Technologien. Das Digitale-Barrierefreiheitsstärkungsgesetz wird weitreichende Auswirkungen auf den öffentlichen Sektor sowie auf Unternehmen haben, die digitale Produkte und Dienstleistungen für den deutschen Markt bereitstellen. Die Umsetzung der WCAG-Konformität wird nicht nur die digitale Inklusion fördern, sondern auch die Qualität und Zugänglichkeit von Online-Angeboten insgesamt verbessern. Barrierefreiheit mit Google Lighthouse messen Lighthouse ist ein Open-Source-Tool, das von Google entwickelt wurde, um die Qualität von Websites zu verbessern. Es ist sowohl für Entwickler*innen als auch für Webseitenbetreiber*innen eine wertvolle Ressource, um die Leistung, Zugänglichkeit, Best Practices für Webanwendungen und Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Webseiten zu analysieren und zu optimieren. Barrierefreiheit und SEO haben Synergieeffekte, die nicht unterschätzt werden sollten, wenn eine Optimierung neben der Barrierefreiheit auch die Erhöhung der organischen Sichtbarkeit im Fokus haben sollte. Ein sind bei uns zu finden. Im Folgenden werden die Installation, die Funktionsweise und die Messung der Barrierefreiheit mit Lighthouse erläutert. Lighthouse kann auf mehrere Arten installiert und genutzt werden: Lighthouse kann als Erweiterung im Google Chrome Browser installiert werden. Du kannst einfach den Chrome Web Store besuchen, nach Lighthouse suchen und es hinzufügen. Lighthouse ist auch direkt in den Chrome DevTools integriert. Um es zu nutzen, öffnest du einfach die DevTools in Chrome, navigierst zum Tab "Lighthouse" und startest die Analyse in Lighthouse. Die Website wertet auch die Barrierefreiheit aus. Lighthouse führt eine Reihe von Tests durch, um verschiedene Aspekte einer Website zu bewerten. Die Ergebnisse dieser Tests werden in einem Bericht zusammengefasst, der nicht nur die Leistung der Seite anzeigt, sondern auch spezifische Empfehlungen zur Verbesserung bietet. Der Bericht ist in verschiedene Kategorien unterteilt: Kategorien, die in Lighthouse gemessen werden Messung der Barrierefreiheit mit dem Lighthouse Tool Die Barrierefreiheit wird von Lighthouse durch eine Reihe von automatisierten Tests sowie manuelle Prüfungsempfehlungen bewertet. Diese Tests umfassen: Kontrastverhältnisse: Überprüfung des Textkontrasts im Vergleich zum Hintergrund. Tastaturbedienbarkeit: Sicherstellung, dass alle interaktiven Elemente der Webseite mit der Tastatur erreichbar und nutzbar sind. Aria-Attribute: Einsatz von ARIA (Accessible Rich Internet Applications) Attributen zur Verbesserung der Zugänglichkeit für Screenreader und andere assistive Technologien. HTML-Strukturelemente: Verwendung korrekter HTML-Elemente zur Strukturierung von Inhalten und Navigationselementen. Klassische SEO Basics, wie Überschriftenstruktur, ALT-Attribute oder [lang] Angaben. Es ist wichtig zu beachten, dass trotz der umfassenden Tests durch Lighthouse eine vollständig barrierefreie Webseite nicht allein durch automatisierte Prüfungen sichergestellt werden kann. Die manuellen Prüfungsempfehlungen, die Lighthouse bieten, sind ein entscheidender Schritt, um Barrierefreiheit umfassend zu gewährleisten. In den Developer Tools von Google ist eine veröffentlicht, bei der einzelne Faktoren eine Gewichtung von 1 bis 10 mitbringen. Es ist von Vorteil, sich erst einmal auf die Maßnahmen zu konzentrieren, welche eine höhere Gewichtung haben - interessanterweise sind diese Faktoren auch eng mit SEO Maßnahmen verknüpft. Auszug der einzelnen Metriken und Gewichtungen Das Google Tool Lighthouse zeigt in Themen unterteilt die einzelnen Fehler zur Barrierefreiheit auf der Website an. Die Darstellung erfolgt in einem Akkordeon, somit ist eine Übersicht gewährleistet - siehe 1. Lighthouse bietet für die User*innen auch gleich die Möglichkeit, mehr Informationen zu den Fehlern anzeigen zu lassen. In diesem Beispiel wird nicht nur angezeigt, wie ein ALT-Attribut bei Bildern aussehen soll, sondern auch, wie er bestmöglich im Quellcode implementiert werden muss, damit er von den Suchmaschinen, aber auch von assistiven Technologien wie Screenreadern gelesen werden kann - siehe 2. Im letzten Teil werden konkret die Elemente angezeigt, bei denen der oben genannte Fehler auftritt. In Form eines Screenshots und einem Ausschnitt des Code-Snippets. Leider sind die Screenshots, die von dem Lighthouse Tool angezeigt werden, sehr undeutlich und auf den ersten Blick fällt es schwer, das Element auf der kompletten Website einzuordnen - siehe 3. Anzeige Fehler in Google Lighthouse Zusammenfassend ist Lighthouse ein mächtiges Tool, das Webentwickler*innen und Webseitenbetreiber*innen dabei hilft, ihre Websites zu analysieren und zu optimieren. Durch seine vielseitigen Installations- und Nutzungsmöglichkeiten sowie die detaillierten Berichte und Empfehlungen spielt Lighthouse eine wichtige Rolle in der modernen Webentwicklung, insbesondere im Bereich der Suchmaschinenoptimierung sind diese Werte ein wichtiger Indikator. Bisher gibt es von Google keine konkrete Aussage, dass die Barrierefreiheit einer Website ein Rankingfaktor ist. Jedoch werden viele Metriken bereits jetzt indirekt bewertet. Barrierefreie Websites werden immer wichtiger, daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis mögliche Indikatoren und Messungen auch in der Google Search Console zu finden sein werden. WAVE - Tool mit visueller Markierung von Barrierefreiheit Auch mit dem WAVE Tool kannst du deine Website ganz einfach und kostenlos auf Barrierefreiheit prüfen. Der Nachteil ist, dass es anders als das Lighthouse Tool nicht von Google selbst entwickelt wurde. Lighthouse bietet den Vorteil, dass die Ergebnisse direkt von Google stammen und eventuell ein größerer Indikator für das Ranking sind. WAVE wurde von der anerkannten Organisation WebAIM entwickelt und berücksichtigt ebenso die WCAG-Richtlinien. Die Ergebnisse der jeweiligen Tools sollten sich demnach nicht stark voneinander unterscheiden, wenn man eine Website auf Barrierefreiheit prüfen möchte. Aus diesem Grund steht für uns die übersichtliche Darstellung der Ergebnisse und die Handhabung des Tools im Vordergrund. Es gibt ebenso eine kostenpflichtige Variante. Die WAVE-API wird lokal installiert und kann deine gesamte Website analysieren. Wir stellen in diesem Artikel die kostenlose Version vor und gehen nicht weiter auf WAVE-API ein. WAVE bietet sowohl als als auch als praktische Browser-Erweiterung für Chrome und Firefox die Möglichkeit, Webinhalte einfach und effizient zugänglich zu machen. Bei der Nutzung bleibt man visuell auf der Website (siehe Abbildung 4). Hinweise und Fehler der Zugänglichkeit zeigt das Tool anhand von kleinen Icons. Diese sofortige Rückmeldung ermöglicht es, Probleme schnell zu identifizieren und anzugehen. WAVE achtet besonders auf kritische Aspekte der Barrierefreiheit - von Alt-Attributen über die Beschriftung von Formularen bis hin zu Kontrastproblemen. Auch zeigt es auf, ob deine Webseite eine klare Struktur hat. Außerdem berücksichtigt das Tool WAVE mehrdeutige oder nicht beschreibende Links und die Verwendung von ARIA-Labels, die verwendet werden können, um Menschen mit Screenreadern ein optimales Erlebnis im Web zu bieten. Nutzung des WAVE Tools auf dem Google Store Fehleridentifikation Auf der linken Bildschirmseite gibt es ein Dashboard. Es dient zur Navigation und Darstellung der Elemente der Barrierefreiheit. Das Menü besteht aus sechs verschiedenen Abschnitten und ist intuitiv bedienbar. Neben der Zusammenfassung, wie viele Fehler und Kontrastfehler, Warnungen, Merkmale, Strukturelemente und ARIA-Verwendungen es gibt, werden diese im Reiter “Details” aufgelistet. Hier kannst du mit einem Klick direkt zur Ursache auf der Website springen. Unter “Reference” findest du eine detaillierte Beschreibung des Problems und wie du es beheben kannst (siehe Abbildung 5). Dashboard des WAVE Tools (Abschnitt 1 - 3) Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die Styles auszuschalten oder den HTML-Code direkt an der passenden Stelle zu öffnen. So stellt das WAVE Tool sicher, dass jeder Fehler gefunden und identifiziert werden kann. Das Tool zur Prüfung von Websites auf Barrierefreiheit zeigt auch die Tab-Reihenfolge (Navigation mit der Tabulatortaste zu allen interaktiven Elementen - Links & Formularfelder). Es gibt eine Übersicht über den strukturellen Aufbau mit den Überschriften und bietet die Möglichkeit, Kontraste manuell zu überprüfen (siehe Abbildung 6). Das kann beispielsweise bei Kontrastverhältnissen auf relevanten Bildern wichtig sein, da das WAVE Tool diese nicht überprüft. In einigen Fällen, z.B. wenn der Text direkt im Bild enthalten ist, ist es auch wichtig, dass dieser von allen gelesen werden kann. Interpretation der Ergebnisse Die Fehler und Kontrastfehler sind meistens klare Verstöße gegen die WCAG-Richtlinien Level AA und sollten vor dem Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes behoben werden. Bei den Warnungen erkennt das WAVE Tool vermeintliche Barrieren bei der Nutzung, die nicht ganz so drastisch sind und nicht immer auf einer rechtlichen Grundlage basieren. Generell sollten allerdings alle Ergebnisse kritisch betrachtet und kontrolliert werden, bevor es in die Umsetzung geht. Bei der Nutzung von Features und ARIA-Labels handelt es sich um HTML-Elemente, die unter anderem dafür gedacht sind, barrierefreie Websites zu ermöglichen. Diese sollten allerdings richtig verwendet werden. Als Feature wird zum Beispiel ein vorhandenes Alt-Attribut eines Bildes gekennzeichnet. Die Qualität bzw. richtige Nutzung kann nicht vom WAVE Tool erfasst werden. Alt-Attribute sollten möglichst den Inhalt der Abbildung beschreiben, da sie von Screenreadern vorgelesen werden. Du musst also selbst prüfen, ob diese gut gewählt sind. Ein weiteres Beispiel sind die ARIA-Labels. Auch hier ist die korrekte Verwendung wichtig. Das WAVE Tool zeigt alle verwendeten Labels an. Sie können allerdings auch falsch verwendet werden und für mehr Barrieren sorgen. Um selbst zu prüfen, ob sie richtig verwendet werden, ist es sehr hilfreich, deine Website selbst mit einem Screenreader zu nutzen. Für Windows Geräte empfehlen wir den Screenreader . Dieser ist kostenlos zum Download verfügbar und man kann ihn einfach bedienen. Apple Geräte haben die Bedienungshilfe “VoiceOver” integriert. Die Tab-Reihenfolge sollte einer logischen Reihenfolge der Links folgen. Sie sollte visuell auf der Webseite von links nach rechts und von oben nach unten hochzählen. Ist dies nicht der Fall, muss der Code angepasst werden. Fazit - Lighthouse und WAVE Die Vorteile von Barrierefreiheit sind klar. Es ist eine Chance für Websitebetreiber*innen, die Usability zu verbessern und Inhalte für alle zugänglich zu machen. Gleichzeitig profitiert auch die Sichtbarkeit von einer barrierefreien Umsetzung. Aber welches Tool solltest du am besten nutzen, um deine Website auf Barrierefreiheit zu prüfen? Wir haben in diesem Blogartikel zwei Tools vorgestellt, Lighthouse und WAVE. Das sind unsere beiden Favoriten. Nutzbar sind beide als Browser Erweiterung oder direkt auf der jeweiligen Website. Lighthouse ist ein Google Tool und hat den Vorteil, dass die Ergebnisse eventuell schon bald direkt in das Ranking einfließen. Setzt man die Hinweise des Tools um, ist man aus SEO-Sicht gut beraten. Bei der Darstellung der Ergebnisse hat unserer Meinung nach ganz klar WAVE die Nase vorn. Die Fehler und Hinweise sind direkt auf der Seite sichtbar. Von einem Kontrast Checker über die Darstellung der Struktur bis hin zu der Möglichkeit, Styles zu deaktivieren, bietet das Tool WAVE vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Dabei ist es trotzdem übersichtlich und einfach zu bedienen. Die Fehler und Warnungen der beiden Tools sind nach unserer Erfahrung sehr ähnlich. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass es sich um automatisierte Tools handelt. Die tatsächliche Beurteilung und das Verständnis von Barrieren erfordern menschliches Urteilsvermögen. Daher ist es empfehlenswert, die identifizierten Ergebnisse zusätzlich mit Screenreadern zu überprüfen, um ein realistisches Bild der Zugänglichkeit einer Website zu erhalten. Ein weiterer Aspekt ist, dass sie nur einzelne Seiten analysieren und nicht die gesamte Website. Das kann dazu führen, dass Probleme, die sich aus der Interaktion verschiedener Seiten ergeben, möglicherweise übersehen werden. Du brauchst Hilfe bei der Überprüfung und Umsetzung der Barrierefreiheit deiner Website? Die warriors aus Berlin stehen dir gerne zur Verfügung. Schon am 28. Juni 2025 müssen alle betroffenen Websites barrierefrei sein. Bereite dich schon jetzt darauf vor und hebe dich von deinen Mitbewerber*innen ab! Du kannst uns jederzeit für ein unverbindliches Angebot .

Recruiting im digitalen Zeitalter: Google for Jobs in der Praxis

22.04.2024

Jona

Pahlke

Kategorie:

SEO

Online-Recherchen gehören längst zum Alltag. Sei es ein Rezept für das Familienessen, ein Fitnessstudio in der Nähe oder die neuesten Fußballergebnisse. Damit die Nutzerinnen und Nutzer immer genau das finden, was sie suchen, arbeitet Google seit Jahren an Neuerungen, die die Art und Weise der Informationssuche im Internet immer weiter verbessern. Von präziseren Suchergebnissen bis zu personalisierten Empfehlungen - Google hat die digitale Revolution stets angeführt. 2017 hat Google eine der wichtigsten Neuerungen eingeführt - Google for Jobs. Nicht nur das Suchverhalten von Arbeitsuchenden und Arbeitgebern, sondern auch die Nutzung großer Jobportale wie Indeed oder Stepstone hat sich durch diese Suchmaschinen Erweiterung stark verändert. Seit 2019 ist Google for Jobs auch in Deutschland verfügbar und ermöglicht es Unternehmen, Stellenanzeigen mit strukturierten Daten direkt bei Google zu schalten, was die Welt der Online-Stellensuche komplett auf den Kopf gestellt hat, denn rund 80 Prozent der Job-Suchen beginnen bei Google. In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Vorteile die Google Jobsuche für Stellensuchende und Arbeitgeber hat, welche Voraussetzungen du für eine Anzeige bei Google for Jobs erfüllen musst und wie du mit optimierten Stellenanzeigen perfekte Ergebnisse bei der Personalsuche erzielst. Mehr Bewerber, bessere Matches: Die Vorteile von Google for Jobs Im Jahr 2023 hat Bing einen signifikanten Marktanteil erlangt, der es zu einem unverzichtbaren Element jeder SEO-Strategie macht. Interessanterweise zeigt sich, dass Bing-Nutzer*innen im Durchschnitt älter sind und ein höheres Einkommen haben als Google-Nutzer*innen. Diese demografischen Faktoren können besonders für Unternehmen relevant sein, deren Produkte oder Dienstleistungen auf diese Zielgruppe ausgerichtet sind. Zum einen liegt es an der Bequemlichkeit und den Suchgewohnheiten der Nutzer*innen. Google ist seit Jahren die Nummer 1 unter den Suchmaschinen mit über 2 Billionen Suchanfragen pro Jahr. User*innen, die früher bei Google nach “Marketing Jobs in der Nähe” gesucht haben, sparen sich den zusätzlichen Klick auf eines der vielen Jobportale, sondern bekommen die Stellenangebote mit allen notwendigen Informationen direkt integriert in den Suchergebnissen angezeigt. Auch die Aktualität der Stellenangebote und die Filterfunktion sind Gründe für die Google Jobsuche. Ein weiterer entscheidender Aspekt, der Google for Jobs von herkömmlichen Jobportalen abhebt, ist die Aktualität der Stellenangebote. Durch die Integration von Stellenanzeigen aus verschiedenen Quellen in Echtzeit bietet Google for Jobs den Nutzer*innen Zugang zu den aktuellen Stellenangeboten auf dem Markt.Diese zeitnahe Präsentation von Jobs ist in der schnelllebigen Arbeitswelt von enormer Bedeutung, denn sie ermöglicht es Jobsuchenden, sofort auf neu ausgeschriebene Stellen zu reagieren und so ihre Chancen auf den Traumjob zu erhöhen. Neben der Aktualität sind es die umfangreichen Filterfunktionen, die Google for Jobs zu einem so leistungsstarken Werkzeug bei der Jobsuche machen. Nutzer*innen können ihre Suche detailliert anpassen - sei es nach Jobtitel, Standort, Unternehmen, Arbeitszeitmodell, Vertragsart oder sogar nach bestimmten Branchen. Diese Flexibilität bei der Suche ermöglicht es den Bewerber*innen Stellenangebote zu finden, die genau auf ihre individuellen Bedürfnisse und Karriereziele zugeschnitten sind. Und davon profitieren nicht nur Arbeitnehmende, sondern auch Arbeitgebende. Durch die Filtermöglichkeiten wird die Gruppe der Bewerber*innen perfekt auf die Zielgruppe des Arbeitgebenden zugeschnitten. Für die Arbeitnehmenden bedeutet dies eine Zeitersparnis und die Vermeidung unnötiger Bewerbungen, während die Arbeitgebende sich nicht mehr durch Tausende von Bewerbungen kämpfen müssen. Hinter den Kulissen - Google for Jobs einrichten IndexNow ist eine innovative Technologie, die es Website-Betreiber*innen ermöglicht, ihre neuesten Updates und Inhaltsänderungen direkt an Suchmaschinen wie Bing zu übermitteln. Dieses Tool durchbricht das traditionelle Warten auf Suchmaschinen-Crawler und bringt frische Inhalte fast in Echtzeit in die Suchergebnisse. Es ist besonders wertvoll für dynamische Websites, die sich häufig ändern. Die Integration von IndexNow in die Bing Webmaster Tools ist recht unkompliziert, entweder über eine API oder durch nutzerfreundliche Plugins in gängigen Content Management Systemen wie WordPress. Diese Integration sorgt für eine schnelle und reibungslose Aktualisierung der Inhalte. Um eine Vereinheitlichung der Codes und somit eine reibungslose Auslesung der Daten zu gewährleisten, starteten Google, Bing, Yahoo und Yandex im Juni 2011 die Initiative Schema.org. Auf dieser Website wird den Nutzer*innen eine umfassende Sammlung von Schema-Markup-Tags zur Verfügung gestellt, mit denen verschiedene Arten von Inhalten auf einer Website gekennzeichnet werden können, z. B. Veranstaltungen, Produkte und vieles mehr. Doch wenn es um Kennzeichnung der Daten geht, ist es wichtig zu wissen, welche Tags verwendet werden müssen und welche optional sind. Google bietet dafür nützliche Tools wie den  und detaillierte Google for Jobs Anleitungen auf der . In dem konkreten Beispiel der Stellenausschreibungen sind es 5 sogenannte erforderliche Properties die angegeben und gekennzeichnet werden müssen: Datum, an dem der Arbeitgeber den Job veröffentlicht hat Komplette Stellenbeschreibung ( Aufgaben, Qualifikationen, Kompetenzen, Arbeitszeiten, sowie Anforderungen in Bezug auf Ausbildung und Berufserfahrung) Organisation, die die Stelle anbietet Der oder die Standorte des Unternehmens, an denen der Arbeitnehmer arbeiten wird Jobtitel Neben den erforderlichen gibt es auch empfohlene Properties. Empfohlene Properties bieten zusätzliche Informationen, die die Qualität und Relevanz des Inhalts verbessern können, während erforderliche Properties die Mindestinformationen darstellen, die für eine korrekte Dateninterpretation erforderlich sind. Bei Google for Jobs spielen die empfohlenen Properties eine wichtige Rolle, da sie zusätzliche Informationen wie das Grundgehalt oder die Bewerbungsfrist enthalten. Diese Details ermöglichen es den Arbeitnehmenden, noch besser auf sie zugeschnittene Stellenangebote zu erhalten, während die Arbeitgebenden von einer noch gezielteren Auswahl der Bewerber*innen profitieren. Google for Jobs als Schlüssel zur effizienten Personalbeschaffung Die Integration von Google for Jobs in eure Rekrutierungsstrategie kann enorme Vorteile bieten. Durch kontinuierliche Google for Jobs Optimierungen, einschließlich der Anwendung von Schema.org, der präzisen Kennzeichnung aller wichtigen Daten, regelmäßiger Aktualisierungen und der Anpassung eurer Anzeigen für mobile Endgeräte, könnt ihr die Sichtbarkeit eurer Stellenanzeigen erhöhen und gezielt Top-Talente ansprechen. Auf der anderen Seite profitieren Arbeitnehmende von besser auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Stellenangeboten, die ihre Jobsuche effizienter machen. Diese Win-Win-Situation macht die Google Jobsuche zu einer wichtigen Ressource für Arbeitgebende und Arbeitnehmende. Die internetwarriors GmbH verfügt über langjährige Erfahrung in der SEO-Optimierung für verschiedene Kanäle. Wir sind davon überzeugt, dass eine solide Google for Jobs SEO-Strategie entscheidend ist, um langfristig im Stellenanzeigenmarkt sichtbar zu bleiben. Wir unterstützen euch gerne bei der Optimierung eurer Stellenanzeigen, um eure Sichtbarkeit zu maximieren. uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir euch dabei individuell unterstützen können.

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PDF SEO - richtig optimieren!

14.08.2024

Ina

Bondarev

Kategorie:

SEO

Nun hat man alle notwendigen Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung (auch: ) ergriffen und die Website erzielt die besten Rankings? Auch wenn man die ersten Schritte erfolgreich gemeistert hat, kommt der nächste Schritt - SEO für PDFs! Die PDF-Datei hat in der SEO-Welt bekanntlich keinen guten Ruf, aber es geht nicht immer ohne. Das liegt zum einen am statischen Format (HTML-Seiten lassen sich nicht so einfach herunterladen), zum anderen am Nutzer*innenerlebnis: Manche Menschen lesen bestimmte Inhalte lieber offline, und PDF-Dateien bieten in der Regel detaillierte Informationen, die sich allein aufgrund der Textlänge nicht immer für HTML-Seiten eignen (extremes Scrollen und unnötige Informationen können im schlimmsten Fall zu Absprungraten führen). So haben PDF-Dateien eine eigene Zielgruppe, die angesprochen werden kann und soll. Dementsprechend lohnt sich die Suchmaschinenoptimierung von PDFs, auch wenn dies einige Herausforderungen mit sich bringt. Back to the roots: Geschichte und Relevanz von PDFs Wer die Google-Suche regelmäßig benutzt, weiß, dass sich in den organischen Suchergebnissen nicht nur Websites, sondern auch PDF-Dokumente finden. Tatsächlich befinden sich schon seit dem Jahre 2000 PDF-Dateien im Google-Index: PDF-Datei in der Google Suche - https://www.internetwarriors.de/ Das PDF-Format (Portable Document Format) existiert bereits seit Anfang der 90er Jahre - entwickelt von Adobe Inc. - und kann sowohl Text als auch Bilder, Formulare, Links usw. enthalten. Heutzutage steht es für den offenen Standard (ISO) und ist aufgrund seiner Zugänglichkeit sehr beliebt. Die Einbindung durch Suchmaschinen ermöglichte den Nutzer*innen einen breiteren Zugang zu den Informationen. Dieser Mehrwert mündete in die bereits angesprochene Indexierung von statischen PDF-Dateien. Dies war der Startschuss für eine weitere Disziplin der Suchmaschinenoptimierung: SEO PDF. Aber auch wenn sich PDF-Dateien von den “klassischen” Webformaten unterscheiden, so bieten sie doch auch zahlreiche Vorteile für die Suchmaschinenoptimierung. Dabei geht es nicht nur um den Profit für die Nutzer*innen, sondern auch um Keywords (PDF-Dateien lassen sich ausgezeichnet auf Keywords optimieren), (PDFs als Quelle für Backlinks) und langlebige Inhalte. PDFs können daher, wenn sie gut in die SEO-Strategie eingebunden werden, einen deutlichen Mehrwert bieten. Suchmaschinenoptimierung für PDF: So geht’s richtig! Um zu verstehen, wie sich PDF-Dokumente optimieren lassen, stellen sich vorrangig zwei Fragen: Wie rankt Google PDF-Dateien? Wonach entscheidet sich, welche Position sie im Vergleich zu Webseiten einnehmen? Und letztendlich auch - Was unterscheidet PDF-Dateien von klassischen Websites? Zwei Punkte fallen hier ins Auge: PDFs sind meist länger Nutzer*innen verlinken im Allgemeinen seltener auf PDF-Dokumente Allgemein sagt auch Google selbst, dass die Beurteilung der Relevanz schwierig ist, da es auch vom persönlichen Geschmack abhängt, ob ein*e Nutzer*in lieber ein PDF oder eine Website lesen möchte. Die Handhabungen der verschiedenen Suchmaschinen unterscheiden sich und so können auch hier nur einige Hinweise gegeben werden, die hilfreich sein können. Hier erfährst du, welche das sind! Aber zuerst eine goldene Regel: Google als textbasierte Suchmaschine benötigt echten Text, um ein Dokument optimal lesen und auswerten zu können. PDF-Dokumente bestehen dagegen häufig aus Bildern, besonders wenn es sich um gescannte Buchseiten o.ä. handelt. Mit Hilfe von OCR-Software (Optical Character Recognition – eine Technologie, die vielen vom Scanner bekannt sein dürfte) wird Google zwar möglicherweise in Zukunft auch Bilder, die Text enthalten, besser auslesen können, doch bis es so weit ist, sind reine Textdokumente die bessere Wahl. Hier beginnt die SEO Optimierung für PDF: Formatieren, anpassen und neu formatieren Wie bereits erwähnt, beginnt die SEO-Optimierung von PDF mit einem korrekten Dateiformat. Es ist sehr einfach zu überprüfen, ob es korrekt ist: Wenn der Text aus einem PDF-Dokument per Copy & Paste in z.B. eine Word-Datei kopiert werden kann, handelt es sich um echten Text. Auch wenn die Tabellen in einer Datei vorhanden sind, sollten sie ebenfalls textbasiert sein. Ein auswählbarer Text ist nicht die einzige Voraussetzung für ein korrektes Format. Neben dem Textinhalt müssen auch andere Aspekte berücksichtigt werden, wie z.B. die Dateigröße. Wenn man dem Grundsatz “so klein wie möglich” folgt, kann man in dieser Hinsicht praktisch nichts falsch machen. Grundsätzlich spiegelt sich die Dateigröße in der Ladegeschwindigkeit und Dauer des Herunterladens wider. Im Allgemeinen wird jede Größe unter 1 MB als benutzerfreundlich für die Nutzer*innen angesehen, aber einige PDF-Dateien erfordern mehr, was durch die Menge des Inhalts gerechtfertigt ist. Darüber hinaus kann der Größenbereich zwischen 1 und 5 MB als optimal angesehen werden, wobei alles über 1 MB für große Dateien und Dokumente gedacht ist. Es ist auch zu bedenken, dass Bilder am besten komprimiert werden sollten, um die Dateigröße nicht unnötig zu erhöhen. Man sollte sich also immer die Frage stellen, ob die Dateigröße dem Verwendungszweck entspricht und das Nutzer*innenerlebnis in den Vordergrund stellen. Der Schreibschutz von PDF-Dateien sollte nicht vernachlässigt werden - er ist vor allem wichtig, um Änderungen und Modifikationen an den Originaldateien zu verhindern. Die Crawler kommen zwar auch an schreibgeschützte PDF Dateien, aber eine Indexierung ist wenig sinnvoll. Es wird empfohlen, solche PDF Dateien auf noindex zu setzen.  Zusammenfassend kann gesagt werden: Die richtige Formatierung ist der erste Schritt bei der SEO-Optimierung von PDFs. Zudem ermöglicht sie Lesbarkeit und Barrierefreiheit, die für eine positive User*innenerfahrung unerlässlich sind. Der Inhalt bestimmt den Erfolg “Content is King” scheint eines der bekanntesten und aktuellsten Zitate zu sein, obwohl es aus einem Essay von Bill Gates aus dem fernen Jahr 1996 stammt. Heutzutage ist der Spruch zu einer Art Floskel geworden und hat seinen festen Platz in der Welt des Online-Marketings gefunden. Auch in der Suchmaschinenoptimierung ist es ein Gebot, wenn es um Inhaltserstellung geht. PDF-Dateien bleiben davon nicht verschont. Wie immer gilt die Regel - es geht um die User*innen. Daher sollte auch die PDF-Datei einen Mehrwert bieten, wenn ein gutes Ranking erreicht werden soll. Es muss nicht nur eine SEO-Optimierung der PDF geben, sondern auch informativen, relevanten und nützlichen Content für die User*in. Mehrwert, Qualität und Glaubwürdigkeit sind entscheidend für die , umso wichtiger ist es daher, hochwertigen Content zu erstellen. Die Content-Optimierung für PDF-Dateien folgt jedoch denselben Regeln wie für “normale” HTML-Seiten - eine der wichtigsten: Sie muss einzigartig sein. Das bedeutet: PDF-Dateien sollten zusätzliche Informationen zu den Inhalten der HTML-Seiten liefern, dürfen diese ergänzen, aber auf keinen Fall identisch sein. Das führt zum Problem des Duplicate Contents. Wenn es jedoch einen guten Grund gibt, den Inhalt zu duplizieren, darf ein Canonical Tag nicht vergessen werden. Auch bei der Keywordoptimierung sind kaum Unterschiede zu erkennen: PDF-Dateien sollen und müssen keywordoptimiert sein, denn Suchmaschinen finden und indexieren die PDFs über die relevanten Keywords. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Keywords möglichst natürlich in die Inhalte eingebunden sind und sich auch in Überschriften, Title-Tags, Meta-Description und Dateinamen wiederfinden. PDF-Meisterschaft: Onpage-Optimierung für maximalen Erfolg Eine ist auch für die PDF SEO erforderlich. Grundsätzlich ist sie der Onpage-Optimierung von HTML-Seiten sehr ähnlich. Wenn man es richtig macht, wird man von Auffindbarkeit, User*in-Experience und Barrierefreiheit profitieren können. Als erstes sollte man sich um die Dateiname kümmern: Es sollte so sprechend und einfach wie möglich sein. Auch ein sinnvolles Keyword in den Dateinamen einzubauen, ist ein hilfreicher Schritt, da dies die Indexierung durch Suchmaschinen erleichtert. Allerdings sollte man keine Sonderzeichen verwenden, sondern Bindestriche - dieser Maßnahme dient u.a. der besseren Kompatibilität (für div. Software und Betriebssysteme), der URL-Freundlichkeit und der Vermeidung von Fehlern (Sonderzeichen haben spezifische Bedeutungen im Dateisystem). Im nächsten Schritt sollte der Titel , der zu den Metadaten gehört, optimiert werden. Hier gelten die allgemein bekannten SEO-Regeln - Länge (max. 60 Zeichen), einzigartige Gestaltung, relevante Keywords und Brand am Ende des Titels. Der Title wird direkt in der PDF-Datei gespeichert und ist ein wesentlicher Bestandteil im PDF SEO. Es ist auch möglich, den Dateinamen gleichzeitig als Title zu speichern, was ebenfalls eine zulässige Implementierung ist. Dies muss nun in den Einstellungen (Adobe Acrobat) entsprechend vermerkt werden. Im Vergleich zum Title ist die Meta Description bzw. Beschreibung nicht ganz identisch mit dem, was man aus der SEO-Optimierung kennt. Bei PDF-Dateien sind unter Metadaten Titel, Autor*in, Keywords und Zusammenfassungen der Inhalten zu verstehen. Darüber hinaus können weitere Informationen über zusätzliche Metadaten hinzugefügt werden. Bis auf die Keywords, die heutzutage keine Rankingrelevanz haben, müssen alle Felder ausgefüllt werden. Auch bei einer anderen Handhabung der PDF-Dateien empfiehlt es sich dennoch, auf die Länge der Beschreibung zu achten (max. 160 Zeichen) und einen üblichen Call-to-Action hinzuzufügen. Überschriften spielen in der SEO traditionell eine ganz besondere Rolle: Sie… …strukturieren den Inhalt für Nutzer*innen und Suchmaschinen …bieten eine hervorragende Möglichkeit, Keywords für ein besseres Ranking einzubinden …verbessern die Nutzer*innenerfahrung …erleichtern die Navigation insbesondere für User*innen, die auf Screenreader angewiesen sind …heben den Inhalt hervor Außerdem sind Überschriften ein wichtiger Rankingfaktor. Daher ist es wichtig, nicht nur Websites, sondern auch PDF-Dateien gut mit Überschriften auszustatten. Dabei sollten die gleichen Regeln wie bei HTML-Seiten beachtet werden - keine überflüssigen Überschriften, Keyword-Optimierung, eine H1 pro Seite bzw. Dokument und auf eine logische Reihenfolge achten. Das Einfügen der Überschriften erfolgt sehr unkompliziert über den Adobe Acrobat (oder auch PDF-XChange-Editor) oder bereits in der Word-Datei (mit anschließendem Export des Dokuments als PDF). Wenn Content in der SEO-Welt als König gesehen wird, dann ist die interne Verlinkung zumindest eine versteckte Brücke zum SEO-Erfolg. Auch für PDFs ist interne Verlinkung sehr relevant, da sie den Wert der PDF-Datei selbst und deren Sichtbarkeit erhöhen kann. Zudem lässt sich die interne Verlinkung sehr gut über relevante Keywords in den Content implementieren. Es ist lediglich notwendig, einen thematischen Zusammenhang zu wahren und auf Seiten zu verlinken, die selbst zum Inhalt der PDF-Datei passen. Außerdem sollten Ankertexte und die Einbindung in die Sitemap nicht vergessen werden. Wenn Backlinks von qualitativ hochwertigen Websitesauf die Datei verweisen, hat man eine ausgezeichnete Chance, Autorität und Sichtbarkeit zu verbessern und sich somit in das E-E-A-T-Konzept einzuarbeiten. Darüber hinaus kann auf die interne Verlinkung kaum verzichtet werden, wenn man das PDFs für SEO optimieren will. Tech-Tuning: Optimiere dein PDF! Wenn Content, Keywords und Onpage für PDF-Dateien optimiert sind, ist die erste Hälfte geschafft. Der nächste und fast letzte Schritt sollte die technische Optimierung sein. Die Aufnahme in die Sitemap ist für universelle und/oder aktuelle PDFs sehr wichtig. Man sollte jedoch von dem Mehrwert ausgehen - bietet die PDF-Datei es der User*in? Wenn diese Frage positiv beantwortet werden kann und die Kriterien erfüllt sind, dann ist die Sitemap der richtige Ort für die PDF-Dateien. Die Vorteile sind ähnlich wie bei HTML-Seiten - direkte Indexierung, bessere Auffindbarkeit, bessere Performance und proaktive Steuerung des Indexierungsprozesses. Wenn man jedoch bestimmte Dateien von der Indexierung ausschließen möchte, so kann man dies auch mit Hilfe des “noindex”-Tags tun. Der Canonical-Tag sollte korrekt eingesetzt und verwendet werden: Ist der Inhalt des PDF ähnlich oder sogar identisch mit dem Inhalt der HTML-Seite? Dann ist der Canonical-Tag unverzichtbar, um das Problem des Duplicate Content zu vermeiden. Die SEO-Optimierung des PDFs erfordert auch eine mobile Optimierung - dementsprechend sollten die Aspekte berücksichtigt werden, die eine mobilfreundliche Datei auszeichnen - angefangen von der Dateigröße (darf nicht zu groß sein) bis hin zur korrekten Formatierung (z.B. Hochformat, linksbündiger Text, Verwendung von Abschnitten & Überschriften, gute Strukturierung etc.) Wenn diese Punkte beachtet werden, ist die Suchmaschinenoptimierung für PDFs auf dem richtigen Weg! PDF ohne Barrieren: Zugänglichkeit neu definiert! Das Thema ist schon lange in aller Munde - und das aus gutem Grund! Websites sollten für jedermann zugänglich sein und ab Juni 2025 wird dies zur Pflicht. Aus diesem Grund sollten auch in PDF Dateien grundlegende Anpassungen vorgenommen werden: Alle Grafiken/Bilder sollten mit Alt-Texten versehen werden Überschriften und Tags müssen ebenfalls umgesetzt werden Inhalte müssen nicht nur textbasiert sein, sondern auch über den nötigen Kontrast und eine verständliche Schrift verfügen Zu guter Letzt: Die notwendigen Konfigurationen für die Nutzung von Screenreadern dürfen nicht vergessen werden. Die gute Nachricht ist, dass all diese Maßnahmen direkt in PDF-Programmen wie Adobe Acrobat oder dem PDF-XChange-Editor umgesetzt werden können. Anschließend kann man die Barrierefreiheitsprüfung (die es ebenfalls in den Programmen gibt) aufrufen, um die Umsetzung zu überprüfen. Barrierefreiheit SEO PDF PDF-Tracking: Messen mit Präzision Wer Performance messbar machen will, sollte auf jeden Fall an Tracking denken. Auch das ist ein Teil von PDF SEO und kann sinnvoll eingesetzt werden. So bekommt man eine Möglichkeit, die Interaktion der User*innen mit der PDF-Datei nachzuvollziehen. Es gibt viele Methoden, die sich für das Tracking von PDF-Dateien eignen - jede*r kann das Passende für sich finden. Allerdings sollte man das Konzept des Trackings mit Bedacht angehen und immer abwägen, ob es notwendig ist. SEO-Optimierung für PDFs: Strategien für Erfolg Auch wenn PDF SEO als kompliziert gilt, lohnt es sich, solche Dateien richtig zu optimieren. Es sollte nicht unterschätzt werden, dass PDF-Dateien aus mehreren Gründen SEO-relevant sein können: Indexierung der Inhalte (textbasiert) zusätzliche Möglichkeit der Keywordoptimierung positive Nutzer*innenerfahrung Verteilung von Link-Equity nachhaltiger Content PDFs sind somit eine wertvolle Ergänzung der Website, die eine inhaltliche Erweiterung darstellen, bestimmte Zielgruppen ansprechen und bei geeigneter Optimierung die Sichtbarkeit erhöhen kann. Wenn man sich an die Regeln hält, und eine ordentliche Suchmaschinenoptimierung für PDFs umsetzt und die Nutzung von PDF-Dateien grundsätzlich in die SEO-Strategie einbezieht, kann man von dem erweiterten Content-Format nur profitieren! Brauchst du Hilfe bei der Optimierung deiner PDF-Inhalte? Zögere nicht, uns zu kontaktieren - unser Team hilft dir gerne weiter! So einfach geht's: und erhalte alle Insights! Erfahre mehr über unsere

Benutzerdefinierte Spalten in Google Ads: Die ultimative Anleitung für mehr Datentransparenz

14.08.2024

Markus

Beck

Kategorie:

SEA

Google Ads bietet eine Vielzahl von Standardberichten, die wertvolle Einblicke in die Kampagnenleistung liefern. Jedoch stoßen diese Berichte oft an ihre Grenzen, wenn es um die Analyse spezifischer Datenpunkte oder die Erstellung individueller Auswertungen geht. Hier kommen benutzerdefinierte Spalten ins Spiel. Mit benutzerdefinierten Spalten kannst du Google Ads Daten nach deinen Bedürfnissen anpassen und so die für dich relevantesten Informationen zusammentragen. In diesem Blogartikel beleuchten wir die Funktionsweise von benutzerdefinierten Spalten und stellen Dir gleichzeitig wichtige Formeln vor, die du direkt in deinem Konto implementieren kannst. Was sind benutzerdefinierte Spalten? Benutzerdefinierte Spalten in Google Ads sind speziell angepasste Datenfelder, die du selbst definieren kannst. Im Gegensatz zu den vordefinierten Spalten, die standardmäßig in Google Ads verfügbar sind, bieten benutzerdefinierte Spalten die Flexibilität, eigene Metriken zu erstellen und komplexe Berechnungen durchzuführen. Diese Funktion ist besonders nützlich, um detaillierte Einblicke in deine Kampagnenleistung zu bekommen und spezifische Kennzahlen zu verfolgen. Vorteile der Nutzung von benutzerdefinierten Spalten Die Verwendung von benutzerdefinierten Spalten in Google Ads bietet zahlreiche Vorteile: 1. Personalisierung der Datenanalyse: Du kannst Metriken erstellen, die genau auf deine Geschäftsziele zugeschnitten sind. Beispielsweise kannst du den ROI, den Customer Lifetime Value (CLV) oder andere geschäftsspezifische KPIs berechnen. 2. Erhöhte Effizienz: Benutzerdefinierte Spalten in Google Ads ermöglichen es Dir, komplexe Datenberechnungen direkt in der Google Ads-Oberfläche durchzuführen, was die Notwendigkeit externer Tabellenkalkulationen verringert und den Analyseprozess beschleunigt. 3. Verbesserte Entscheidungsfindung: Mit maßgeschneiderten Metriken kannst du fundiertere Entscheidungen treffen, da du spezifische Einblicke in die Leistung deiner Kampagnen erhältst, die sonst nicht sichtbar wären. 4. Bessere Berichterstellung: Benutzerdefinierte Spalten erleichtern die Erstellung detaillierter Berichte, die deinen Stakeholdern genau die Informationen liefern, die sie benötigen. Erstellung und Implementierung benutzerdefinierter Spalten Die Erstellung benutzerdefinierter Spalten in Google Ads ist ein relativ einfacher Prozess. Hier sind die grundlegenden Schritte: Melde dich in deinem Google Ads Konto an und gehe zum Bereich der Kampagnen. Hier findest du auf der rechten Seite den Menüpunkt „Spalten“. Abbildung 1: Step 1 Auswahl Spalten   Klicke auf „Benutzerdefiniert“, über „Spalten anpassen“ kommst du aber auch ans Ziel. Im nächsten Schritt kommst du zur Übersichtsseite und öffnest „Benutzerdefinierte Spalten“. Abbildung 2: Step 2 Spalten für Kampagnen anpassen   Von hier aus kannst du nun die entsprechenden Spalten erstellen. Abbildung 3: Step 3 Spalten erstellen   Gib der Spalte einen Namen und eine Beschreibung. Wähle die gewünschte Metrik und die Berechnungsformel aus. Formeln und Berechnungen: Du kannst einfache Berechnungen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division verwenden, um deine benutzerdefinierte Metrik zu erstellen. Nachdem du die benutzerdefinierte Spalte erstellt hast, kannst du diese zu deinen Berichten und Dashboards hinzufügen. Dies ermöglicht es dir, die Leistung deiner Kampagnen anhand der neuen Metriken zu überwachen und zu analysieren. Wichtige benutzerdefinierte Spalten für Google Ads Um dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir einige nützliche benutzerdefinierte Spalten zusammengestellt, die du direkt im Google Ads Konto erstellen kannst: 1. Erwartete Kosten für den laufenden Monat: Diese Spalte zeigt dir an, mit welchem Monatsbudget du rechnen musst, wenn du nichts an bestehenden Einstellungen oder Budgets änderst. Formel: MANUELL ERSETZEN!!! 2. Cost-per-Conversion nach Conversion-Aktion: Diese Spalte zeigt die durchschnittlichen Kosten pro Conversion für verschiedene Conversion-Aktionen (z. B. Kauf, Newsletter-Anmeldung) an. So können Sie die Rentabilität Ihrer Conversion-Aktionen besser verstehen. Formel: MANUELL ERSETZEN!!! Hier ist ein Auszug von Conversions, die wir bei uns im Konto angelegt haben: Abbildung 4: Übersicht der erstellten Conversions   Diese sind auch mit entsprechendem CPA pro Conversions hinterlegt. Die oben genannten Daten geben äußerst nützliche Einblicke in jede Konversionsphase. Es können auch verschiedene Ansichten betrachtet werden, um zu sehen, welche Suchbegriffe, Keywords und Anzeigen entsprechend performen, wodurch du sehr spezifisch herausfinden kannst , wo du dein Budget optimieren, kürzen oder erhöhen musst. 3. CPA in den letzten 7 Tagen: Die Spalte zeigt den durchschnittlichen CPA in den letzten 7 Tagen. So kann auf einen Blick die Entwicklung des CPA’s z.B. in den letzten 30 Tagen und der letzten Woche verglichen werden. Formel: MANUELL ERSETZEN!!! 4. ROAS in den letzten 7 Tagen: Die Spalte zeigt den durchschnittlichen ROAS in den letzten 7 Tagen. So kann auf einen Blick die Entwicklung des ROAS z.B. in den letzten 30 Tagen und der letzten Woche verglichen werden. Formel: MANUELL ERSETZEN!!! 5. Budgetauslastung: Die Spalte “Budgetauslastung” zeigt an, wie viel Prozent des eingestellten Daily Budgets die Kampagne im Schnitt pro Tag in den letzten 7 Tagen ausgegeben hat. Wichtig ist dabei, wenn das tägliche Budget erhöht oder reduziert wird, ändert sich dementsprechend auch die Spalte. D.h. sie ist nur aussagekräftig, wenn das Budget nicht angepasst wird. Formel: MANUELL ERSETZEN!!! Fazit Benutzerdefinierte Spalten in Google Ads sind ein leistungsstarkes Tool, mit dem Google Ads Daten nach individuellen Bedürfnissen anpassen kann. Durch die Erstellung eigener Spalten erhältst du tiefere Einblicke in deine Kampagnenleistung und kannst so fundierte Entscheidungen treffen, um die Ergebnisse zu optimieren. Wir helfen dir gerne bei der Identifizierung und Erstellung der passenden benutzerdefinierten Spalten in deinem Google Ads Konto. Kontaktiere uns einfach über das und sichere dir dein unverbindliches Angebot!

Local SEO – So wirst du lokal besser gefunden

09.08.2024

Ina

Bondarev

Kategorie:

SEO

Die ist bekanntlich sehr vielfältig - Content SEO, E-Commerce SEO, Onpage SEO, Offpage SEO, technisches SEO und lokales SEO. Viele davon greifen ineinander und sind schwer voneinander zu trennen. Obwohl jede Art von SEO ihre eigenen Besonderheiten und Feinheiten hat, gibt es auch eine gemeinsame Basis, die für verschiedene Arten von SEO gleich ist. Eines der aktuellsten SEO-Themen ist derzeit local SEO. Was ist local SEO und woher kommt es? Die Ursprünge dieses Fachgebiets gehen auf das Jahr 2005 zurück. Mit der Einführung von Google Maps wurde der lokale Bezug plötzlich sehr relevant. Seitdem gewinnt er immer mehr an Bedeutung. Während sich die normale Suchmaschinenoptimierung darauf spezialisiert, möglichst gut bei Google gefunden zu werden, geht es bei der lokalen Suchmaschinenoptimierung darum, möglichst dann gefunden zu werden, wenn die Nutzer*innen nach einem Ergebnis in ihrer Nähe suchen. Dabei wird es in unterschiedlichen Ausprägungen gelebt - vom Google Unternehmensprofil bis hin zu lokalen Keywords. Doch was gehört alles dazu und wie wird es optimiert? Es reicht nicht, nur die Stadt anzugeben Bei SEO für lokale Unternehmen geht es nicht nur um Keywords oder den Namen der Stadt im Title-Tag. Es ist viel mehr eine Strategie, Planung und Umsetzung. Das Ziel von local SEO ist die Optimierung der lokalen Sichtbarkeit. Dabei geht es beispielsweise um die Darstellung der Dienstleistung oder des Produktes und dessen Sichtbarkeit mit lokalem Bezug. Anhand des Standortes der Nutzer*innen werden die Suchergebnisse ausgespielt. Die zunehmende Relevanz von local SEO liegt darin begründet, dass heutzutage viele Menschen (wenn nicht sogar die meisten) mobil unterwegs sind. Das heißt, wenn man bspw. nach einem Restaurant oder nach einer guten Online-Marketing-Agentur sucht, ist local SEO das Richtige: Abb.1: Lokale Suche - 360 Online Marketing Agentur Für Unternehmen ist lokale SEO daher nicht nur eine kostengünstige Strategie, sondern auch eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit einem gut ausgearbeiteten Profil, mit spezifischen und lokal angepassten Inhalten sowie mit Feedback und Bewertungen wird deine Sichtbarkeit in ganz anderen Farben erstrahlen. Als kleiner Bonus dazu - so gewinnst und stärkst du das Vertrauen deiner Kund*innen! Alles in allem ist local SEO deine hervorragende Chance, dich lokal zu positionieren und Marktpräsenz zu gewinnen! Chancen und Grenzen von Local SEO Natürlich muss man sich immer die Vor- und Nachteile vor Augen halten. SEO für lokale Unternehmen hat eine andere Tonalität und bringt zwar eine Menge Bonuspunkte mit sich, stellt aber auch seine eigenen Herausforderungen dar: Der lokale Bezug : Der lokale Bezug, der im Fokus der lokalen Suchmaschinenoptimierung steht, kann Fluch und Segen zugleich sein. Im Vergleich zu klassischen SEO-Maßnahmen wird die Website bei einer local SEO-Strategie in bestimmten geografischen Regionen gefunden, so dass man bei allgemeinen Suchanfragen kaum eine Chance hat, zu ranken. Wenn sich das Hauptziel des Unternehmens auf die lokale Ebene beschränkt, ist dies definitiv ein Vorteil. Wenn man jedoch nicht nur in einer Stadt sichtbar sein möchte, sollte man über kombinierte SEO-Strategien nachdenken und nicht nur auf lokales SEO setzen. Kontinuierliche Änderung der Algorithmen : Man sollte auch immer daran denken, dass sich die Algorithmen der Suchmaschinen sehr rasch ändern. Das bedeutet, dass man seine lokalen SEO-Strategien immer wieder anpassen muss. Die Konkurrenz : Gerade in bestimmten lokalen Branchen kann die Konkurrenz sehr groß sein, was gewisse Herausforderungen mit sich bringt. Zeitaufwand : Der Zeitaufwand ist ein weiterer Faktor, denn man kann nicht nur halbherzig SEO betreiben. Beim lokalen SEO besteht der Aufwand darin, alle Informationen aktuell zu halten. In bestimmten Branchen kann die Taktung auch relativ hoch sein, trotzdem sollte man die Profile aktuell und gepflegt belassen. Bewertungen : Es gilt, dass Feedbacks, Bewertungen und Rezensionen zur Stärkung des Vertrauens der Kund*innen beitragen. Was auch stimmt! Man darf aber nicht vergessen, dass Bewertungen nicht nur positiv sein können. So kann eine negative Bewertung schwerwiegende Folgen haben und erfordert sofortige Maßnahmen. Eine reflektierte und konstruktive Antwort auf einen negativen Kommentar kann ebenfalls für Vertrauen sorgen. Wenn man sich nun die Frage stellt, ob sich der Aufwand lohnt, so ist die Antwort: Auf jeden Fall, denn der Nutzen ist sehr groß. Gezielte Reichweite : Mit local SEO kannst du gezielt Nutzer*innen in deiner Nähe ansprechen, die nach Produkten oder Dienstleistungen suchen. Dadurch kannst du die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion deutlich erhöhen. Sichtbarkeit : Eine gute Platzierung in den lokalen Suchergebnissen wird nicht nur deine Sichtbarkeit in der Region erhöhen, sondern auch Kund*innen zu Online- und Offline-Interaktionen anregen. Kosteneffektivität: Verglichen mit vielen klassischen Marketingmaßnahmen ist local SEO eine kostengünstige Lösung, da sie hauptsächlich auf organischen Traffic zurückgreift. Wenn man jedoch nicht über ausreichende Erfahrung in der Branche verfügt, ist die Zusammenarbeit mit einer local SEO Agentur eine gute Entscheidung, um Effizienz und Kosten in Einklang zu bringen. Mobile Suche : Wie bereits erwähnt, ist das Handy das am häufigsten genutzte Suchmedium. Local SEO ist dabei ideal, um Nutzer*innen, die unterwegs nach lokalen Insights suchen, abzuholen. Vertrauen : Ein Geschäft kann sein Image in der Community durch positive Bewertungen von Kund*innen, verbessern und Vertrauen aufbauen. Praktische Tipps von Profis: So funktioniert local SEO! Natürlich muss man immer abwägen und sich darüber im Klaren sein, welche Marketingmaßnahme die Richtige ist. Auch wenn es so aussieht, als gäbe es ein Schema F. In der Praxis ist das alles nicht so eindeutig. Wenn du dir nicht sicher bist, ob lokale Suchmaschinenoptimierung das Richtige für dich ist, solltest du dir diese einfache Frage beantworten: Hat mein Unternehmen (Geschäft, Restaurant, Shop etc.) einen festen Standort? Wenn du diese Frage mit "Ja" beantworten kannst, dann ist es die richtige SEO-Strategie für dich! Local SEO funktioniert, wenn es einen Standort gibt, der besucht werden kann. Wenn du dein Geschäft nur online betreibst, macht es keinen Sinn. Die Begründung liegt darin, dass die meisten User*innen ziemlich konkrete Suchanfragen mit lokalem Bezug stellen werden, wie etwa “Pizza essen Mitte” oder “Kosmetikerin Schöneberg Berlin”. Die geografische Orientierung ist dabei der Ausgangspunkt. Nachdem die Frage nach der Wahl der richtigen SEO-Strategie geklärt ist, gibt es noch einige grundlegende Tipps, um die lokale Sichtbarkeit zu maximieren: Google Unternehmensprofil Google hat ein eigenes local SEO-Management. Um dort präsent zu sein, muss man die Spielregeln kennen. Die erste lautet: "Google Unternehmensprofil erstellen". Früher als “Google my Business” bekannt, ist das Google Unternehmensprofil von enormer Bedeutung für die lokale Optimierung. Aus den angegebenen Informationen kann Google relevante Insights wie Bewertungen, Öffnungszeiten, Fotos für das lokale Ranking nutzen und diese neben den lokalen Treffern anzeigen: Abb.2: Google Unternehmensprofil - internetwarriors GmbH Außerdem sind die Verknüpfungen zu Google Maps, Google Street View und Google Local Pack (auch Google 3-Pack genannt) nur mit dem Google Unternehmensprofil möglich. Ein weiterer Vorteil dieser Plattform ist, dass sie direkt von Google entwickelt wurde und daher auch in der organischen Suche berücksichtigt wird. Das bedeutet, dass man auch in den lokalen Suchergebnissen von Google erscheinen kann, wenn die Inhalte der eigenen Website noch nicht optimiert wurden. NAP NAP steht für Name, Adresse und Telefonnummer und ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der local SEO. Diese Angaben sind für Google essentiell und sollten überall gleich sein: Auf Drittanbieter Plattformen, auf der eigenen Website und im Google Unternehmensprofil. Auch die Schreibweise muss einheitlich sein. Ansonsten kann es vor allem bei den User*innen, aber auch bei Suchmaschinen zu Irritationen und grundsätzlich zu negativen Ranking-Effekten führen. Onpage & Content Wer die Onpage-SEO kennt, wird bei der local Onpage-SEO keine großen Unterschiede feststellen. Man sollte auf die gleichen Bestandteile achten: Keywords, Title Tags, Meta Description, Überschriften, etc. Aber da es um den lokalen Bezug geht, sollte dieser auch überall gespiegelt werden. Lautet der Title-Tag zum Beispiel “Leckere italienische Pizza”, dann ist es am besten, die Stadt oder den Bezirk hinzuzufügen, zum Beispiel “Leckere italienische Pizza aus Berlin-Schöneberg”. Die gleichen Regeln gelten für die Meta-Description und die Überschriften. Auch bei den Keywords sollte auf den lokalen Bezug geachtet werden. Das gilt auch für den Content. Die User*innen sollen verstehen, dass es sich um einen lokalen Anbieter handelt. Natürlich darf man nicht vergessen, dass der Content einen Mehrwert und eine hohe Qualität bieten muss. Es geht also viel mehr um den Inhalt als darum, jeden Satz mit einem Keyword mit lokalem Bezug auszuzeichnen. Strukturierte Daten Nicht zu vergessen sind die strukturierten Daten. Auch wenn die Nutzer*innen diese nicht sehen, sind die strukturierten Daten für Suchmaschinen sichtbar. Wenn man alle notwendigen Daten auszeichnet, kann man auch davon profitieren. Suchmaschinen erkennen solche Informationen (z.B. Adresse, Öffnungszeiten etc.) und verwenden sie für die Ausspielung in der Suche. Zudem tragen sie zur Verbesserung des lokalen Rankings bei. Darüber hinaus bietet die Verwendung strukturierter Daten die Möglichkeit, Rich Snippets auszuspielen. Mobile Optimierung Auch wenn es sich von selbst versteht, sollte die Relevanz der mobilen Optimierung nicht vernachlässigt werden. Zum einen ist local SEO perfekt für die mobile Suche, zum anderen ist sie generell wichtig für das Ranking und die Sichtbarkeit. Darüber hinaus sollten einige einfache Regeln beachtet werden: Je weniger, desto besser: Der Code deiner Website sollte nicht überladen werden, um eine schnelle Ladegeschwindigkeit zu erzielen. Auch die Inhalte deiner Website sollten nicht überlastet werden. User*innen sollten sowohl auf dem Desktop als auch mobil nicht zu lange scrollen, bis sie den gewünschten Inhalt erreicht haben. Responsive Design: Das ist mit Abstand das Wichtigste. Bei der Gestaltung der Website sollte unbedingt das Responsive Design umgesetzt werden, damit sich die Inhalte dynamisch an alle mobilen Größen anpassen können. Branchenverzeichnis Früher schlug man gerne in den Gelben Seiten nach, um die gewünschten Informationen und Adressen zu finden. Heute hat sich alles digitalisiert und es gibt zahlreiche digitale Branchenverzeichnisse. Nutzt man diese Möglichkeit und lässt sein Unternehmen dort eintragen, profitiert man zusätzlich. Bewertungen und Rezensionen In deiner local SEO-Checkliste sollte der Umgang mit Bewertungen & Rezensionen nicht fehlen! Die Bewertungen und Rezensionen, die Kund*innen hinterlassen, können das Geschäft sowohl nach oben bringen als auch nach unten ziehen. Wenn man negative Bewertungen hat, leidet das Vertrauen. Man sollte aber auf solche Bewertungen reagieren und ein Statement dazu abgeben. Daher: Bewertungen nicht unbeantwortet lassen und negative Bewertungen nicht löschen ! Es ist wichtig, mit Kritik umzugehen und nicht in Panik zu verfallen. Außerdem sollte man versuchen, die Kund*innen zu einem Feedback und einer Bewertung zu animieren, denn je mehr Bewertungen es gibt, desto stärker ist das Profil. Vor allem die Regelmäßigkeit ist ein positives Signal für die Suchmaschinen. Man sollte jedoch echte Bewertungen sammeln, um sowohl das Vertrauen der User*innen als auch der Suchmaschinen zu gewinnen. Backlinks Auch die Arbeit mit Backlinks gehört zur local SEO. Daher sollte nach Abschluss aller erwähnten Maßnahmen mit dem Aufbau relevanter von Websites im lokalen Umfeld begonnen werden. Hierbei ist besonders auf die Relevanz der Links zu achten. Wir empfehlen immer die generische, also kostenlose Sammlung von Backlinks, da diese einen deutlichen Mehrwert bietet. Hilfreich sind auch Schritte wie die Nutzung von PR-Maßnahmen oder die Kooperation mit anderen lokalen Unternehmen. Local SEO - Deine To-Do-Liste Wenn man sich für eine lokale Suchmaschinenoptimierung entscheidet, sollte man immer einen kühlen Kopf bewahren. Die richtige Umsetzung bringt einen großen Mehrwert! Local SEO erhöht die Sichtbarkeit der lokalen Suchergebnisse und ist die erste Anlaufstelle, wenn man nach Dienstleistungen oder Produkten in der Nähe sucht. Darüber hinaus wird gezielter Traffic generiert und die lokale Markenpräsenz in den Vordergrund gerückt. Zusammengefasst sind dies die ToDo’s, die für eine effektive lokale Suchmaschinenoptimierung abgehakt werden müssen: Google My Business Profil Lokale Schlüsselwörter Strukturierte Daten NAP Onpage & Inhalt ggf. Social Media Profile erweitern Bewertungen pflegen Mobile Optimierung Backlinks Wir helfen dir gerne bei der Umsetzung deiner local SEO-Strategien! Kontaktiere uns einfach über das und sichere dir dein unverbindliches Angebot! Gemeinsam zur meistgesuchten lokalen Marke! Hat dir der Blog gefallen? Jetzt weiterempfehlen!

Interne Verlinkung für SEO verbessern: Ein Leitfaden für eine erfolgreiche Strategie

06.08.2024

Julien

Moritz

Kategorie:

SEO

In der Welt der Suchmaschinenoptimierung gibt es zahlreiche Strategien und Techniken, um die Sichtbarkeit einer Website zu verbessern. Eine oft unterschätzte, aber äußerst wirksame Methode ist die Optimierung der internen Verlinkung. Interne Verlinkung in der SEO dient dazu, verschiedene Seiten innerhalb einer Website miteinander zu verbinden. Dies spielt eine entscheidende Rolle nicht nur für die Navigation und Benutzer*innenfreundlichkeit, sondern auch für die Verteilung des sogenannten „Link Juice“, der die Autorität und Relevanz der Seiten in den Augen der Suchmaschinen erhöht. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deine SEO-Strategie durch eine durchdachte und gezielte interne Verlinkung verbessern kannst. Lerne die besten Praktiken kennen, um sowohl deine Nutzer*innen als auch die Suchmaschinen zufriedenzustellen und letztendlich dein Ranking zu verbessern. Als Grundlage für das Konzept deiner internen Verlinkung lernst du in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du den Ist-Zustand analysierst und Potenziale erkennst. Definition und Bedeutung für SEO Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Hyperlinks: Interne Links sind Verknüpfungen, die von deiner Website zu einer Unterseite deiner Website führen. Sie helfen Nutzer*innen bei der Navigation durch deine Website und Suchmaschinen beim Verständnis der Struktur und Hierarchie deiner Website. Der Vorteil ist, dass du sie zu 100% selbst in der Hand hast. Externe Links hingegen führen von einer völlig anderen Domain auf deine Website oder umgekehrt. Sie können die Glaubwürdigkeit erhöhen. Hier hast du allerdings keine vollständige Kontrolle und bist von anderen Websites abhängig. In diesem Blogbeitrag werden wir uns nur mit der internen Verlinkung befassen. Ein wichtiger Begriff in dem Zusammenhang ist “Linkjuice”. Als Linkjuice wird die Stärke einer Seite bezeichnet. Sie setzt sich aus der Qualität und der Anzahl der eingehenden Links sowie der Verteilung auf einer Website zusammen. Dadurch hat die Startseite den meisten Linkjuice und kann diesen durch interne Links weitergeben. Links von Seiten, die als wichtiger angesehen werden, übertragen mehr Linkpower als Links von weniger wichtigen Seiten . Eine Seite gilt als wichtig, wenn viele andere wichtige Seiten auf sie verlinken. Dabei wird die sogenannte Linkpower nicht gleichmäßig verteilt. Wenn z.B. 100 interne Links vorhanden sind, bekommen diese nicht jeweils 1/100 Linkpower. Einige Links erhalten mehr, andere weniger Linkpower. Die Bedeutung für SEO ist vielfältig. Interne Links verbessern die Benutzer*innenerfahrung, indem sie den Besucher*innen helfen, leicht zu den gewünschten Informationen zu gelangen. Für Suchmaschinen sind interne Links ein Indikator dafür, welche Seiten auf deiner Website am wichtigsten sind. Seiten, die viele interne Links erhalten, werden als besonders relevant eingestuft und können in den Suchergebnissen höher ranken. Zudem erleichtern interne Links den Crawlern der Suchmaschinen das Durchsuchen und Indexieren deiner Website, was wiederum die Auffindbarkeit und Sichtbarkeit deiner Inhalte verbessert. Bedeutung für Nutzer*innen Die Bedeutung von internen Links für SEO ist vielfältig. Sie verbessern die User*innenexperience, indem sie den Besucher*innen helfen, leicht zu den gewünschten Informationen zu gelangen. Innerhalb eines Textes werden beispielsweise andere Produkte oder Leistungen des Unternehmens verlinkt. Dadurch können die Nutzer*innen diese Seite direkt über den Link erreichen und müssen sich nicht erst in den Navigationsbereich der Seite umorientieren. Eine gut durchdachte interne Verlinkung für SEO kann dazu beitragen, die Verweildauer der Nutzer*innen auf deiner Seite zu erhöhen. Dies kann wiederum zu besseren Rankings in den Suchergebnissen führen, da Suchmaschinen das Nutzer*innenverhalten mit in die Bewertung einer Seite einbezieht. Bedeutung für Suchmaschinen Für Suchmaschinen sind interne Links ein Indikator dafür, welche Seiten auf deiner Website am wichtigsten sind. Seiten mit einem hohen Linkjuice werden als besonders relevant eingestuft und können in den Suchergebnissen höher ranken. Zudem erleichtern interne Links den Crawlern der Suchmaschinen das Durchsuchen und Indexieren deiner Website. Dies verbessert wiederum die Auffindbarkeit und Sichtbarkeit deiner Inhalte. Gelegentlich hören wir die Idee, Links mit nofollow zu versehen, um Linkpower zu sparen. Davon raten wir allerdings ab. In diesem Fall wird dem Link zwar nicht gefolgt, er wird aber trotzdem als Link wahrgenommen. Bei der Berechnung der Linkpower wird dieser Link in der Gesamtzahl berücksichtigt. Konkrete Tipps für die Optimierung der internen Verlinkung Wir haben konkrete und praxisnahe Tipps, wie du die interne Verlinkung auf deiner Website für eine effizientere SEO verbessern kannst. Von der Identifikation sich besonders lohnender Seiten über die Auswahl der richtigen Ankertexte bis hin zur strategischen Platzierung der Links - diese Tipps helfen dir, das Potenzial deiner internen Verlinkung voll auszuschöpfen und deine SEO-Performance nachhaltig zu verbessern. 1. Mit Screaming Frog Seiten finden, die besonders von zusätzlichen internen Links profitieren Wie kannst du herausfinden, welche Seiten am meisten von zusätzlichen internen Links profitieren würden? Hier kommt Screaming Frog ins Spiel. Dieses leistungsstarke SEO-Tool ermöglicht es dir, gezielt nach Seiten zu suchen, die derzeit unterverlinkt sind und daher ein hohes Potenzial für zusätzliche interne Links haben. Gerade für Seiten, die bereits einen hohen Traffic haben und relativ schlecht verlinkt sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, durch zusätzliche Links die Sichtbarkeit und Relevanz in den Suchergebnissen zu erhöhen. Zunächst erstellst du eine API-Verknüpfung mit der Google Search Console : 1. Konfiguration → API-Zugang → Google Search Console 2. Anmelden und Domain auswählen → OK Abbildung 1: Screaming Frog Anleitung: API-Zugang einrichten Anschließend startest du den Crawl der Domain und beschränkst den Datensatz auf relevante Daten : 1. Intern → HTML 2. Folgende Spalten auswählen: Adresse, Meta Robots 1, Inlinks, Impressionen 3. Filtern: Meta Robots 1 → enthält nicht → “noindex” Abbildung 2: Screaming Frog Datensatz Ist der Crawl abgeschlossen, hast du hoffentlich eine übersichtliche Anzahl an Seiten. Jetzt ist das Verhältnis zwischen Inlinks und Impressionen relevant. Für eine Optimierung sind speziell die Seiten interessant, die viele Impressionen, aber wenig eingehende Links haben. Für diese Seiten ist es die Optimierung der internen Verlinkung eine tolle Möglichkeit, die Low Hanging Fruits (Schwellenkeywords) abzugreifen. Sollte die Anzahl an URLs zu unübersichtlich sein, kannst du dir die Daten abspeichern und mit Excel ein Diagramm erstellen. 2. Verwendung interner Links im Inhalt der Seite Bei der Verwendung von Links im Text ist besonders der sogenannte Ankertext (oder auch Anchortext / Linktext) wichtig. Du solltest keine Formulierungen wie “Hier klicken” oder “Mehr dazu” verwenden. Denn nicht nur Nutzer*innen sollen durch den Ankertext erfahren, was sie auf der verlinkten Seite erwartet, sondern auch Bots. Daher sollte der verlinkte Text möglichst dem Keyword der Zielseite entsprechen. Allerdings empfehlen wir, nicht bei jeder Verlinkung einer Seite immer 1:1 den gleichen Ankertext (das Keyword) zu verwenden, da das unnatürlich wirkt. Verwende bestenfalls Variationen und Synonyme, mal einzelne Wörter, Wortgruppen oder auch ganze Sätze in Verbindung mit Keywords. Wichtig ist auch die Positionierung des Links. Die höchste Bedeutung kommen dabei die Verlinkungen innerhalb eines Textes zu. Durch den Kontext wird sowohl den Nutzer*innen als auch den Bots signalisiert, in welchem Zusammenhang sich der Link befindet. Je weiter oben auf der Seite dieser platziert ist, desto wichtiger erscheint dieser. Natürlich können trotzdem Buttons verwendet werden, da sie sehr Nutzer*innenfreundlich sind. Achte auch hier auf einen guten Linktext. Außerdem können Bilder verlinkt werden. In diesem Fall ist die Verwendung des Alt-Attributs und eines guten Bildtitels besonders wichtig. Insbesondere der Alt-Text visualisiert den Bots, was auf den Bildern zu sehen ist und gibt Anzeichen, welchen Inhalt die Zielseite bietet. 3. Verwendung interner Links in der Navigation Die Navigation besteht vor allem aus dem Menü und dem Footer . Die Navigation ist von jeder Seite aus zu erreichen und damit sind auch die Links sind auf jeder Seite zu sehen. Vor allem die wichtigsten Seiten sollten im Menü verlinkt sein, da sie durch diese Platzierung viel Linkpower erhalten. Auch die Links im Footer sollten nicht vergessen werden. Allerdings ist er nicht dafür gemacht, unzählige Links zu enthalten. Seiten aus dem Menü ein zweites Mal im Footer zu verlinken, macht keinen Sinn. Zudem geben die Links wenig Linkjuice weiter, da sie weniger wahrscheinlich geklickt werden. Saisonale Seiten sollten mit etwas Vorlaufzeit intern gut verlinkt werden. Ist ein Thema erst in 5-6 Monaten relevant, kann die Zielseite im Footer verlinkt werden. Sie sollte 2-3 Monate vorher allerdings prominenter verlinkt werden, z.B. im Menü, auf der Startseite und aus relevantem Content heraus, um den Suchmaschinen zu zeigen, dass es sich aktuell um eine sehr wichtige Seite handelt. Wir empfehlen für eine einfache Navigation auch eine Breadcrumb zu integrieren. Die darin enthaltenen Links zeigen die hierarchische Tiefe der aktiven Seite auf und bieten den User*innen die Möglichkeit, in wenigen Klicks zur richtigen übergeordneten Seite zu gelangen. Dadurch ist sie sehr Nutzer*innenfreundlich und steigert zudem die Anzahl an internen Links der Domain. 4. Qualität vor Quantität Es gibt keine optimale Anzahl von internen Verlinkungen auf einer Website. Vielmehr ist es wichtig, dass die Verlinkungen relevant sind und Sinn machen . Beachtest du diesen Grundsatz, kannst du auch nicht zu viele interne Links auf einer Seite haben. Du kannst dir bei jedem Link die Frage stellen: Könnte die Seite interessant für die Nutzer*innen sein? Wenn das zutrifft, handelt es sich um einen guten und relevanten Link. Wenn du von Grund auf ein Konzept für die interne Verlinkung deiner Website erstellen möchtest, solltest du das sogenannte Siloing beachten. Dabei handelt es sich um die themenrelevante Verlinkung . Nach diesem Prinzip sollten Besucher*innen eines Onlineshops, die sich auf der Produktdetailseite eines Fußballschuhs befinden, keine Links zu Produkten aus den Kategorien „T-Shirts“ oder „Hosen“ angezeigt bekommen. Diese sind in diesem Fall wahrscheinlich nicht relevant. Stattdessen ist es sinnvoll, einen Link zu einem Fußballschuh einer anderen Marke anzubieten, da die Benutzer*innen offensichtlich an diesem Produkttyp interessiert sind. Die interne Verlinkung sollte daher auf die jeweilige Kategorie beschränkt sein, in der sich die Benutzer*innen gerade befinden, und nur auf die Startseiten der anderen Kategorien verweisen. Abbildung 3: Siloing - themenrelevante Verlinkung Interne Verlinkung & SEO: Fazit der internetwarriors Die Optimierung der internen Verlinkung ist eine wichtige, aber oft unterschätzte Methode zur Verbesserung der SEO-Strategie einer Website. Durch gezielte interne Verlinkung können sowohl die Benutzer*innenfreundlichkeit als auch die Sichtbarkeit und Relevanz der Seiten für Suchmaschinen erheblich verbessert werden. Eine gut durchdachte interne Verlinkung unterstützt die Navigation, verteilt Linkjuice effizient und hilft Suchmaschinen, die Struktur der Website besser zu verstehen. Praktische Tipps wie der Einsatz von Tools wie Screaming Frog, die richtige Auswahl und Platzierung von Ankertexten sowie eine qualitativ hochwertige und themenrelevante Verlinkung sind für den Erfolg unerlässlich. Insgesamt trägt eine optimierte interne Verlinkung zu einer längeren Verweildauer der Nutzer*innen und einem besseren Ranking in den Suchergebnissen bei. Gerne unterstützen wir dich bei der Ausarbeitung einer SEO-Strategie für die interne Verlinkung. Mit einer finden wir die Potenziale deiner Website, definieren Maßnahmen und können diese gemeinsam in einer umsetzen. uns jederzeit für ein unverbindliches Angebot! 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Privacy Sandbox gestoppt! Die Zukunft von Chrome Third Party Cookies

29.07.2024

Halid

Osmaev

Kategorie:

Webanalyse

Google plante, Cookies von Drittanbietern in Chrome zu blockieren und durch Kohortendaten zu ersetzen. Dies stieß jedoch auf Schwierigkeiten. Auch wenn die Pläne aufgegeben wurden, bleibt die Angst vor einer umfassenden Tracking-Blockade bestehen. In diesem Blogbeitrag erfährst du mehr über die neuesten Entwicklungen im Bereich Tracking und wie unsere Lösung helfen kann. Chrome setzt auf Third Party Cookies – Was du jetzt wissen musst Im Jahr 2019 kündigte Google an, mit der Einführung der Google Privacy Sandbox sämtliche Drittanbieter-Cookies in seinem Browser Chrome zu blockieren. Diese Maßnahmen wurden bereits von den Browsern Safari und Firefox umgesetzt. Der Ansatz von Google stieß jedoch auf erhebliche Herausforderungen. Insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Kohortendaten, die auf Basis des Browserverlaufs von Google bereitgestellt werden. Anstelle der herkömmlichen Drittanbieter-Cookies soll die Privacy Sandbox Informationen über Nutzergruppen, so genannte Kohorten oder Interessengruppen, liefern. Diese Gruppen basieren auf dem Browserverlauf und bieten Werbetreibenden eine neue Möglichkeit, Zielgruppen zu erreichen. Das Problem dabei ist jedoch, dass Marketingexperten auf die von Google bereitgestellten Daten angewiesen sind. Dadurch könnte sich Google eine Monopolstellung verschaffen. Zusätzlich ergaben die Ergebnisse des Testlaufs der Privacy Sandbox aus dem ersten Quartal 2024 nicht die erhofften Resultate. Diese unzureichenden Ergebnisse führten letztendlich dazu, dass Google seine hat. Dies wurde in einem offiziellen Blogeintrag von Anthony Chavez bestätigt. Doch die Sorge vor einer umfassenden Blockade ist dadurch nicht unbedingt vorbei. Mit dem neuen Vorschlag von Google können Nutzer*innen selbst fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Daten für das Tracking freigegeben werden. Dies könnte dazu führen, dass viele Nutzer*innen sich für eine vollständige oder stark eingeschränkte Tracking-Blockade entscheiden. Es bleibt daher weiterhin essenziell, die eigenen Werbetracking-Methoden auf dem neuesten Stand zu halten, um den Auswirkungen möglicher Tracking-Blockaden entgegenzuwirken. Eine bewährte Technologie in diesem Bereich ist das serverseitige Tracking. Unsere Fallstudie und die Erfahrungen zahlreicher Kunden zeigen, dass werden kann. Hast du weitere Fragen oder Anmerkungen? uns gerne oder nutze die Kommentarfunktion unten.

Google Ad Grants für gemeinnützige Organisationen

22.07.2024

Emily

Dier

Kategorie:

SEA

Für gemeinnützige Organisationen ist es oft eine Herausforderung, mit begrenzten Budgets eine breite Öffentlichkeit zu erreichen und ihre Mission bekannt zu machen. Hier kommt Google Ad Grants ins Spiel: Das Programm bietet gemeinnützigen Organisationen die Möglichkeit, kostenlose Werbung über Google Ads zu schalten und so ihre Reichweite erheblich zu erhöhen. In diesem Blogartikel erfährst du, wie Google Ad Grants funktioniert und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um an dem Programm teilzunehmen. Nach einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung und Verwaltung deines Google Ad Grant-Kontos, geben wir Tipps zur Erstellung effektiver Kampagnen und Anzeigen und teilen Optimierungsstrategien zur Steigerung deiner Sichtbarkeit und Conversion-Rate.  Tauche ein und entdecke, wie du mit Google Ad Grants die Wirkung deiner gemeinnützigen Arbeit maximieren kannst! In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du durch cleveres Design und die richtige Gestaltung deine Creatives im handumdrehen erstellen kannst - und deine Creative Ads zu echten Hinguckern machst. Entdecke die Geheimnisse, die hinter erfolgreichen Anzeigen stecken und lerne, wie du deine Ads so gestaltest, dass sie nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch deine Conversion-Raten in die Höhe treiben. Was genau ist Google Ad Grants und wie funktioniert es? Google Ad Grants ist eine Initiative von Google, die gemeinnützigen Organisationen die Möglichkeit bietet, kostenlos in der Google-Suche zu werben. Das Programm stellt berechtigten Organisationen bis zu 10.000 US-Dollar pro Monat an Werbeguthaben zur Verfügung. Mit diesem Guthaben können die Mission, Veranstaltungen, Spendenmöglichkeiten und vieles mehr beworben werden. Vorteile von Google Ad Grants für gemeinnützige Organisationen: Erhöhte Sichtbarkeit Mit Google Ad Grants kannst du die Bekanntheit deiner Organisation steigern und ein breiteres Publikum potenzieller Unterstützer*innen erreichen. Durch gezielte Anzeigen, die auf relevante Keywords und Zielgruppen ausgerichtet sind, wird die Präsenz deiner Organisation im Internet erheblich verbessert. Gesteigerte Spenden Gezielt platzierte Anzeigen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen bereit sind zu spenden. Durch die Nutzung des Werbeguthaben kannst du deine Spendenaufrufe effektiver verbreiten und die Spendenbereitschaft erhöhen. Mehr Engagement Google Ad Grants ermöglicht es dir, die Teilnahme an deinen Veranstaltungen, Kampagnen und anderen Initiativen zu fördern. Mit den richtigen Anzeigen kannst du mehr Menschen dazu bewegen, aktiv an deinen Programmen teilzunehmen. Geringere Marketingkosten Einer der größten Vorteile von Google Ad Grants ist die Ersparnis bei den Marketingkosten. Durch die Bereitstellung von kostenlosen Werbeguthaben kannst du deine Ressourcen in andere wichtige Bereiche investieren, ohne auf wirksame Online-Werbung verzichten zu müssen. Voraussetzungen für die Teilnahme an Google Ad Grants Um am Google Ad Grants Programm teilnehmen zu können, müssen gemeinnützige Organisationen bestimmte Kriterien erfüllen. Hier sind die wichtigsten Voraussetzungen: Gemeinnützigkeitsstatus : Deine Organisation muss in ihrem Land offiziell als gemeinnützig anerkannt sein und über eine gültige Steuerbefreiungsbescheinigung verfügen. Dies stellt sicher, dass nur legitime gemeinnützige Organisationen die Vorteile des Programms nutzen können. Website : Deine Organisation muss eine aktive Website betreiben, die klare Informationen über die Mission, Aktivitäten und Kontaktmöglichkeiten bietet. Eine professionelle und informative Website ist entscheidend, um Vertrauen bei potenziellen Unterstützer*innen zu gewinnen. Kein kommerzieller Fokus : Deine Organisation darf keine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, es sei denn, diese dienen ausschließlich der Erfüllung der gemeinnützigen Mission. Das Hauptziel sollte immer die Unterstützung der wohltätigen Arbeit sein, nicht der kommerzielle Gewinn. Kein politischer Hintergrund : Deine Organisation darf keine politischen Aktivitäten unterstützen oder fördern. Google Ad Grants ist darauf ausgerichtet, gemeinnützige Zwecke zu fördern und nicht politische Agenden zu unterstützen. Einhaltung der Richtlinien : Deine Organisation muss alle Google Ads-Richtlinien und Nutzungsbedingungen einhalten. Dies beinhaltet die Gewährleistung, dass alle Anzeigen den Qualitätsstandards von Google entsprechen und keine irreführenden oder unangemessenen Inhalte enthalten. Berechtigte Organisationen umfassen unter anderem: Wohltätige Organisationen Stiftungen Bildungseinrichtungen Krankenhäuser Forschungsinstitute Umweltorganisationen Humanitäre Organisationen Weitere Erfolgsgeschichten von Organisationen, die durch Google Ad Grants unterstützt worden sind, findest du hier: . Anmeldung für Google Ad Grants: Schritt-für-Schritt-Anleitung für NGOs Um sich für Google Ad Grants anzumelden, musst du zunächst ein Google for Nonprofits-Konto erstellen. Diesen Prozess kannst du auf der folgenden Seite starten: . Der Verifizierungsprozess läuft anschließend wie folgt ab: Identitätsprüfung : Bestätige die Identität deiner Organisation mit einem offiziellen Dokument, wie einer Steuerbefreiungsbescheinigung. Dies stellt sicher, dass nur legitime gemeinnützige Organisationen das Programm nutzen können. Website-Überprüfung : Verknüpfe deine Website mit deinem Google for Nonprofits-Konto und bestätige den Zugriff auf die Website. Eine klare und informative Website ist entscheidend für den Erfolg deiner Google Ad Grants Kampagnen. Richtlinienprüfung : Google überprüft deine Organisation und Website auf die Einhaltung der Programmrichtlinien. Diese Überprüfung stellt sicher, dass alle teilnehmenden Organisationen die Qualitätsstandards von Google erfüllen. Die Verifizierung kann einige Wochen dauern. Sobald dein Konto verifiziert ist, kannst du dich für Google Ad Grants anmelden und von den zahlreichen Vorteilen des Programms für NGOs profitieren. Limitationen des Google Ad Grants Programms Wenn Nutzer*innen eine Suchanfrage auf Google stellen, durchsucht das System die Anzeigen von Ad Grants-Teilnehmer*innen, die für die eingegebenen Keywords relevant sind. Diese Anzeigen werden dann in einer Auktion versteigert, basierend auf mehreren Faktoren: Gebot : Der Betrag, den du bereit bist, pro Klick auf deine Anzeige zu zahlen. Anzeigenrelevanz : Wie relevant deine Anzeige für die Suchanfrage des Suchenden ist. Qualitätsfaktor : Eine Bewertung der Qualität deiner Anzeige und deiner Landingpage. Die Anzeige mit dem höchsten Produkt aus Gebot, Anzeigenrelevanz und dem besten Qualitätsfaktor wird an erster Stelle angezeigt, gefolgt von anderen Anzeigen mit absteigenden Werten. Eine Limitation von Google Ad Grants ist, dass nur Search-Kampagnen möglich sind - weitere, in Google Ads bekannte Kampagnentypen wie Display-Kampagnen oder Performance Max-Kampagnen sind nicht möglich. Innerhalb der Search-Kampagnen kannst du verschiedene Gebotsstrategien, von einem manuellen CPC bis hin zu Maximize Conversions, verwenden, um die Kontrolle über deine Ausgaben zu behalten und deine Ergebnisse zu optimieren. Richtlinien für Ad-Grants-Kampagnen Keine Ein-Wort-Keywords Google Ad Grants hat bestimmte Richtlinien für die Verwendung von Keywords, um die Relevanz und Effektivität der Anzeigen zu maximieren. Generell sind Ein-Wort-Keywords nicht erlaubt, da sie oft zu allgemein sind und irrelevantem Traffic führen können, was die Conversion-Rate senkt und die Kosten erhöht. Ausnahmen bilden jedoch Marken-Keywords (z.B. "WWF"), Keywords für anerkannte medizinische Erkrankungen (z.B. "Diabetes") und einige spezielle Fälle, die individuell genehmigt werden können. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, solltest du Long-Tail-Keywords verwenden, die spezifisch und relevant sind, was zu besserem Traffic und höheren Conversions führt. Analysiere regelmäßig die Leistung deiner Keywords und pausiere ineffektive Ein-Wort-Keywords. Google Ads bietet zudem einen Filter, mit dem du Ein-Wort-Keywords einfach identifizieren und pausieren kannst. So stellst du sicher, dass deine Kampagnen stets optimiert sind und deine Ressourcen effizient eingesetzt werden. Nutze den Richtlinien zur Keyword-Qualität bei Google Ad Grants Laut den Richtlinien für Google Ad Grants sind Keywords mit einem Qualitätsfaktor von 1 oder 2 nicht zulässig und müssen pausiert oder entfernt werden, um den Kontostatus zu erhalten. Der Qualitätsfaktor setzt sich aus der Anzeigenrelevanz, der erwarteten Klickrate (CTR) und der Nutzererfahrung mit der Landingpage zusammen. Regelmäßige Überprüfungen deines Kontos auf Keywords mit einem niedrigen Qualitätsfaktor sind daher unerlässlich. Um den Prozess zu vereinfachen, kannst du eine automatisierte Regel einrichten, die diese Keywords automatisch pausiert. Durch die Einhaltung dieser Richtlinie verbesserst du die Qualität deiner Anzeigen und steigerst die Effizienz deines Google Ad Grants-Kontos. Pausiere Keywords mit schlechtem Qualitätsfaktor automatisch mit Hilfe einer Regel Umgang mit niedriger CTR bei Google Ad Grants Bei Google Ad Grants muss über alle Kampagnen hinweg eine Klickrate (CTR) von mindestens 5% erreicht werden, um Kontodeaktivierungen zu vermeiden. Eine hohe CTR zeigt an, dass deine Anzeigen relevant und ansprechend sind, während eine niedrige CTR auf irrelevante oder unattraktive Anzeigen hinweist. Falls deine Kampagnen eine niedrige CTR aufweisen, solltest du Keywords mit vielen Impressionen und niedriger CTR pausieren, Gebotsanpassungen vornehmen, deine Keywords und Anzeigentexte optimieren sowie die Nutzererfahrung auf deiner Landingpage verbessern. Richte automatisierte Regeln ein, um Anzeigen mit niedriger CTR automatisch zu pausieren und nutze den Google Ads Keyword-Planer, um relevante Keywords mit hohem Potenzial zu finden. So kannst du die Qualität und Effizienz deiner Kampagnen steigern. Automatisierung einrichten: Pausiere Anzeigen mit niedriger CTR mit Hilfe einer Regel. Nutze den Google Ads Keyword-Planer, um relevante Keywords mit hohem Potential zu finden. Wichtigkeit und Optimierung von Conversion-Tracking bei Google Ad Grants Um den Erfolg deiner Google Ad Grants-Kampagnen zu maximieren, ist eine Anforderung des Google Ad Grants Programms, mindestens eine Conversion pro Monat zu erreichen. Conversion-Tracking spielt dabei eine entscheidende Rolle. Warum ist Conversion-Tracking wichtig? Verbesserter Kampagnenerfolg : Durch Conversion-Tracking siehst du, welche Anzeigen und Keywords zu den meisten Conversions führen. Das hilft dir, deine Kampagnen zu optimieren und mehr potenzielle Unterstützer*innen zu erreichen. Notwendig für die Einhaltung der Richtlinien : Ad Grants Konten müssen ein Conversion-Tracking implementieren, um die Programmvorgaben zu erfüllen. Erhöhte Kontochancen : Das Nachweisen von Conversions zeigt Google, dass deine Kampagnen effektiv sind und unterstützt werden sollten. Effektive Budgetausnutzung : Mit Conversion-Daten kannst du dein Budget effizienter einsetzen und vermeiden, Geld für ineffektive Anzeigen zu verschwenden. Datenbasierte Entscheidungen : Conversion-Daten ermöglichen fundierte Entscheidungen über deine Kampagnenstrategien, wodurch du deine Anzeigen und Keywords gezielt optimieren kannst. Wenn deine Google Ad Grants-Kampagne im letzten Monat keine Conversions erzielt hat, gibt es verschiedene Maßnahmen, die du ergreifen kannst: Zunächst solltest du Google Analytics-Zielvorhaben erstellen und diese in Google Ads importieren. Alternativ kannst du auch direkt neue Conversions in Google Ads hinzufügen. Diese Maßnahmen helfen dir dabei, detaillierte Einblicke in die Performance deiner Kampagnen zu gewinnen. Sollten dennoch keine Conversions erfasst werden, ist eine detaillierte Fehlerbehebung erforderlich. Überprüfe den Conversion-Tracking-Tag in Google Ads, um sicherzustellen, dass es korrekt implementiert ist. Ebenso wichtig ist es, die Einrichtung der Zielvorhaben bei Google Analytics zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Neben der technischen Überprüfung ist die Optimierung deiner Landingpages entscheidend. Stelle sicher, dass deine Landingpages relevant für die jeweiligen Anzeigen und Keywords sind und eine klare Call-to-Action (CTA) enthalten. Durch die Durchführung von A/B-Tests kannst du verschiedene Varianten deiner Landingpages vergleichen, um die beste Conversion-Rate zu ermitteln und kontinuierlich zu verbessern. Durch effektives Conversion-Tracking und gezielte Optimierungen kannst du die Effizienz deiner Google Ad Grants-Kampagnen deutlich steigern und sicherstellen, dass deine Anzeigen ihre gewünschten Ziele erreichen. Führe A/B-Tests durch, um verschiedene Landingpage-Varianten zu vergleichen und die Conversion-Rate zu verbessern. Die Kampagnenstruktur und Anzeigengruppen Um die Effektivität Ihrer Google Ads-Kampagnen zu steigern, ist eine durchdachte Struktur entscheidend. Jede Anzeigengruppe sollte mindestens zwei Anzeigen enthalten, die auf unterschiedliche Nutzerpräferenzen abgestimmt sind, um die Relevanz zu maximieren. Durch die Einstellung der Anzeigenrotation auf "Optimieren" wird sichergestellt, dass die Anzeigenauswahl für jede Auktion optimal erfolgt. Pro Kampagne sollten mindestens zwei Anzeigengruppen eingerichtet werden, die jeweils auf relevante Keywords und Zielseiten fokussieren, um die Kampagnenleistung zu verbessern. Es ist entscheidend, hochrelevante Keywords zu verwenden, die eng miteinander verwandt sind, um auf Suchanfragen mit hoher Klickrate zu zielen. Regelmäßige Überprüfungen der Kampagnenstruktur sowie A/B-Tests für verschiedene Anzeigen und Anzeigenerweiterungen sind ebenfalls empfohlen, um die Gesamtperformance kontinuierlich zu optimieren. Regelmäßige Überprüfung der Kampagnenstruktur & A/B-Tests für verschiedene Anzeigen und Anzeigenerweiterungen, um die Performance zu optimieren. Einrichtung von Anzeigenerweiterungen: Sitelink-Anzeigenerweiterungen verbessern die Nutzererfahrung, indem sie direkt auf relevante Seiten der Website verlinken, ohne Umwege über die Startseite. Dies steigert die Zufriedenheit der Nutzer*innen und optimiert das Nutzererlebnis. Für Google Ad Grants Accounts müssen mindestens 2 Sitelinks pro Anzeige hinzugefügt werden, die zu hoch konvertierenden Zielseiten wie Kampagnenseiten, Detailseiten oder Kontaktseiten führen. Best Practices für deinen Google Ad Grants Account Anzeigen optimieren: Ansprechende Anzeigen mit klarem CTA erstellen Vorteile und Differenzierung gegenüber Mitbewerbern hervorheben A/B-Tests für beste Performance Landingpages optimieren: Relevanz von verwendeten Keywords und Anzeigentexten sicherstellen Benutzerfreundliche Erfahrung auf Landingpages sicherstellen Conversion-Optimierung mit CTAs, Formularen und Ladezeiten Conversion-Rate verfolgen und Verbesserungen vornehmen Kontostruktur sicherstellen: Gibt es mindestens zwei aktive Anzeigengruppen pro Kampagne? Gibt es mindestens zwei aktive Anzeigen pro Anzeigengruppe? Gibt es mindestens zwei Sitelinks pro Anzeige? Benutzen alle Kampagnen ein auf Conversions basierendes Smart Bidding ( “Conversions maximieren”, “Conversion-Wert maximieren”, “Ziel-CPA” oder “Ziel-ROAS”)? Wird eine geografische Ausrichtung verwendet? internetwarriors – Performance Agentur Berlin Um Google Ad Grants Accounts und Kampagnen optimal zu optimieren, ist ein umfassendes Verständnis der Anforderungen und Richtlinien des Programms sowie eine kontinuierliche Optimierung erforderlich. Du willst dein Online-Marketing für NGOs mit Hilfe des Google Ad Grants Programms auf das nächste Level heben? Dann bist du bei den internetwarriors genau richtig! Als erfahrene mit mehr als 20 Jahren Expertise unterstützen wir dich bei der Schaltung effektiver Kampagnen im Performance Marketing. Von der Account-Erstellung bis hin zur Kampagnen-Optimierung stehen wir dir zur Seite. Profitiere von unserer Erfahrung und lass uns gemeinsam deine Werbeziele erreichen. uns jetzt und profitiere von unserem umfangreichen Leistungsspektrum!

Achtung, Eyecatcher! Wie smartes Design Deine Creative Ads zum Conversion-Magneten macht!

03.06.2024

Céline

Otto

Kategorie:

SEA

In der heutigen schnelllebigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, dass deine Werbeanzeigen aus der Masse herausstechen und die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe auf sich ziehen. Smarte Designstrategien spielen dabei eine entscheidende Rolle. Doch wie gelingt es, aus der Vielzahl an Werbeanzeigen hervorzustechen und echte Conversion-Magnete zu kreieren? In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du durch cleveres Design und die richtige Gestaltung deine Creatives im handumdrehen erstellen kannst - und deine Creative Ads zu echten Hinguckern machst. Entdecke die Geheimnisse, die hinter erfolgreichen Anzeigen stecken und lerne, wie du deine Ads so gestaltest, dass sie nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch deine Conversion-Raten in die Höhe treiben. Der Designprozess und Konzeptionierung Der Kern von Performance Design liegt in der nahtlosen Verbindung zwischen Grafikdesign und Performance Marketing, mit dem primären Ziel, die Conversion-Raten zu verbessern. Für die Konzeption einer Werbekampagne ist es entscheidend, zunächst das Bedürfnis der Nutzer*innen genau zu verstehen. Die Fragen, die es zu beantworten gilt, sind vielfältig: Wie spreche ich die Zielgruppe richtig an? Und wie können wir deren Bedürfnisse erfüllen und zu einer Handlung bewegen? Hierbei können die folgenden Punkte helfen: Zielgruppe richtig ansprechen: Auswahl der Zielgruppe Definition der Interessen und Bedürfnisse Wahl des Produkts Vermittlung der Botschaft Auswahl des Werbeformats Ansprechendes Design Gewünschte Handlung hervorrufen  Motivation Interessen ansprechen Pain Points nutzen Technik Links Ton / Bild / Untertitel Trigger Farben / Effekte CTAs Die technische Umsetzung umfasst die Auswahl des richtigen Formats und die Einstellung der Kampagnenparameter wie Platzierungen, Zielgruppen und Budgets. Die visuelle Gestaltung hingegen befasst sich mit der Farbgebung, der Auswahl ansprechender Bilder oder Videos und der Formulierung des richtigen Textes. Die psychologische Komponente spielt ebenfalls eine große Rolle: Es geht darum, emotionale Trigger zu setzen, die die Nutzer*innen nicht nur ansprechen, sondern mit denen sie sich identifizieren können. Video Ads: Best Practices Die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer*innen auf Plattformen wie TikTok und Instagram ist heutzutage sehr kurz. Video Ads müssen daher innerhalb der ersten Sekunden fesseln. Hier ist ein detaillierter Überblick darüber, wie ein effektives Werbevideo gestaltet werden sollte: Videoaufbau entlang des Spannungsbogens Sekunden 1-3: Erregung der Aufmerksamkeit Die ersten drei Sekunden eines Werbevideos sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer*innen zu fangen. In dieser kurzen Zeitspanne muss das Video nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch Spannung aufbauen. Dies kann durch eine provokative Frage oder eine visuell auffällige Szene erreicht werden, die das Interesse an dem Thema weckt. Der Einsatz von dynamischen visuellen Elementen wie Farbexplosionen oder unerwarteten Bewegungen kann dabei helfen, die Neugier der Betrachtenden zu steigern. Sekunden 4-6: Vermittlung der Kernbotschaft Nachdem das Interesse geweckt ist, muss die Kernbotschaft des Videos klar und deutlich kommuniziert werden. In diesen Sekunden sollten die Zuschauer*innen erfahren, um welches Produkt oder welche Dienstleistung es geht. Es ist auch der ideale Moment, um die Marke oder das Unternehmen einzuführen, damit keine Unsicherheit bei den Zuschauer*innen bleibt. Durch den Einsatz von Farbe und Bewegung innerhalb dieser Phase kann eine leichte Provokation geschaffen werden, die das Interesse weiter aufrechterhält. Sekunden 7-11: Präsentation relevanter Informationen In dieser Phase sollten wichtige Informationen präsentiert werden. Der Einsatz von ausdrucksstarken Bildern oder Videos, die das beworbene Produkt oder die Dienstleistung repräsentieren, ist hierbei von großer Bedeutung. Techniken wie schnelle Schnitte, Splitscreen-Ansichten oder Untertitel können genutzt werden, um die Spannung weiter zu halten und gleichzeitig relevante Informationen effektiv zu vermitteln. Sekunden 12-15: Klarer Call-to-Action Die letzten Sekunden des Videos sind entscheidend für die Handlungsaufforderung. Es sollte klar und unmissverständlich kommuniziert werden, was die Zuschauer*innen als Nächstes tun sollen. Dies kann ein Aufruf zum Kauf, eine Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage oder ein Link zum Weiterlesen sein. Visuelle Verstärkungen wie Texteinblendungen oder animierte Buttons können dabei helfen, diese Botschaft zu unterstreichen und die Conversion-Rate zu steigern.  Beispiel Videoaufbau: “Pain Points” Problemstellung und Verstärkung Zunächst wird im Werbeinhalt der IST-Zustand vorgestellt, indem ein spezifisches Problem, mit dem die Zielgruppe konfrontiert ist, klar definiert und erklärt wird. Beispiel: Schmuck, der nicht wasserfest ist und somit bei Kontakt mit Wasser Schaden nehmen könnte. Um die Dringlichkeit zu erhöhen, wird das Problem verstärkt dargestellt, beispielsweise indem gezeigt wird, wie der Schmuck die Haut verfärbt oder Kleidung beschädigt. Dies erzeugt ein größeres Bewusstsein für das Ausmaß des Problems und motiviert die Zuschauer, nach einer Lösung zu suchen. Darstellung des SOLL-Zustandes Anschließend wird der SOLL-Zustand präsentiert, der die ideale Situation oder das gewünschte Ergebnis zeigt. Dies könnte anhand eines Beispiels gezeigt werden, bei dem eine Freundin qualitativ hochwertigen, wasserfesten Schmuck trägt. Diese Darstellung bietet eine visuelle Veranschaulichung dessen, was möglich ist, und stellt einen direkten Kontrast zum problembehafteten IST-Zustand dar. Problemlösung Der nächste Schritt besteht darin, eine Lösung für das Problem anzubieten. Das Produkt oder die Dienstleistung wird vorgestellt und die spezifischen Vorteile werden hervorgehoben. Es wird gezeigt, wie das Produkt das Problem effektiv löst. Zum Beispiel könnte eine Demonstration von wasserfestem Schmuck im Urlaubskontext erfolgen, um zu verdeutlichen, wie der Schmuck selbst unter extremen Bedingungen seine Qualität und Optik beibehält. Call-to-Action (CTA) Abschließend wird eine klare Handlungsaufforderung formuliert. Diese sollte dazu anregen, das vorgestellte Produkt zu kaufen oder eine bestimmte Aktion durchzuführen, die die Conversion-Rate steigert. Ein typischer CTA könnte lauten: "Jetzt bestellen!" Dieser direkte Aufruf zielt darauf ab, den Kunden zum sofortigen Handeln zu bewegen und somit die gewünschte Conversion zu erzielen. Checkliste für Video Ads Statische Ads: Best Practices Bei statischen Anzeigen empfiehlt sich die Verwendung von kontrastreichen und markenspezifischen Farben, um das Auge des Betrachtenden sofort anzuziehen. Der Text sollte minimiert und die Botschaft klar und prägnant formuliert werden, um eine überwältigende visuelle Überforderung zu vermeiden und die Klickrate zu erhöhen. Unterschiedliche Formate sollten entlang des Marketing-Funnels eingesetzt werden, um spezifische Aktionen zu fördern, von der Bewusstseinsbildung bis hin zur Kundenbindung. Creative Formate entlang des Customer Funnels Entlang des Customer Funnels gibt es verschiedene Creative-Konzepte die den Nutzer in seinem jeweiligen Schritt der Customer Journey ansprechen. Um Kunde*inne im “Top Funnel” zu targeten, ist es wichtig, die Aufmerksamkeit überhaupt einzufangen, da die Nutzer bisher keinen Kontakt zur Brand hatten. Hierfür gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, das Konzept “us vs. them” zu verwenden. So werden die Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Marke auf direktem Weg dargestellt. Im nächsten Schritt werden Kund*innen angesprochen, die sich im sogenannten “Mid Funnel” befinden. Hier wurde der erste Kontakt zur Brand bereits hergestellt, jedoch haben die Nutzer meist noch nicht Konvertiert. Hier ist es also wichtig, noch einmal die Vorteile der Marke bzw. des Produkts aufzuzeigen und Werte zu vermitteln, mit denen der Kunde sich identifizieren kann. Möglichkeiten für die Werbekommunikation sind hier zum Beispiel “3 reasons why”, oder “Welcher Typ bist du”. Für das “Lower Funnel” lohnt es sich, die Zielgruppe mit Gleichgesinnten Stimmen anzusprechen - d.h. entweder mit Testimonials, Experten oder Followern auf den Social Media Kanälen. Dies weckt Vertrauen bei den potenziellen Nutzern bzw. Käufern. Im letzten Funnel-Schritt, dem “Bottom Funnel” , werden vor allem Personen angesprochen, welche schon in Kontakt mit der Brand waren und deren Produkte bzw. Dienstleistungen bereits getestet haben. Hier geht es primär darum, die Kund*innen zur Marke zurückzuholen und erneut von den eigenen Produkten zu überzeugen. Eine Möglichkeit hierfür ist das Werben mit Hilfe eines Rabattcodes. Zudem ist es sinnvoll, Wording wie “Wir vermissen dich” zu verwenden, um die emotionale Seite der Konsumenten anzusprechen. Design Tipps Bei der Gestaltung von Creatives gibt es außerdem einige bewährte Tipps und Tricks, die dir helfen können, ansprechende und effektive Anzeigen zu erstellen. Farben spielen dabei eine entscheidende Rolle. Kontrastreiche Farben können das Auge des Betrachters anziehen und seinen Blick genau dorthin lenken, wo du ihn haben möchtest: auf deine Anzeige. Dies geschieht oft unbewusst, da der Nutzende innehalten muss, um zu sehen, was ihm ins Auge springt. Nutze diese Eigenschaft, um wichtige Informationen hervorzuheben und die Aufmerksamkeit der Nutzer*innen zu gewinnen. Eine klare und prägnante Botschaft ist ebenfalls entscheidend für eine erfolgreiche Anzeige. Reduziere den Text auf ein Minimum, um deine Nachricht schnell und deutlich zu vermitteln. Lange Textblöcke wirken oft erdrückend, sind optisch nicht ansprechend und werden selten gelesen. Eine kurze und präzise Formulierung hilft deiner Anzeige, hervorzustechen und klickwürdig zu sein.Die Verwendung von Markenfarben ist ein weiterer effektiver Weg, um das Markenbewusstsein zu stärken und gleichzeitig ein starkes Markenerlebnis zu schaffen. Indem du deine Markenzeichen konsequent einsetzt, sorgst du für Wiedererkennung und baust Vertrauen bei deinen Nutzern auf. Darüber hinaus sind A/B Tests eine hervorragende Methode, um die Effektivität deiner Ad Creatives zu testen. Erstelle verschiedene Designs für das gleiche Produkt und überprüfe, welches Design besser bei deinem Publikum ankommt. Diese Tests helfen dir, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und deine Anzeigen kontinuierlich zu optimieren.Ein oft übersehener, aber sehr wichtiger Aspekt ist der Einsatz von Whitespace , auch als „negativer Raum“ bekannt. Whitespace sind die neutralen Bereiche, die den Kern deines Bildes umgeben. Es gibt zwei Hauptgründe, warum du mehr Whitespace in deinen Creatives verwenden solltest: Whitespace hilft, das Auge zu fokussieren und die Nutzer*innen genau dorthin zu lenken, wo sie hinschauen sollen. Es lenkt die Aufmerksamkeit auf die wesentlichen Elemente deiner Anzeige . Zudem lässt ein großzügiger Einsatz von Whitespace dein Design sauberer und ausgefeilter wirken, was viele Nutzer*innen mit Professionalität und Qualität assoziieren. Indem du diese Tipps befolgst, kannst du ansprechende und effektive Creatives gestalten, die die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe gewinnen und dein Markenimage stärken. internetwarriors - Performance Agentur Berlin Um eine erfolgreiche Performance Kampagne zu gestalten, ist ein umfassendes Verständnis der Zielgruppe, der Marktbedingungen und der psychologischen Trigger erforderlich. Die Kombination aus technischer Präzision und kreativem Design ermöglicht es, Kampagnen zu schaffen, die nicht nur auffallen, sondern auch messbar erfolgreiche Ergebnisse erzielen. Du willst das Potenzial deiner Ads vollständig ausschöpfen? Dann bist du bei den internetwarriors genau richtig! Als erfahrene Performance Ads Agentur mit mehr als 20 Jahren Expertise unterstützen wir dich bei der Schaltung effektiver Kampagnen im Performance Marketing. Von der Account-Erstellung bis hin zur Kampagnen-Optimierung stehen wir dir zur Seite. Profitiere von unserer Erfahrung und lass uns gemeinsam deine Werbeziele erreichen. Kontaktiere uns jetzt und profitiere von unserem umfangreichen Leistungsspektrum!

Google Ads Video Kampagnen

06.05.2024

Karina

Nikolova

Kategorie:

SEA

Heutzutage halten viele Marketingexperten YouTube immer noch für ein gutes Mittel zur Steigerung der Markenbekanntheit sowie zur Generierung von billigem Traffic. Diese Annahme ist in der Tat legitim, da YouTube Video Ads in der Vergangenheit primär diesem Zweck dienten. Doch die Zeiten haben sich geändert und damit auch die Möglichkeiten, die YouTube den Marketeers bietet. Während man sich früher nicht vorstellen konnte, dass man mit seinen YouTube-Kampagnen viele direkte Conversions erzielen kann, ist es jetzt möglich, Conversions in den Fokus der Kampagne zu setzen und automatisierte Gebotsstrategien so wie “Conversion maximieren” und “Conv.-Wert maximieren” zu verwenden. Und dies dank einer der letzten Google Ads Video Kampagnen, die auf den Markt gebracht wurde, und zwar - die Video-Aktionskampagne. Bevor ich mich dem Hauptthema widme, möchte ich die Bedeutung von YouTube als Channel nochmals hervorheben und betonen, wie essentiell es ist, diese Plattform in deinem Marketing-Mix zu berücksichtigen. Warum YouTube? Bildquelle: Google Support In einer Welt, in der digitale Präsenz zunehmend entscheidet, hat YouTube sich als eine Schlüsselplattform im Marketing-Mix etabliert. Dies wurde in den letzten Jahren durch mehrere Statistiken bestätigt. Laut Statista sind weltweit monatlich mehr als 2 Milliarden Nutzer*innenauf YouTube aktiv, was ungefähr 40% der globalen Nutzer*innen entspricht. Im Januar 2024 sicherte sich YouTube den zweiten Platz im Ranking der weltweit größten sozialen Netzwerke. Diese Positionierung ist keine Überraschung, wenn man bedenkt, dass nur in Deutschland etwa 72,6 Millionen Menschen YouTube monatlich nutzen, mit einer täglichen Reichweite von etwa 37%, laut einer Umfrage aus dem Jahr 2022. Die Tatsache, dass viele Nutzer*innen viel Zeit auf der Plattform verbringen, wird durch die Comscore-Studie von 2019 nachgewiesen, die zeigt, dass YouTube die längste Wiedergabezeit unter den werbeunterstützenden Streamingdiensten bietet. Was die Demografie der User*innen betrifft, so wird YouTube am häufigsten von Menschen im Alter von 25 bis 34 Jahren genutzt, im Gegensatz zu Plattformen wie TikTok, die eher von einer jüngeren Zielgruppe bevorzugt werden. Seine Beliebtheit verdankt YouTube seinen zahlreichen Vorteilen. Nutzer*innen können dort lernen, sich inspirieren lassen, Teil einer Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen werden und neue Produkte entdecken. All diese Faktoren machen die Plattform zu einem mächtigen Tool für Werbetreibende, die ihre Zielgruppen effektiv ansprechen und die Bekanntheit ihrer Marken oder Produkte steigern möchten. Insbesondere die Möglichkeit, Nutzer*innen genau in dem Moment erreichen, in dem sie nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, ist ein entscheidender Vorteil. Zudem berücksichtigen viele User*innen die Empfehlungen ihrer Lieblings-YouTube-Creators im Kaufprozess. Alles in allem hat sich YouTube also als “the place to be” erwiesen, und als Marketeers wollen wir da werben, wo alle gerne hin möchten. Was ist eine Video-Aktionskampagne? Video-Aktionskampagnen bieten eine effiziente Möglichkeit, um durch eine einzige automatisierte Kampagne sowohl auf YouTube als auch auf anderen Plattformen eine höhere Anzahl an Conversions zu generieren. Sie sind darauf ausgelegt, deine Zielgruppe direkt zum Handeln zu bewegen und neben den Conversions auch den Gesamtumsatz zu skalieren. Allerdings stellt dies nicht den erste YouTube Kampagnentyp dar, der direkte Conversions fördern sollte. Die Video-Aktionskampagnen gelten als eine Weiterentwicklung der früheren TrueView for Action-Kampagnen, die jedoch seit 2022 nicht mehr in Google Ads verfügbar sind. Während die Letzteren viele Vorteile baten, fehlten ihnen doch einige der fortschrittlichen Funktionen, die in den Video-Aktionskampagnen integriert sind. Google berichtet, dass man mit ihnen im Vergleich zu TrueView for Action-Kampagnen eine bis zu 20% höhere Conversion-Rate erzielen kann. In diesem Sinne diente die Kampagne „True View for Action“ als Grundlage für die Entwicklung des aktuellen YouTube Kampagnentypes. Wo werden die Videoanzeigen ausgespielt und wie sehen diese aus? YouTube ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Anzeigen über verschiedene Formate auszuspielen, einschließlich überspringbarer In-Stream-Anzeigen, In-Feed-Videoanzeigen und YouTube Shorts. Im Gegensatz dazu, konnte man für True View for Actions nur überspringbare In-Stream-Anzeigen verwenden. Außer auf dem Startseitenfeed können die Videoanzeigen im Bereich der „Empfohlenen Videos“ sowie auf den Suchergebnisseiten erscheinen. Sie werden nicht nur auf YouTube, sondern auch bei den Google-Videopartnern ausgespielt, was die Reichweite signifikant erhöht. Wenn Du Videoanzeigen nutzen willst, sollten sie mindestens 10 Sekunden lang sein. Was die Videoanzeigen an sich angeht, müssen die Google Werbung Videos, die du als Anzeigen verwenden möchtest, unbedingt 10 Sek. lang sein. Seit der Einführung der Video-Aktionskampagnen hat Google Ads einiges an der Anzeigenoptik verbessert. Kürzlich wurde die Anzahl der Assets, die man den Anzeigentexten hinzufügen kann, erweitert. Aktuell kann man pro Anzeige je 5 Call-to-Actions, Überschriften, lange Anzeigentitel und Beschreibungen einfügen. Allerdings werden bei einigen Formaten manche Assets nicht angezeigt. Zum Beispiel sind bei den überspringbaren In-Stream Anzeigen keine Anzeigenbeschreibungen zu sehen. Für eine noch stärkere Performance der Kampagne können verschiedene zusätzliche Assets integriert werden. Dazu gehören Sitelinks, Lead-Formulare oder Produktfeeds. Diese Elemente können das Nutzer*innen-Engagement sowie die Conversions signifikant steigern, indem sie zusätzliche Interaktionsmöglichkeiten direkt in der Anzeige bieten.   Welche Creatives eignen sich für Video-Aktionskampagnen ein? ABDC-Prinzip Das Erstellen relevanter Werbeinhalte ist der Schlüssel zum Erfolg jeder YouTube Kampagne. Die ersten Sekunden eines Videos sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Zuschauenden zu fesseln. Nutze visuell ansprechende, kontrastreiche Bilder und stelle sicher, dass deine Brand von Anfang an erkennbar ist und durchgehend im Video präsent bleibt. Versuch innerhalb deines Videos eine Geschichte zu erzählen, die zwar wichtige USPs hervorhebt, aber auch Emotionen hervorruft. Beende jedes Video mit einer klaren Call-to-Action (CTA), um Interaktionen zu fördern. Für weitere Infos kannst du dir das ABCD-Prinzip für effektive Creatives von Google anschauen. Welche Gebotsstrategien können verwendet werden? Da bei den Video-Aktionskampagnen die Conversions im Vordergrund stehen, kann man Conversion bezogene Gebotsstrategien so wie “Ziel-CPA” auswählen. Anbei ist wichtig zu beachten, dass das festgelegte Kampagnenbudget beeinflusst, wie schnell der Algorithmus die Kampagne hinsichtlich der Conversions optimieren kann. Insbesondere für die Gebotsstrategie “Ziel-CPA” empfiehlt sich ein Tagesbudget, das mindestens dem 15-Fachen des angestrebten CPA entspricht. Die Gebotsstrategien „Ziel-ROAS“ und „Conversion-Wert maximieren“ stehen für Video-Aktionskampagnen erst dann zur Verfügung, wenn innerhalb der Kampagne mindestens 30 Conversions erreicht wurden.   Welcher Best Practice empfiehlt sich für Video-Aktionskampagnen? Nutzung des WAVE Tools auf dem Google Store Verschiedene Anzeigenvarianten testen: Experimentiere mit verschiedenen CTA, Anzeigentexten und Videoinhalten, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt. Da immer mehr Nutzer*innen mobil unterwegs sind, ist es empfehlenswert, unter den Werbemitteln auch vertikale Videos zu verwenden, da diese für Mobilgeräte optimiert sind. Zusätzliche Assets nutzen nur wenn notwendig: Auch wenn die Verwendung von Assets, so wie z. B. Lead-Formulare, die Leistung deiner Kampagne verbessern kann, ist dies nicht immer der Fall. Sie können nämlich die Ausspielung deiner Anzeigen sowie das Nutzer*innnenverhalten beeinflussen. Zum Beispiel kann ein zu langes Lead-Formular dazu führen, dass der Nutzende abspringt, anstatt zu konvertieren. Darüber hinaus sollte man strategisch abwägen, inwiefern verschiedene Assets überhaupt vorteilhaft für den Erfolg deiner Video-Aktionskampagne sind. Das richtige Conversion-Zielvorhaben auswählen: Dieser Punkt ist vor allem zu beachten, wenn viele und verschiedene Conversion-Goals im Konto hinterlegt sind. Bei der Erstellung einer Video-Aktionskampagnen sollte man nur diejenigen behalten, die eine Relevanz aufweisen, da der Algorithmus nicht zwischen den verschiedenen Conversion-Goals unterscheiden kann. Optimierte Ausrichtung aktivieren: Mit dieser Option verspricht Google etwa 20% mehr Conversions. Richtige Erwartungen setzen: Wie bereits erwähnt, sind die Video-Aktionskampagnen Conversion-orientiert und als solche priorisiert der Algorithmus die Conversions, die in der Kampagne als Ziel hinterlegt sind. Du kannstzwar die eigene Marke oder die Produkt Awareness stärken, aber die Preise, die man dafür zahlen würde, z. B. den durchschn. CPM, wären höher als bei anderen Google Ads Video Kampagnen. Aus diesem Grund sollte man sich im Klaren sein, was man mit YouTube als Teil des Marketing-Mixes erreichen möchte und welche Maßnahmen sich am besten dafür eignen. Warum die Video-Aktionskampagne testen? Testen ist ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Routine eines jeden Marketingexperten. Den bekannten Weg zu wählen, mag in der Regel vorteilhaft sein, funktioniert aber nicht immer. Der regelmäßige Erfolg bei Google Ads erfordert es, auf dem Laufenden zu bleiben und zu testen, was die Plattform zu bieten hat. In diesem Sinne möchte ich dich ermutigen, der Video-Aktionskampagne eine faire Chance zu geben und Dich von ihren einzigartigen Features selbst zu überzeugen. Falls Du aber Hilfe bei der Planung, Erstellung oder Optimierung solcher Kampagnen brauchst, stehen Dir die Warriors aus Berlin gerne zur Verfügung. Du kannst uns jederzeit für ein unverbindliches Angebot .

Website auf Barrierefreiheit prüfen - mit WAVE und Google Lighthouse

24.04.2024

Julien

Moritz

Kategorie:

SEO

Das Digitale-Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, das für 2025 geplant ist, markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Entwicklung einer inklusiven digitalen Gesellschaft. Es zielt darauf ab, die Zugänglichkeit digitaler Produkte und Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Dieses Gesetz baut auf den bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit auf und erweitert diese, um den Anforderungen des digitalen Zeitalters gerecht zu werden. Grund genug zu überprüfen, ob Deine Website den Anforderungen entspricht. In diesem Artikel erfährst Du, wie du mit den Tools WAVE und Lighthouse kontrollierst, wo die Baustellen sind, welche Maßnahmen benötigt werden und bekommst einen guten Eindruck davon, was es bedeutet, seine Website nach den WCAG - AA Kriterien zu optimieren. Darum gehören die WCAGs dazu Ein zentraler Aspekt dieses Gesetzes ist die Einhaltung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG), die von der World Wide Web Consortium (W3C) entwickelt wurden. Die WCAGs dienen als international anerkannter Standard für die Barrierefreiheit von Webinhalten und sind in drei Konformitätsstufen unterteilt: A, AA und AAA. Diese Richtlinien bieten detaillierte Empfehlungen, wie digitale Inhalte gestaltet werden sollten, um sie für Personen mit einer Vielzahl von Behinderungen zugänglich zu machen, darunter Sehbehinderungen, Hörbehinderungen, motorische Einschränkungen und kognitive Beeinträchtigungen. Das Gesetz wird voraussichtlich Anforderungen enthalten, die sicherstellen, dass Websites, mobile Anwendungen und andere digitale Technologien den WCAG-Standards entsprechen. Dies bedeutet, dass Entwickler und Anbieter von digitalen Produkten und Dienstleistungen ihre Angebote so gestalten müssen, dass sie für alle Nutzer zugänglich sind, unabhängig von ihren körperlichen oder sensorischen Fähigkeiten. Zu den Schlüsselelementen der WCAG gehören die Gewährleistung der Bedienbarkeit durch Tastatur, die Bereitstellung von Alternativtexten für visuelle Inhalte, die Verbesserung der Nutzbarkeit und Verständlichkeit von Inhalten und die Kompatibilität mit assistierenden Technologien. Das Digitale-Barrierefreiheitsstärkungsgesetz wird weitreichende Auswirkungen auf den öffentlichen Sektor sowie auf Unternehmen haben, die digitale Produkte und Dienstleistungen für den deutschen Markt bereitstellen. Die Umsetzung der WCAG-Konformität wird nicht nur die digitale Inklusion fördern, sondern auch die Qualität und Zugänglichkeit von Online-Angeboten insgesamt verbessern. Barrierefreiheit mit Google Lighthouse messen Lighthouse ist ein Open-Source-Tool, das von Google entwickelt wurde, um die Qualität von Websites zu verbessern. Es ist sowohl für Entwickler*innen als auch für Webseitenbetreiber*innen eine wertvolle Ressource, um die Leistung, Zugänglichkeit, Best Practices für Webanwendungen und Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Webseiten zu analysieren und zu optimieren. Barrierefreiheit und SEO haben Synergieeffekte, die nicht unterschätzt werden sollten, wenn eine Optimierung neben der Barrierefreiheit auch die Erhöhung der organischen Sichtbarkeit im Fokus haben sollte. Ein sind bei uns zu finden. Im Folgenden werden die Installation, die Funktionsweise und die Messung der Barrierefreiheit mit Lighthouse erläutert. Lighthouse kann auf mehrere Arten installiert und genutzt werden: Lighthouse kann als Erweiterung im Google Chrome Browser installiert werden. Du kannst einfach den Chrome Web Store besuchen, nach Lighthouse suchen und es hinzufügen. Lighthouse ist auch direkt in den Chrome DevTools integriert. Um es zu nutzen, öffnest du einfach die DevTools in Chrome, navigierst zum Tab "Lighthouse" und startest die Analyse in Lighthouse. Die Website wertet auch die Barrierefreiheit aus. Lighthouse führt eine Reihe von Tests durch, um verschiedene Aspekte einer Website zu bewerten. Die Ergebnisse dieser Tests werden in einem Bericht zusammengefasst, der nicht nur die Leistung der Seite anzeigt, sondern auch spezifische Empfehlungen zur Verbesserung bietet. Der Bericht ist in verschiedene Kategorien unterteilt: Kategorien, die in Lighthouse gemessen werden Messung der Barrierefreiheit mit dem Lighthouse Tool Die Barrierefreiheit wird von Lighthouse durch eine Reihe von automatisierten Tests sowie manuelle Prüfungsempfehlungen bewertet. Diese Tests umfassen: Kontrastverhältnisse: Überprüfung des Textkontrasts im Vergleich zum Hintergrund. Tastaturbedienbarkeit: Sicherstellung, dass alle interaktiven Elemente der Webseite mit der Tastatur erreichbar und nutzbar sind. Aria-Attribute: Einsatz von ARIA (Accessible Rich Internet Applications) Attributen zur Verbesserung der Zugänglichkeit für Screenreader und andere assistive Technologien. HTML-Strukturelemente: Verwendung korrekter HTML-Elemente zur Strukturierung von Inhalten und Navigationselementen. Klassische SEO Basics, wie Überschriftenstruktur, ALT-Attribute oder [lang] Angaben. Es ist wichtig zu beachten, dass trotz der umfassenden Tests durch Lighthouse eine vollständig barrierefreie Webseite nicht allein durch automatisierte Prüfungen sichergestellt werden kann. Die manuellen Prüfungsempfehlungen, die Lighthouse bieten, sind ein entscheidender Schritt, um Barrierefreiheit umfassend zu gewährleisten. In den Developer Tools von Google ist eine veröffentlicht, bei der einzelne Faktoren eine Gewichtung von 1 bis 10 mitbringen. Es ist von Vorteil, sich erst einmal auf die Maßnahmen zu konzentrieren, welche eine höhere Gewichtung haben - interessanterweise sind diese Faktoren auch eng mit SEO Maßnahmen verknüpft. Auszug der einzelnen Metriken und Gewichtungen Das Google Tool Lighthouse zeigt in Themen unterteilt die einzelnen Fehler zur Barrierefreiheit auf der Website an. Die Darstellung erfolgt in einem Akkordeon, somit ist eine Übersicht gewährleistet - siehe 1. Lighthouse bietet für die User*innen auch gleich die Möglichkeit, mehr Informationen zu den Fehlern anzeigen zu lassen. In diesem Beispiel wird nicht nur angezeigt, wie ein ALT-Attribut bei Bildern aussehen soll, sondern auch, wie er bestmöglich im Quellcode implementiert werden muss, damit er von den Suchmaschinen, aber auch von assistiven Technologien wie Screenreadern gelesen werden kann - siehe 2. Im letzten Teil werden konkret die Elemente angezeigt, bei denen der oben genannte Fehler auftritt. In Form eines Screenshots und einem Ausschnitt des Code-Snippets. Leider sind die Screenshots, die von dem Lighthouse Tool angezeigt werden, sehr undeutlich und auf den ersten Blick fällt es schwer, das Element auf der kompletten Website einzuordnen - siehe 3. Anzeige Fehler in Google Lighthouse Zusammenfassend ist Lighthouse ein mächtiges Tool, das Webentwickler*innen und Webseitenbetreiber*innen dabei hilft, ihre Websites zu analysieren und zu optimieren. Durch seine vielseitigen Installations- und Nutzungsmöglichkeiten sowie die detaillierten Berichte und Empfehlungen spielt Lighthouse eine wichtige Rolle in der modernen Webentwicklung, insbesondere im Bereich der Suchmaschinenoptimierung sind diese Werte ein wichtiger Indikator. Bisher gibt es von Google keine konkrete Aussage, dass die Barrierefreiheit einer Website ein Rankingfaktor ist. Jedoch werden viele Metriken bereits jetzt indirekt bewertet. Barrierefreie Websites werden immer wichtiger, daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis mögliche Indikatoren und Messungen auch in der Google Search Console zu finden sein werden. WAVE - Tool mit visueller Markierung von Barrierefreiheit Auch mit dem WAVE Tool kannst du deine Website ganz einfach und kostenlos auf Barrierefreiheit prüfen. Der Nachteil ist, dass es anders als das Lighthouse Tool nicht von Google selbst entwickelt wurde. Lighthouse bietet den Vorteil, dass die Ergebnisse direkt von Google stammen und eventuell ein größerer Indikator für das Ranking sind. WAVE wurde von der anerkannten Organisation WebAIM entwickelt und berücksichtigt ebenso die WCAG-Richtlinien. Die Ergebnisse der jeweiligen Tools sollten sich demnach nicht stark voneinander unterscheiden, wenn man eine Website auf Barrierefreiheit prüfen möchte. Aus diesem Grund steht für uns die übersichtliche Darstellung der Ergebnisse und die Handhabung des Tools im Vordergrund. Es gibt ebenso eine kostenpflichtige Variante. Die WAVE-API wird lokal installiert und kann deine gesamte Website analysieren. Wir stellen in diesem Artikel die kostenlose Version vor und gehen nicht weiter auf WAVE-API ein. WAVE bietet sowohl als als auch als praktische Browser-Erweiterung für Chrome und Firefox die Möglichkeit, Webinhalte einfach und effizient zugänglich zu machen. Bei der Nutzung bleibt man visuell auf der Website (siehe Abbildung 4). Hinweise und Fehler der Zugänglichkeit zeigt das Tool anhand von kleinen Icons. Diese sofortige Rückmeldung ermöglicht es, Probleme schnell zu identifizieren und anzugehen. WAVE achtet besonders auf kritische Aspekte der Barrierefreiheit - von Alt-Attributen über die Beschriftung von Formularen bis hin zu Kontrastproblemen. Auch zeigt es auf, ob deine Webseite eine klare Struktur hat. Außerdem berücksichtigt das Tool WAVE mehrdeutige oder nicht beschreibende Links und die Verwendung von ARIA-Labels, die verwendet werden können, um Menschen mit Screenreadern ein optimales Erlebnis im Web zu bieten. Nutzung des WAVE Tools auf dem Google Store Fehleridentifikation Auf der linken Bildschirmseite gibt es ein Dashboard. Es dient zur Navigation und Darstellung der Elemente der Barrierefreiheit. Das Menü besteht aus sechs verschiedenen Abschnitten und ist intuitiv bedienbar. Neben der Zusammenfassung, wie viele Fehler und Kontrastfehler, Warnungen, Merkmale, Strukturelemente und ARIA-Verwendungen es gibt, werden diese im Reiter “Details” aufgelistet. Hier kannst du mit einem Klick direkt zur Ursache auf der Website springen. Unter “Reference” findest du eine detaillierte Beschreibung des Problems und wie du es beheben kannst (siehe Abbildung 5). Dashboard des WAVE Tools (Abschnitt 1 - 3) Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die Styles auszuschalten oder den HTML-Code direkt an der passenden Stelle zu öffnen. So stellt das WAVE Tool sicher, dass jeder Fehler gefunden und identifiziert werden kann. Das Tool zur Prüfung von Websites auf Barrierefreiheit zeigt auch die Tab-Reihenfolge (Navigation mit der Tabulatortaste zu allen interaktiven Elementen - Links & Formularfelder). Es gibt eine Übersicht über den strukturellen Aufbau mit den Überschriften und bietet die Möglichkeit, Kontraste manuell zu überprüfen (siehe Abbildung 6). Das kann beispielsweise bei Kontrastverhältnissen auf relevanten Bildern wichtig sein, da das WAVE Tool diese nicht überprüft. In einigen Fällen, z.B. wenn der Text direkt im Bild enthalten ist, ist es auch wichtig, dass dieser von allen gelesen werden kann. Interpretation der Ergebnisse Die Fehler und Kontrastfehler sind meistens klare Verstöße gegen die WCAG-Richtlinien Level AA und sollten vor dem Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes behoben werden. Bei den Warnungen erkennt das WAVE Tool vermeintliche Barrieren bei der Nutzung, die nicht ganz so drastisch sind und nicht immer auf einer rechtlichen Grundlage basieren. Generell sollten allerdings alle Ergebnisse kritisch betrachtet und kontrolliert werden, bevor es in die Umsetzung geht. Bei der Nutzung von Features und ARIA-Labels handelt es sich um HTML-Elemente, die unter anderem dafür gedacht sind, barrierefreie Websites zu ermöglichen. Diese sollten allerdings richtig verwendet werden. Als Feature wird zum Beispiel ein vorhandenes Alt-Attribut eines Bildes gekennzeichnet. Die Qualität bzw. richtige Nutzung kann nicht vom WAVE Tool erfasst werden. Alt-Attribute sollten möglichst den Inhalt der Abbildung beschreiben, da sie von Screenreadern vorgelesen werden. Du musst also selbst prüfen, ob diese gut gewählt sind. Ein weiteres Beispiel sind die ARIA-Labels. Auch hier ist die korrekte Verwendung wichtig. Das WAVE Tool zeigt alle verwendeten Labels an. Sie können allerdings auch falsch verwendet werden und für mehr Barrieren sorgen. Um selbst zu prüfen, ob sie richtig verwendet werden, ist es sehr hilfreich, deine Website selbst mit einem Screenreader zu nutzen. Für Windows Geräte empfehlen wir den Screenreader . Dieser ist kostenlos zum Download verfügbar und man kann ihn einfach bedienen. Apple Geräte haben die Bedienungshilfe “VoiceOver” integriert. Die Tab-Reihenfolge sollte einer logischen Reihenfolge der Links folgen. Sie sollte visuell auf der Webseite von links nach rechts und von oben nach unten hochzählen. Ist dies nicht der Fall, muss der Code angepasst werden. Fazit - Lighthouse und WAVE Die Vorteile von Barrierefreiheit sind klar. Es ist eine Chance für Websitebetreiber*innen, die Usability zu verbessern und Inhalte für alle zugänglich zu machen. Gleichzeitig profitiert auch die Sichtbarkeit von einer barrierefreien Umsetzung. Aber welches Tool solltest du am besten nutzen, um deine Website auf Barrierefreiheit zu prüfen? Wir haben in diesem Blogartikel zwei Tools vorgestellt, Lighthouse und WAVE. Das sind unsere beiden Favoriten. Nutzbar sind beide als Browser Erweiterung oder direkt auf der jeweiligen Website. Lighthouse ist ein Google Tool und hat den Vorteil, dass die Ergebnisse eventuell schon bald direkt in das Ranking einfließen. Setzt man die Hinweise des Tools um, ist man aus SEO-Sicht gut beraten. Bei der Darstellung der Ergebnisse hat unserer Meinung nach ganz klar WAVE die Nase vorn. Die Fehler und Hinweise sind direkt auf der Seite sichtbar. Von einem Kontrast Checker über die Darstellung der Struktur bis hin zu der Möglichkeit, Styles zu deaktivieren, bietet das Tool WAVE vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Dabei ist es trotzdem übersichtlich und einfach zu bedienen. Die Fehler und Warnungen der beiden Tools sind nach unserer Erfahrung sehr ähnlich. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass es sich um automatisierte Tools handelt. Die tatsächliche Beurteilung und das Verständnis von Barrieren erfordern menschliches Urteilsvermögen. Daher ist es empfehlenswert, die identifizierten Ergebnisse zusätzlich mit Screenreadern zu überprüfen, um ein realistisches Bild der Zugänglichkeit einer Website zu erhalten. Ein weiterer Aspekt ist, dass sie nur einzelne Seiten analysieren und nicht die gesamte Website. Das kann dazu führen, dass Probleme, die sich aus der Interaktion verschiedener Seiten ergeben, möglicherweise übersehen werden. Du brauchst Hilfe bei der Überprüfung und Umsetzung der Barrierefreiheit deiner Website? Die warriors aus Berlin stehen dir gerne zur Verfügung. Schon am 28. Juni 2025 müssen alle betroffenen Websites barrierefrei sein. Bereite dich schon jetzt darauf vor und hebe dich von deinen Mitbewerber*innen ab! Du kannst uns jederzeit für ein unverbindliches Angebot .

Recruiting im digitalen Zeitalter: Google for Jobs in der Praxis

22.04.2024

Jona

Pahlke

Kategorie:

SEO

Online-Recherchen gehören längst zum Alltag. Sei es ein Rezept für das Familienessen, ein Fitnessstudio in der Nähe oder die neuesten Fußballergebnisse. Damit die Nutzerinnen und Nutzer immer genau das finden, was sie suchen, arbeitet Google seit Jahren an Neuerungen, die die Art und Weise der Informationssuche im Internet immer weiter verbessern. Von präziseren Suchergebnissen bis zu personalisierten Empfehlungen - Google hat die digitale Revolution stets angeführt. 2017 hat Google eine der wichtigsten Neuerungen eingeführt - Google for Jobs. Nicht nur das Suchverhalten von Arbeitsuchenden und Arbeitgebern, sondern auch die Nutzung großer Jobportale wie Indeed oder Stepstone hat sich durch diese Suchmaschinen Erweiterung stark verändert. Seit 2019 ist Google for Jobs auch in Deutschland verfügbar und ermöglicht es Unternehmen, Stellenanzeigen mit strukturierten Daten direkt bei Google zu schalten, was die Welt der Online-Stellensuche komplett auf den Kopf gestellt hat, denn rund 80 Prozent der Job-Suchen beginnen bei Google. In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Vorteile die Google Jobsuche für Stellensuchende und Arbeitgeber hat, welche Voraussetzungen du für eine Anzeige bei Google for Jobs erfüllen musst und wie du mit optimierten Stellenanzeigen perfekte Ergebnisse bei der Personalsuche erzielst. Mehr Bewerber, bessere Matches: Die Vorteile von Google for Jobs Im Jahr 2023 hat Bing einen signifikanten Marktanteil erlangt, der es zu einem unverzichtbaren Element jeder SEO-Strategie macht. Interessanterweise zeigt sich, dass Bing-Nutzer*innen im Durchschnitt älter sind und ein höheres Einkommen haben als Google-Nutzer*innen. Diese demografischen Faktoren können besonders für Unternehmen relevant sein, deren Produkte oder Dienstleistungen auf diese Zielgruppe ausgerichtet sind. Zum einen liegt es an der Bequemlichkeit und den Suchgewohnheiten der Nutzer*innen. Google ist seit Jahren die Nummer 1 unter den Suchmaschinen mit über 2 Billionen Suchanfragen pro Jahr. User*innen, die früher bei Google nach “Marketing Jobs in der Nähe” gesucht haben, sparen sich den zusätzlichen Klick auf eines der vielen Jobportale, sondern bekommen die Stellenangebote mit allen notwendigen Informationen direkt integriert in den Suchergebnissen angezeigt. Auch die Aktualität der Stellenangebote und die Filterfunktion sind Gründe für die Google Jobsuche. Ein weiterer entscheidender Aspekt, der Google for Jobs von herkömmlichen Jobportalen abhebt, ist die Aktualität der Stellenangebote. Durch die Integration von Stellenanzeigen aus verschiedenen Quellen in Echtzeit bietet Google for Jobs den Nutzer*innen Zugang zu den aktuellen Stellenangeboten auf dem Markt.Diese zeitnahe Präsentation von Jobs ist in der schnelllebigen Arbeitswelt von enormer Bedeutung, denn sie ermöglicht es Jobsuchenden, sofort auf neu ausgeschriebene Stellen zu reagieren und so ihre Chancen auf den Traumjob zu erhöhen. Neben der Aktualität sind es die umfangreichen Filterfunktionen, die Google for Jobs zu einem so leistungsstarken Werkzeug bei der Jobsuche machen. Nutzer*innen können ihre Suche detailliert anpassen - sei es nach Jobtitel, Standort, Unternehmen, Arbeitszeitmodell, Vertragsart oder sogar nach bestimmten Branchen. Diese Flexibilität bei der Suche ermöglicht es den Bewerber*innen Stellenangebote zu finden, die genau auf ihre individuellen Bedürfnisse und Karriereziele zugeschnitten sind. Und davon profitieren nicht nur Arbeitnehmende, sondern auch Arbeitgebende. Durch die Filtermöglichkeiten wird die Gruppe der Bewerber*innen perfekt auf die Zielgruppe des Arbeitgebenden zugeschnitten. Für die Arbeitnehmenden bedeutet dies eine Zeitersparnis und die Vermeidung unnötiger Bewerbungen, während die Arbeitgebende sich nicht mehr durch Tausende von Bewerbungen kämpfen müssen. Hinter den Kulissen - Google for Jobs einrichten IndexNow ist eine innovative Technologie, die es Website-Betreiber*innen ermöglicht, ihre neuesten Updates und Inhaltsänderungen direkt an Suchmaschinen wie Bing zu übermitteln. Dieses Tool durchbricht das traditionelle Warten auf Suchmaschinen-Crawler und bringt frische Inhalte fast in Echtzeit in die Suchergebnisse. Es ist besonders wertvoll für dynamische Websites, die sich häufig ändern. Die Integration von IndexNow in die Bing Webmaster Tools ist recht unkompliziert, entweder über eine API oder durch nutzerfreundliche Plugins in gängigen Content Management Systemen wie WordPress. Diese Integration sorgt für eine schnelle und reibungslose Aktualisierung der Inhalte. Um eine Vereinheitlichung der Codes und somit eine reibungslose Auslesung der Daten zu gewährleisten, starteten Google, Bing, Yahoo und Yandex im Juni 2011 die Initiative Schema.org. Auf dieser Website wird den Nutzer*innen eine umfassende Sammlung von Schema-Markup-Tags zur Verfügung gestellt, mit denen verschiedene Arten von Inhalten auf einer Website gekennzeichnet werden können, z. B. Veranstaltungen, Produkte und vieles mehr. Doch wenn es um Kennzeichnung der Daten geht, ist es wichtig zu wissen, welche Tags verwendet werden müssen und welche optional sind. Google bietet dafür nützliche Tools wie den  und detaillierte Google for Jobs Anleitungen auf der . In dem konkreten Beispiel der Stellenausschreibungen sind es 5 sogenannte erforderliche Properties die angegeben und gekennzeichnet werden müssen: Datum, an dem der Arbeitgeber den Job veröffentlicht hat Komplette Stellenbeschreibung ( Aufgaben, Qualifikationen, Kompetenzen, Arbeitszeiten, sowie Anforderungen in Bezug auf Ausbildung und Berufserfahrung) Organisation, die die Stelle anbietet Der oder die Standorte des Unternehmens, an denen der Arbeitnehmer arbeiten wird Jobtitel Neben den erforderlichen gibt es auch empfohlene Properties. Empfohlene Properties bieten zusätzliche Informationen, die die Qualität und Relevanz des Inhalts verbessern können, während erforderliche Properties die Mindestinformationen darstellen, die für eine korrekte Dateninterpretation erforderlich sind. Bei Google for Jobs spielen die empfohlenen Properties eine wichtige Rolle, da sie zusätzliche Informationen wie das Grundgehalt oder die Bewerbungsfrist enthalten. Diese Details ermöglichen es den Arbeitnehmenden, noch besser auf sie zugeschnittene Stellenangebote zu erhalten, während die Arbeitgebenden von einer noch gezielteren Auswahl der Bewerber*innen profitieren. Google for Jobs als Schlüssel zur effizienten Personalbeschaffung Die Integration von Google for Jobs in eure Rekrutierungsstrategie kann enorme Vorteile bieten. Durch kontinuierliche Google for Jobs Optimierungen, einschließlich der Anwendung von Schema.org, der präzisen Kennzeichnung aller wichtigen Daten, regelmäßiger Aktualisierungen und der Anpassung eurer Anzeigen für mobile Endgeräte, könnt ihr die Sichtbarkeit eurer Stellenanzeigen erhöhen und gezielt Top-Talente ansprechen. Auf der anderen Seite profitieren Arbeitnehmende von besser auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Stellenangeboten, die ihre Jobsuche effizienter machen. Diese Win-Win-Situation macht die Google Jobsuche zu einer wichtigen Ressource für Arbeitgebende und Arbeitnehmende. Die internetwarriors GmbH verfügt über langjährige Erfahrung in der SEO-Optimierung für verschiedene Kanäle. Wir sind davon überzeugt, dass eine solide Google for Jobs SEO-Strategie entscheidend ist, um langfristig im Stellenanzeigenmarkt sichtbar zu bleiben. Wir unterstützen euch gerne bei der Optimierung eurer Stellenanzeigen, um eure Sichtbarkeit zu maximieren. uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir euch dabei individuell unterstützen können.

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