Wer alles auf eine Karte setzt, hat entweder sehr viel Glück oder verliert schnell mal einen ganzen Haufen Geld. Gleiches gilt auch im Online Marketing. Nur einen Kanal zu bespielen, ermöglicht zwar, seine Aufmerksamkeit nur darauf zu fokussieren, birgt aber auch erhebliche Risiken . Denn kommt es auf diesem Kanal zu einem Problem, ist in Windeseile das ganze Outbound Marketing aus. Wer sich also bei der Kundenakquise ausschließlich darauf verlässt, kommt schnell mal in die Bredouille. Genau deswegen ist es sinnvoll, seine Marketingstrategie durch Kanal-Diversifizierung aufzufächern. Neben der Risikoverminderung bei Ausfällen kommen noch weitere Vorteile hinzu, wie etwa: Mehr Reichweite - bestimmte Zielgruppen bevorzugen bestimmte Kanäle. Durch Diversifizierung können mehr Nutzer, und damit auch potenzielle Neukunden angesprochen werden. Höhere Brand Awareness - Eine einheitliche Message über mehrere Kanäle hinweg stärkt die Brand-Identität und erhöht die Sichtbarkeit. Mehr Data-Driven Insights - Verschiedene Kanäle geben jeweils einen einzigartigen Blick auf die Daten und ermöglichen so zusätzliche Erkenntnisse, die dabei helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen. Besseres Customer Engagement - Durch Interaktionen mit Nutzern auf mehreren Kanälen etablieren sich potenziell persönlichere Interaktionen und somit eine stärkere Bindung zum Unternehmen. Potenziell höherer ROI - Datengetriebene Entscheidungen über mehrere Kanäle hinweg führen häufig auch zu einer Steigerung der Effizienz von Online Marketing Maßnahmen und somit zu einem höheren Gewinn. Auswahl geeigneter Kanäle Welchen Kanal wir für die Diversifizierung in Betracht ziehen sollten, hängt meist davon ab, welches Ziel wir damit erreichen wollen. Wo sehen wir die größten Potenziale , die beste Chance uns als Marke zu positionieren oder vielleicht auch sogenannte “low hanging fruits”? Gibt es Kanäle, auf denen bisher noch kaum Mitbewerber unterwegs sind? Eine Möglichkeit, die geeignetsten Kanäle auszuwählen, ist sich am klassichen Marketingfunnel zu orientieren - abhängig davon in welchem Schritt die Zielgruppe sich befindet und welche Conversion-Aktionen wir besonders bewerben wollen. Es ist ebenfalls ratsam, regelmäßig zu überprüfen, ob die aktuelle Zielgruppendefinition noch akurat ist oder angepasst werden muss. Denn Anforderungen, Bedürfnisse und Suchverhalten können sich im Laufe der Zeit ändern . So können wir einen potenziellen Wandel in der Zielgruppe beobachten und entsprechend reagieren. In manchen Fällen unterscheidet sich die im Vorfeld definierte Zielgruppe auch von der tatsächlichen, die wir erreichen und die bei uns konvertiert. Wie dabei der optimale Kunde aussieht, ergibt sich aus verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise: Demografischen Daten (Alter, Geschlecht, Standort, Familienstatus …) Interessen Kaufverhalten/Kaufkraft Lifestyle … Hier gilt es, weitere Potenziale zu entdecken und bestehende zu erweitern. Möglicherweise gibt es auch Nischenzielgruppen , die für uns eine hohe Relevanz haben. Der Vorteil dabei: In der Regel ist die Konkurrenz niedriger, was zu geringeren Kosten bei der Neukundenakquise führen kann. Identifizieren wir die Pain Points der Zielgruppen, können wir auch das Messaging der Kampagnen und Creatives genau daran anpassen . Das sorgt mitunter für mehr Relevanz, höhere Interaktion und im Bestfall für einen besseren ROI. An Regeln halten Wie wir also feststellen, ist die Kanal-Diversifizierung enorm wichtig im Marketing. Allerdings sollten wir dabei zwei Regeln beachten: Eine Diversifizierung der Kanäle sollte immer wohlüberlegt sein, und nicht nur um der Sache Willen geschehen . Wer sofort auf mehrere verschiedene Plattformen expandiert, läuft Gefahr, überfordert zu sein und den Nuancen der jeweiligen Kanäle nicht gerecht zu werden. Das wiederum kann schnell zu unerwünschten Ergebnissen führen, wodurch die Kanäle im Zweifel wieder abgeschaltet werden, ohne ihr volles Potenzial ausgeschöpft zu haben. Ebenso ist es wichtig, dem Kanal ausreichend Zeit einzuräumen . In den seltensten Fällen gelingt direkt der erste Wurf, und Anpassungen und Optimierungen entlang des Weges sind unabdinglich. Erst wenn wir mehrere Optimierungszyklen durchlaufen und ausreichend Daten gesammelt haben, können wir die Performance des Kanals fair bewerten und so sinnvolle Entscheidungen treffen. Selbstverständlich erfordert auch eine Kanal-Diversifizierung ein gewisses Investment. Wie oben bereits erwähnt hängt es von vielen Faktoren ab, wie viele und welche Kanäle für eine Diversifizierung in Frage kommen. Zusätzlich unterscheiden sich diese auch ganz individuell von Unternehmen zu Unternehmen und sollten deshalb im Vorfeld gut geprüft und überlegt werden. Gehen wir die Sache allerdings richtig an, kann sich das in vielen Fällen mehr als auszahlen. Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit! Hoffentlich war es aufschlussreich, und du konntest etwas davon für dich mitnehmen! Im dritten Teil unserer Miniserie beschäftigen wir uns näher mit dem Thema Contextual Advertising . Unseren vorherigen Post zum Thema Business-Ziele findest du hier . Haben wir etwas Wichtiges vergessen, oder hast du noch Fragen zum Thema? Dann schreib’ es uns gerne in die Kommentare! Falls du dich direkt in Verbindung mit uns setzen willst, schau gerne mal bei unserem Kontaktformular vorbei. Wir helfen dir dabei, die für dein Unternehmen richtigen Marketingkanäle zu finden, damit du das Maximum aus deiner Online Marketing Strategie holen kannst - ganz einfach und unverbindlich!

Ende 2024 nutzte im Schnitt schon jedes fünfte Unternehmen regelmäßig künstliche Intelligenz (KI) . Bei Großunternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten waren es sogar 48%. KI und weitere Automatismen (wie beispielsweise Machine Learning ) betreffen so gut wie alle Aspekte des Alltags, und machen auch vor dem Online Marketing nicht Halt. Dabei greifen sie gerne mal stark in den Berufsalltag ein, und lassen den einen oder anderen Marketeer daran zweifeln, ob der eigene Beruf überhaupt noch Zukunft hat, oder bald komplett durch KI ersetzt wird. Aber ist diese Befürchtung überhaupt gerechtfertigt? Oder gibt es vielleicht doch Möglichkeiten, wie man auch in Zeiten der Automation noch aktiv in seine Marketingstrategie eingreifen kann? Wie das geht, zeigen wir dir in unserer Blog-Serie “5 Tipps, wie die eigene Online Marketing Strategie auch in Zeiten der Automation noch relevant bleibt” . Wo Automation im Online Marketing schon Verwendung findet Von allen Branchen ist Marketing weltweit wahrscheinlich einer der größten Vorreiter in Bezug auf die Nutzung von KI und Automation im Berufsalltag. Laut einer Studie von Hubspot aus dem Jahr 2024 gaben 74% der Marketer an , in ihrem Beruf schon aktiv KI in irgendeiner Form zu verwenden. 2023 lag diese Zahl noch bei 21%. Das ist ein Anstieg von ~250% im Vergleich zum Vorjahr und zeigt, wie sehr KI speziell das Online Marketing prägt. Dabei reicht die Nutzung von Datenanalysen über Recherchearbeiten bis hin zu Content Creation, wie etwa der Erstellung von Bildern oder Texten für Blogeinträge (dieser hier ist aber zu 100% aus Menschenhand, großes AndroidenPfadfinderehrenwort). Doch auch in Tools, die Marketer in den letzten zwei Jahrzehnten verwendet haben, finden immer mehr KI-Features Einzug . Das geht so weit, dass beispielsweise in Google Ads oder Meta Ads schon ganze Kampagnentypen fast vollständig mit Automatisierung laufen. Laut Google, Meta und weiteren Werbeplattformen. sollen diese Kampagnentypen (Performance Max, Advantage+, Accelerate Campaigns, etc.) dabei helfen, schneller, einfacher und mit weniger Aufwand Accounts zu skalieren, durch die Power von KI günstiger relevanten Traffic zu generieren und bessere Ergebnisse zu erzielen, indem sie Vorarbeiten und Setup-Aufwände teils drastisch reduzieren, weniger operative Pflege benötigen und insgesamt eine personalisiertere Ansprache ermöglichen. Dass dies nicht immer der Realität entspricht, ist mittlerweile hinreichend bekannt und zeigt sich vor allem dann, wenn die Performance der Kampagnen plötzlich schwächelt. In solchen Situationen offenbaren sich die “Schattenseiten” der Automatisierung , denn mehr Automation bedeutet gleichzeitig auch mehr Blackbox weniger Einstellungsmöglichkeiten, sowie eine Abkehr von den “klassischen” Optimierungsmaßnahmen. Was also tun, wenn unsere Kampagnen unter den Erwartungen bleiben, und wir die begrenzten Möglichkeiten der Tools selbst schon ausgeschöft haben? Ganz einfach, es müssen weitere Optimierungsmaßnahmen her! In unserer Blog-Serie zeigen wir dir 5 Tipps, wie die eigene Online Marketing Strategie auch in Zeiten der Automation noch relevant bleibt . #1 Auf Business-Ziele optimieren Wann hast du eigentlich das letzte Mal deine Business-Ziele definiert und/oder angepasst ? Wenn du jetzt länger darüber nachdenken musst, wird es vermutlich mal wieder dringend Zeit. Denn diese können sich im Laufe der Zeit ändern, bedingt durch Veränderungen im eigenen Unternehmen, oder anderen, externen Faktoren, wie etwa eine sich ändernde Wirtschaftslage, höherer Konkurrenzdruck oder andere unvorhersehbare Gegebenheiten. Doch wie wählt man eigentlich die richtigen Geschäftsziele aus? Für die Definition der eigenen Geschäftsziele gibt es unterschiedliche Ansätze. Besonders verbreitet und populär ist die Verwendung von sogenannten SMART-Goals . Das Akronym steht hierbei für S pecific M easurable A chievable R elevant T ime-bound. Kurz zusammengefasst bedeutet das, wir sollten uns überlegen, welche Ziele wir genau erreichen wollen und wie wir den (Miss-)Erfolg messen können. Die Ziele sollten immer realistisch und damit erreichbar sein und eine hohe Relevanz für uns haben. Zum Abschluss sollte es eine Deadline geben, bis zu der die Ziele erreicht werden sollen, sowie im Optimalfall auch Kontrollpunkte dazwischen, um den Fortschritt zu überprüfen und bei Bedarf weitere Maßnahmen einzuleiten. Dabei ist die Wahl der richtigen Conversions gar nicht so einfach, denn nicht jede mögliche Aktion auf der Webseite ist für uns von gleichwertiger Bedeutung. Die folgenden vier Fragen können dabei helfen, die relevantesten Conversions zu identifizieren. Welche Conversions sollen ausgelöst werden? Zunächst stellt sich die Frage, welche Aktion(en) die optimalen Nutzer*innen auslösen sollen. Je nach Marketing-Strategie kann das beispielsweise der Download eines PDFs, eine Kontaktanfrage oder auch der klassische Kauf sein . Möglicherweise haben wir auch schon einen eigenen Funnel, der bei der Weiterqualifizierung hilft. Lassen sich Conversionwerte beziffern? Der einfachste Fall ist hier mit Sicherheit der Kauf, da sich dort der Wert logischerweise aus dem verkaufen Produkt errechnet. Was aber, wenn wir eine Dienstleistung anbieten, die nicht pauschal auf einen Wert festzulegen ist? In diesem Fall können wir versuchen, den Wert anderweitig zu ermitteln. Die Intention der Vergabe von Werten für Conversions begründet sich darin, dass es damit zum einen leichter fällt, einen ROI zu berechnen, und zum anderen den Werbeplattformen spezifische Signale zur Bedeutung der Conversions gibt, auf die dann etwaige Gebotsstrategien (bspw. Ziel-ROAS) optimieren können. Gibt es Unterschiede bei Upselling / CLTV? Haben wir Produkte, die häufig in Kombination mit anderen Produkten gekauft werden, bietet sich hier die Möglichkeit, per Cross-/Upselling den durchschnittlichen Conversion-Wert zu erhöhen. Deshalb kann es auch von Vorteil sein, solche Produkte oder Dienstleistungen besonders stark zu bewerben, selbst wenn der initiale Wert niedriger ist als bei anderen. Produkte, die in der Regel wiederholt gekauft werden oder zu weiterführenden Käufen führen, erhöhen zusätzlich den Customer Lifetime Value (CLTV) . Gibt es Einstiegshürden / typische Probleme? Möglicherweise ist für viele Nutzer das Produkt zu teuer, oder sie finden nicht auf Anhieb was sie suchen. Vielleicht wissen sie auch noch nicht, dass wir Lösungen anbieten, die genau bei ihren Problemen helfen. Letzteres beobachten wir besonders häufig im B2B. Diese Faktoren könnten auch dafür sorgen, dass bestimmte Conversions seltener oder im Extremfall gar nicht ausgelöst werden, weil die initiale Hürde zu groß ist . Hier kann es von Vorteil sein, sich vorerst auf Produkte und Dienstleistungen zu fokussieren, die weniger erklärungsbedürftig, oder in der Preiskategorie etwas tiefer angesiedelt sind, um dann im Anschluss diese Personen weiterzuqualifizieren. Besonders im Ecommerce kann es sich besonders lohnen, in Google Ads & Co nicht nur auf einen reinen ROAS zu optimieren, sondern auch den Gewinn miteinzubeziehen , denn ROAS ist nicht gleich Gewinn! Von Haus aus können die Tools auch mithilfe von Automation keine Margen bei der Optimierung berücksichtigen, dazu fehlen den Maschinen schlicht und ergreifend die nötigen Informationen. Spielen wir diese Daten aber zusätzlich zurück, können wir dem Algorithmus einen Schubs in die richtige Richtung geben und so insgesamt die Performance steigern. Zwar kann der ROAS in den Konten dadurch sinken, solange sich aber der Gewinn erhöht, laufen die Kampagnen optimierter ausgerichtet auf unsere Business-Ziele . Zusätzlich sollten wir in regelmäßigen Abständen einen Abgleich zwischen den bestverkaufenden Produkten im Backend und denen in Google Ads, Meta, und dergleichen machen. Hier kann es nämlich zu signifikanten Unterschieden kommen, was uns die Möglichkeit gibt, bestimmte Produkte auf verschiedenen Kanälen unterschiedlich stark zu bewerben . Letztlich stellt sich auch immer die Frage: Sollen verstärkt Neukunden angesprochen werden, oder setzen wir vermehrt auf die Reaktivierung von Bestandskunden ? Beide Ziele sind valide, bringen aber unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Bewerbung mit sich. Die Neukundenakquise kann bis zu 5x teurer sein , als Bestandskunden zu einem erneuten Kauf anzuregen. Dafür können wir so aber auch unser Kundenportfolio deutlich einfacher erweitern . Müssen wir mit einem stark limitierten Budget agieren, könnten wir aber auch gut beraten sein, hauptsächlich auf (dynamisches) Remarketing zu setzen, um so potenziell kostengünstiger Umsatz zu generieren. Berücksichtigen wir alle diese Punkte, fällt es uns anschließend deutlich einfacher, die richtigen Unternehmensziele zu identifizieren , uns darauf zu fokussieren und diese auch nachhaltig voranzutreiben. Und davon profitiert dann letztendlich auch das ganze Unternehmen. Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit! Hoffentlich war es aufschlussreich, und du konntest etwas davon für dich mitnehmen! Im zweiten Teil unserer Miniserie beschäftigen wir uns näher mit dem Thema Kanal-Diversifizierung . Haben wir etwas Wichtiges vergessen, oder hast du noch Fragen zum Thema? Dann schreib’ es uns gerne in die Kommentare! Falls du dich direkt in Verbindung mit uns setzen willst, schau gerne mal bei unserem Kontaktformular vorbei. Wir helfen dir dabei, die für dein Unternehmen richtigen Marketingkanäle zu finden, damit du das Maximum aus deiner Online Marketing Strategie holen kannst - ganz einfach und unverbindlich!

Die Landschaft des digitalen Marketings hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit schnellen Fortschritten in der Datenerhebung, -analyse und Zielgruppenansprache stehen Marketer*innen vor einer wachsenden Nachfrage nach intelligenten, personalisierten Strategien. Die Datenmenge nimmt stetig zu, und die Notwendigkeit für schnelle, präzise Entscheidungen war noch nie so groß. Hier kommt Künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel – ein revolutionäres Werkzeug, das Effizienz, Genauigkeit und Kampagnenleistung erheblich steigert. Wir zeigen euch, wie wir KI nutzen, um unsere Arbeitsabläufe zu optimieren, Kunden- und Kundinnen-Insights zu verbessern und bessere Ergebnisse zu erzielen. Die Rolle von KI im Performance Marketing KI spielt im Marketing mehrere Rollen – von der Datenanalyse und Erkennung von Kundenmustern bis hin zur Automatisierung von Prozessen und KI-gestützte Kampagnen. Durch die Integration von KI-basierten Tools erreichen wir: Schnellere und präzisere Datenanalyse Optimiertes und automatisiertes Kampagnenmanagement Verbesserte Zielgruppensegmentierung und Personalisierung Genaue Vorhersagen durch KI-gestützte Kampagnen Diese Vorteile führen zu mehr Effizienz, besseren Entscheidungen und letztendlich zu höheren Marketing Renditen. Verantwortungsvolle Anwendungsmöglichkeiten KI Bevor wir uns konkreten Anwendungsmöglichkeiten von KI widmen, sind zwei Grundprinzipien zu beachten: Datenschutz & Sicherheit – Wir geben keine Kund:innendaten an KI-Tools weiter, um die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten. Qualitätskontrolle – KI kann qualitativ hochwertige Ergebnisse liefern, aber wir überprüfen und optimieren diese stets, um Fehler und Unstimmigkeiten zu vermeiden. Nun sehen wir uns die praktischen Einsatzgebiete von KI im Performance Marketing an. 1. KI-gestützte Marktforschung Ein tiefgehendes Verständnis des Marktes ist entscheidend für eine erfolgreiche Kampagnenplanung. Bei neuen Kund:innen oder Projekten starten wir mit einer umfassenden Marktforschung. Neben klassischen Kund*innenbriefings, die Informationen über das Unternehmen, Produkte, den Markt und Mitbewerber*innen enthalten, nutzen wir KI-gestützte Tools wie ChatGPT und Gemini, um eine zusätzliche Marktanalyse zu erstellen. Dies hilft uns: Potenzielle Lücken in der Erforschung zu identifizieren Neue Perspektiven auf das Kundenverhalten zu gewinnen Datengetriebene Annahmen zu validieren Ein Beispiel: Wir geben die URL einer Kund*innenwebsite ein und lassen KI eine Zusammenfassung des Unternehmens, der Wettbewerber:innen und der Markttrends erstellen. Dieses Ergebnis wird mit unseren internen Analysen abgeglichen, um seine Genauigkeit zu gewährleisten. 2. Entwicklung von Marketingstrategien KI verbessert maßgeblich die Entwicklung und Verfeinerung von Marketingstrategien. Wir nutzen KI insbesondere für: Detaillierte Zielgruppenanalyse & Segmentierung – KI hilft uns, Zielgruppen basierend auf Interessen, Verhalten und demografischen Merkmalen zu gruppieren, um gezieltere Kampagnen zu gestalten. Persona-Entwicklung – Durch KI-gestützte Analysen können wir detaillierte Kundenprofile erstellen und Marketingbotschaften personalisieren. Predictive Marketing & Analytics – KI-Modelle analysieren historische Daten, um zukünftige Entwicklungen vorherzusagen, sodass wir Strategien proaktiv anpassen können. Wir arbeiten aktuell an der internen Entwicklung eines KITools für Unternehmen, das Daten aus Google Ads, META und GA4 integriert, um Conversion-Raten vorherzusagen und Budgets optimal zu verteilen. 3. Content-Erstellung Content ist das Herzstück jeder Marketingkampagne, und KI erleichtert kreative Prozesse erheblich. Keyword-Recherche & Anzeigentexte KI-basierte Tools wie ChatGPT und Copy.ai helfen uns, relevante Keywords für die Kampagnen zu generieren. Diese Tools unterstützen uns beim Verfassen von Anzeigen, sodass sie den Best Practices entsprechen und die Markenstimme beibehalten wird. Erstellung kreativer Inhalte KI-gestützte Design-Tools wie Canva AI und Adcreative.ai ermöglichen die schnelle Erstellung von Bannern und Visuals. Einige Werbeplattformen, darunter Google Ads und META, integrieren bereits KI-generierte kreative Elemente direkt in ihre Kampagnentools. Obwohl KI die Content-Erstellung beschleunigt, überprüfen und optimieren wir stets alle Inhalte, um Konsistenz und Qualität sicherzustellen. 4. Kampagnenoptimierung & -management Über Strategie und Content hinaus spielt KI eine entscheidende Rolle bei der Optimierung laufender Kampagnen. Wir haben KI-gestützte Skripte und Tools entwickelt, um: Automatische Budgetanpassungen vorzunehmen – Ein von uns entwickeltes Skript hilft, Budgets dynamisch basierend auf der Performance zu verteilen. Zum Beispiel: Brand-Kampagnen mit einer CTR oder Conversion-Rate über 10 % erhalten 20 % des neuen Budgets. Erfolgreiche Non-Brand-Kampagnen erhalten 60 % des Budgets. Schwächer performende Kampagnen erhalten die verbleibenden 20 %. Performance-Prognosen zu erstellen – KI-gestützte Vorhersagemodelle helfen uns, zukünftige Trends zu erkennen. Durch die Analyse historischer Daten können wir abschätzen, wie Kampagnen in den nächsten 60 Tagen abschneiden werden. Diese KI-basierten Tools ermöglichen eine schnellere und genauere Kampagnenoptimierung als herkömmliche manuelle Methoden. Fazit: KI revolutioniert weiterhin das digitale Marketing und hilft Unternehmen, mit der steigenden Komplexität datengetriebener Kampagnen Schritt zu halten. Trotz aller Vorteile müssen Datenschutz und die Qualität der generierten Inhalte stets gewährleistet sein. Durch die Integration von KI in Marktforschung, Strategieentwicklung, Content-Erstellung und Kampagnenmanagement steigern wir unsere Effizienz und erzielen bessere Ergebnisse. Doch KI ersetzt keine menschliche Expertise – sie ergänzt sie, indem sie uns intelligenter arbeiten lässt. Interessiert an den Möglichkeiten von KI für Ihr Unternehmen? Kontaktieren Sie uns für individuelle Lösungen und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Marketingstrategien optimieren!

Suchmaschinenmarketing entwickelt sich ständig weiter, und damit auch die Anforderungen an Unternehmen und Agenturen. Das SEA-Qualitätszertifikat bescheinigt uns als Agentur Internetwarriors umfassende Expertise und Professionalität im Bereich Search Engine Advertising . Mit dem Erhalt des SEA-Qualitätszertifikats des BVDW beweisen wir als internetwarriors, dass wir die höchsten Standards in der Suchmaschinenwerbung erfüllen. Dieses Zertifikat bescheinigt uns nicht nur fundierte Fachkenntnisse, sondern auch eine professionelle und transparente Arbeitsweise. Der anspruchsvolle Zertifizierungsprozess umfasste eine detaillierte Überprüfung unserer Strategieentwicklung, Kampagnensteuerung und Erfolgskontrolle, wobei besonders die Zufriedenheit unserer Kund*innen im Mittelpunkt stand. Für uns bedeutet dies nicht nur einen Qualitätsnachweis, sondern auch eine Bestätigung unserer Werte, auf denen unsere Arbeit beruht: Transparenz, Effizienz und Erfolg. Mit dieser Auszeichnung garantieren wir unseren Kund*innen, dass ihre Kampagnen in den besten Händen sind und kontinuierlich optimiert werden, um den maximalen Erfolg zu erzielen. Strenge Kriterien, objektive Prüfung: So läuft die Zertifizierung ab Der Bewerbungsprozess für das SEA-Qualitätszertifikat des BVDW ist anspruchsvoll und umfasst mehrere Kriterien zur Bewertung der Agentur Qualität: Unterzeichnung des Code of Conducts Beleg der Mitarbeiterqualifikationen durch Fachartikel, Vorträge oder Workshops Nachweis über die Tätigkeit und das Umsatzvolumen als SEA-Agentur Befragung ausgewählter Kunden zur Zufriedenheit mit der Agenturarbeit Vorlage von Referenzen über erfolgreiche Kundenprojekte Alle SEA-Agenturen haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich für das BVDW-Qualitätszertifikat zu bewerben. Um jedoch tatsächlich zertifiziert zu werden, müssen strenge Auswahlkriterien erfüllt werden. Die Bewertung erfolgt in folgenden Bereichen: 20 % Erfahrung im SEA-Bereich 40 % Effizienz und Struktur in der Arbeitsweise 30 % Kundenzufriedenheit 10 % Engagement im Markt Abbildung 1: Ablauf SEA Verfahren. Quelle: https://www.bvdw.org/zertifizierungen/sea/ Diese Anforderungen sorgen dafür, dass nur die besten Agenturen ausgezeichnet werden. Auch internetwarriors haben diese hohen Standards erfüllt und sind nun stolzer Träger des SEA-Qualitätszertifikats des BVDW. Aktuell tragen bundesweit nur etwa 23 Agenturen dieses exklusive Siegel (Stand: Januar 2024). Vertrau auf zertifizierte SEA-Expertise Mit dem SEA-Qualitätssiegel des BVDW setzen wir ein klares Zeichen für Qualität und Vertrauenswürdigkeit in der Suchmaschinenwerbung. Profitiere von unserer zertifizierten Expertise! Wenn du einen erfahrenen Partner für deine SEA-Kampagnen suchst, der höchste Standards garantiert, kontaktiere uns ! Gemeinsam entwickeln wir eine individuelle Strategie und bringen deine digitalen Werbeziele erfolgreich voran.

Die Internetwarriors GmbH hat sich als offizieller Partner von Teamleader Focus etabliert, einem leistungsstarken CRM-System, das speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt wurde. Diese Partnerschaft ermöglicht es internetwarriors, Unternehmen bei der Implementierung und Optimierung von Teamleader Focus zu unterstützen. In diesem Artikel erfährst du, wie internetwarriors dabei hilft, relevante Prozesse im CRM effizienter zu gestalten und welche Vorteile Teamleader Focus bietet. Die Bedeutung eines CRM Management Software Ein CRM-System ist ein unverzichtbares Werkzeug für Unternehmen, die ihre Kundenbeziehungen optimieren möchten. Es bietet eine zentrale Kundenmanagement Software  zur Verwaltung aller Kundeninformationen und verbessert so die Effizienz und Effektivität der Kundenkommunikation. Darüber hinaus automatisiert ein CRM-System viele Routineaufgaben, was Zeit spart und die Produktivität steigert. Vorteile eines CRM-Systems Zentralisierte Datenverwaltung : Alle Kundendaten sind an einem Ort gespeichert, was den Zugriff erleichtert und die Zusammenarbeit im Team verbessert. Verbesserte Kundenkommunikation : Durch die Speicherung der Kommunikationshistorie können Unternehmen gezielt auf Kundenbedürfnisse eingehen. Effiziente Aufgabenverwaltung : Automatisierung von Routineaufgaben wie Follow-ups und E-Mail-Versand spart Zeit und minimiert Fehler. Was macht Teamleader Focus besonders? Teamleader Focus ist ein umfassendes CRM-System, das Kundenmanagement, Projektmanagement und Rechnungsstellung in einer einzigen Plattform vereint. Diese Integration macht es besonders attraktiv für Unternehmen, die ihre Abläufe straffen und effizienter gestalten möchten sowie ihre Prozesse im CRM abbilden möchten. Hauptfunktionen von Teamleader Focus als CRM Management Software Lead Management : Verfolgt den gesamten Verkaufsprozess von der Lead-Generierung bis zum Abschluss. Kontaktmanagement : Speichert alle Kundendaten zentral und ermöglicht einen besseren Überblick über die Kundenhistorie. Angebotserstellung : Ermöglicht das schnelle Erstellen professioneller Angebote mit benutzerdefinierten Logos und Farben. Dokumentenmanagement : Zentralisiert alle wichtigen Dokumente wie E-Mails und Angebote an einem Ort. Die Rolle von internetwarriors als Teamleader Partner - CRM Beratung  Als offizieller Partner von Teamleader Focus bieten die internetwarriors umfassende Unterstützung bei der Implementierung des CRM-Systems. Dies umfasst eine CRM Beratung, interne Schulungen sowie maßgeschneiderte Entwicklungen, um den spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens gerecht zu werden. Die Partnerschaft mit Teamleader ermöglicht es uns auch, Zugang zu exklusiven Ressourcen und Schulungen zu erhalten, um ihren Kund*innen den bestmöglichen Service zu bieten. Vorteile der Partnerschaft mit internetwarriors Fachkundige Beratung : Unterstützung bei der Auswahl und Implementierung der richtigen CRM-Lösung. Schulungen : Interne Schulungen zur optimalen Nutzung von Teamleader Focus. Individuelle Anpassungen : Entwicklung spezifischer Integrationen zwischen Teamleader Focus und anderen Tools zur Verbesserung der Geschäftsprozesse. Fazit: Effiziente Geschäftsprozesse mit Teamleader Focus Für viele Unternehmen ist es entscheidend, effiziente Abläufe zu haben, um im Wettbewerb bestehen zu können. Ein leistungsstarkes CRM-System wie Teamleader Focus bietet die notwendigen Werkzeuge, um Prozesse im CRM zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Durch die Partnerschaft mit internetwarriors können Unternehmen sicherstellen, dass sie das volle Potenzial von Teamleader Focus ausschöpfen und ihre Geschäftsziele effektiv erreichen. Die Kombination aus einem leistungsstarken CRM-System und der Expertise eines erfahrenen Partners wie internetwarriors bietet eine unschlagbare Lösung für Unternehmen, die ihre Effizienz steigern und ihre Kundenbeziehungen verbessern möchten. Nimm Kontakt mit uns auf , wenn du an einer CRM Beratung interessiert bist!

Now that all necessary measures for search engine optimization (also: SEO ) have been taken and the website achieves top rankings? Even if the first steps are successfully mastered, the next step comes - SEO for PDFs! [object Object] The PDF file is notoriously not well-regarded in the SEO world, but sometimes it's unavoidable. This is partly due to the static format (HTML pages are not as easily downloadable) and partly due to the user experience: some people prefer to read certain content offline, and PDF files usually provide detailed information that isn't always suitable for HTML pages due to text length (extensive scrolling and unnecessary information can, in the worst case, lead to bounce rates). So PDFs have their own target audience that can and should be addressed. Therefore, optimizing PDFs for search engines is worthwhile, even if it brings some challenges. Back to the roots: History and relevance of PDFs Regular users of Google search know that organic search results can include not only websites but also PDF documents. In fact, PDF files have been in the Google index since the year 2000: PDF file in Google search - https://www.internetwarriors.de/ The PDF format (Portable Document Format) has existed since the early '90s - developed by Adobe Inc. - and can contain both text and images, forms, links, etc. Today it stands for the open standard (ISO) and is very popular for its accessibility. [object Object] The inclusion by search engines allowed users a broader access to information. This added value resulted in the discussed indexing of static PDF files. This was the starting shot for another discipline of search engine optimization: SEO PDF. [object Object] Though PDF files differ from 'classic' web formats, they offer numerous advantages for SEO. This isn't just about the profit for users, but also about keywords (PDFs can be excellently optimized for keywords), backlinks (PDFs as a source for backlinks), and enduring content. Therefore, when well-integrated into the SEO strategy, PDFs can provide significant added value. Search engine optimization for PDFs: Doing it right! To understand how to optimize PDF documents, two main questions arise: How does Google rank PDF files? What decides their position compared to websites? And ultimately - what differentiates PDFs from classic websites? Two points stand out: PDFs are generally longer Users tend to link less to PDF documents Google itself also says that determining relevance is difficult because it depends on personal preference whether a user prefers to read a PDF or a website. Different search engines handle this differently and so only some helpful hints can be provided here. Find out what these are! But first, a golden rule: Google, as a text-based search engine, needs real text to optimally read and evaluate a document. PDFs often consist of images, especially if they are scanned book pages, etc. With the help of OCR software (Optical Character Recognition - a technology many are familiar with from scanners), Google might be able to better read images containing text in the future, but until then, pure text documents are the better choice. This is where SEO optimization for PDFs begins: Formatting, adjusting, and reformatting As mentioned, PDF SEO optimization starts with the correct file format. It's simple to check if it’s correct: if text from a PDF document can be copied and pasted into, e.g., a Word file, it is real text. Even if tables are present in a file, they should be text-based. Selectable text isn’t the only requirement for the correct format. Besides the text content, other aspects need to be considered, such as file size. Following the principle “as small as possible” practically ensures you can’t go wrong in this regard. Generally, file size reflects loading speed and download duration. A size under 1 MB is generally considered user-friendly, but some PDFs require more, justified by the amount of content. Additionally, a range between 1 and 5 MB can be seen as optimal, with anything over 1 MB aimed at large files and documents. It’s important to consider image compression to prevent unnecessarily increasing the file size. Always ask whether the file size suits its purpose and prioritize user experience. [object Object] Don’t overlook the write protection of PDFs - it’s crucial to prevent changes and modifications to the original files. Despite crawlers accessing write-protected PDFs, indexing them is usually pointless. It’s recommended to set such PDFs to noindex.  [object Object] In summary: Correct formatting is the first step in PDF SEO optimization. It also ensures readability and accessibility, essential for a positive user experience. Content determines success “Content is King” seems to be one of the most well-known and current quotes, even though it originates from a 1996 essay by Bill Gates. The saying has become somewhat of a cliché and has its place in the online marketing world. It’s also a rule in search engine optimization when it comes to content creation. PDFs are no exception. [object Object] The rule always applies - it’s all about the users. Thus, the PDF should provide added value if a good ranking is to be achieved. It needs not only SEO optimization but also informative, relevant, and useful content for the user. Added value, quality, and credibility are crucial for E-E-A-T optimization , making it essential to create high-quality content. [object Object] Content optimization for PDFs follows the same rules as for 'normal' HTML pages - one of the most important: it must be unique. This means: PDFs should provide additional information to the HTML content, may complement them, but must not be identical. This leads to the issue of duplicate content. If there’s a good reason to duplicate content, a Canonical Tag must not be forgotten. [object Object] In terms of keyword optimization, there are almost no differences: PDFs should and must be keyword optimized because search engines find and index PDFs through relevant keywords. Care should be taken to integrate keywords as naturally as possible into the content, and they should also appear in headings, title tags, meta descriptions, and file names. PDF Mastery: Onpage optimization for maximum success An onpage optimization is also required for PDF SEO. Essentially, it is very similar to onpage optimization of HTML pages. When done correctly, discoverability, user experience, and accessibility can benefit. [object Object] The first concern should be the file name : it should be as descriptive and simple as possible. Integrating a meaningful keyword into the file name is a helpful step, as it facilitates indexing by search engines. However, avoid using special characters and prefer hyphens - this measure is partly for better compatibility (for various software and operating systems), URL friendliness, and error avoidance (special characters have specific meanings in the file system). [object Object] Next, the title , part of the metadata, should be optimized. Common SEO rules apply here - length (max. 60 characters), unique design, relevant keywords, and brand at the end of the title. The title is directly stored in the PDF file and is an essential part of PDF SEO. It's possible to save the file name as the title simultaneously, which is also a permissible implementation. This must now be noted in the settings (Adobe Acrobat) accordingly. [object Object] Contrasting with the title, the meta description or description is not quite identical to what is known from SEO optimization. For PDFs, metadata includes title, author, keywords, and content summaries. Additionally, further information can be added via additional metadata. Except for keywords, which no longer have ranking relevance, all fields must be filled out. Even with different handling of PDF files, it is advisable to still consider the description's length (max. 160 characters) and add a usual call-to-action. Traditionally, headings play a very special role in SEO: …they structure content for users and search engines …provide an excellent opportunity to integrate keywords for better ranking …improve user experience …facilitate navigation, especially for users relying on screen readers …highlight content Moreover, headings are an important ranking factor. Therefore, it's crucial to equip not only websites but also PDFs with good headings. The same rules as for HTML pages should be followed - no unnecessary headings, keyword optimization, one H1 per page or document, and maintaining logical order. Inserting headings is very straightforward using Adobe Acrobat (or PDF-XChange Editor) or already in the Word file (with subsequent export of the document as PDF). [object Object] If content is considered a king in the SEO world, then internal linking is at least a hidden bridge to SEO success. Internal linking is also very relevant for PDFs, as it can increase the value of the PDF itself and its visibility. Internal linking can be well implemented through relevant keywords in the content. It is merely necessary to maintain thematic coherence and link to pages that fit the PDF's content. Moreover, anchor texts should not be overlooked, nor should the embedding in the sitemap. If backlinks from high-quality websites point to the document, there is an excellent chance to improve authority and visibility and thus work into the E-E-A-T concept. Furthermore, internal linking is almost indispensable if one wants to optimize PDFs for SEO. Tech-Tuning: Optimize your PDF! Once content, keywords, and onpage aspects for PDFs are optimized, the first half is done. The next and almost last step should be technical optimization. [object Object] Including it in the sitemap is essential for universal and/or current PDFs. However, one should start with the added value - does the PDF file offer it to the user? If this question can be positively answered and the criteria are met, then the sitemap is the right place for PDFs. The advantages are similar to HTML pages - direct indexing, better discoverability, improved performance, and proactive control of the indexing process. However, if certain files are to be excluded from indexing, this can also be done using the “noindex” tag. [object Object] The canonical tag should be correctly used and applied: Is the PDF content similar or even identical to the HTML page content? If so, the canonical tag is indispensable to avoid the issue of duplicate content. [object Object] The SEO optimization of PDFs also requires mobile optimization - correspondingly, aspects that characterize a mobile-friendly file should be considered - starting with file size (shouldn't be too large) to correct formatting (e.g., portrait orientation, left-aligned text, use of sections & headings, good structuring, etc.). If these points are observed, PDF search engine optimization is on the right track! PDF without barriers: Accessibility redefined! The topic of web accessibility has been discussed for a long time - and rightly so! Websites should be accessible to everyone, and from June 2025, this becomes mandatory. Hence, basic adaptations should be made in PDFs: All images/graphics should have alt texts Headings and tags must also be implemented Content must be text-based but also need appropriate contrast and readable typeface Lastly: Don’t forget necessary configurations for screen readers. [object Object] The good news is that all these measures can be directly implemented in PDF programs like Adobe Acrobat or the PDF-XChange Editor. Afterward, you can use the accessibility check (also available in the programs) to verify implementation. SEO PDF Accessibility PDF Tracking: Measuring with Precision Those wanting to measure performance should definitely consider tracking. This is also part of PDF SEO and can be used effectively. It provides a way to understand how users interact with the PDF document. There are many methods suitable for tracking PDF files - everyone can find what works best for them. However, the tracking concept should be approached with caution, always weighing its necessity. SEO Optimization for PDFs: Strategies for Success Even if PDF SEO is considered complex, it’s worth optimizing such files correctly. It should not be underestimated that PDFs can be SEO-relevant for several reasons: Indexing of content (text-based) Additional opportunity for keyword optimization Positive user experience Distribution of link equity Sustainable content PDFs are thus a valuable addition to the website, offering content expansion, targeting specific audiences, and appropriately optimized can increase visibility. If you follow the rules and properly implement search engine optimization for PDFs and fundamentally include the use of PDF files in the SEO strategy, you can only benefit from the expanded content format! [object Object] Need help optimizing your PDF content? Don't hesitate to contact us - our team is happy to assist you! It's simple: schedule an appointment and get all the insights! Learn more about our SEO services!

Google Ads offers a variety of standard reports that provide valuable insights into campaign performance. However, these reports often reach their limits when it comes to analyzing specific data points or creating individual evaluations. This is where custom columns come into play. With custom columns, you can tailor Google Ads data to your needs, gathering the information most relevant to you. In this blog article, we explore how custom columns work and introduce you to important formulas you can implement directly in your account. What are custom columns? Custom columns in Google Ads are specially tailored data fields that you can define yourself. Unlike the predefined columns available by default in Google Ads, custom columns offer the flexibility to create your own metrics and perform complex calculations. This feature is especially useful for gaining detailed insights into your campaign performance and tracking specific metrics. Benefits of using custom columns Using custom columns in Google Ads offers numerous benefits: 1. Personalization of data analysis: You can create metrics that are precisely tailored to your business goals. For instance, you can calculate ROI, Customer Lifetime Value (CLV), or other business-specific KPIs. 2. Increased efficiency: Custom columns in Google Ads allow you to perform complex data calculations directly in the Google Ads interface, reducing the need for external spreadsheets and speeding up the analysis process. 3. Improved decision-making: With tailored metrics, you can make more informed decisions, gaining specific insights into your campaign performance that would otherwise be hidden. 4. Better reporting: Custom columns facilitate the creation of detailed reports that provide your stakeholders with exactly the information they need. Creation and implementation of custom columns Creating custom columns in Google Ads is a relatively simple process. Here are the basic steps: [object Object] Log into your Google Ads account and go to the campaign area. On the right side, you will find the "Columns" menu item. Figure 1: Step 1 Select Columns   Click "Custom," but you can also get there via "Customize Columns." In the next step, you will reach the overview page and open "Custom Columns." Figure 2: Step 2 Customize Columns for Campaigns   From here, you can create the corresponding columns. Figure 3: Step 3 Create Columns   Give the column a name and description. Choose the desired metric and calculation formula. Formulas and calculations: You can use simple calculations like addition, subtraction, multiplication, and division to create your custom metric. Once you've created the custom column, you can add it to your reports and dashboards. This allows you to monitor and analyze your campaigns' performance using the new metrics. Important custom columns for Google Ads To help you get started, we've compiled some useful custom columns that you can create directly in your Google Ads account: 1. Expected costs for the current month: This column shows you the monthly budget you should expect if you don't change existing settings or budgets. Formula: REPLACE MANUALLY!!! 2. Cost-per-conversion by conversion action: This column shows the average cost per conversion for various conversion actions (e.g., purchase, newsletter signup). This helps you better understand the profitability of your conversion actions. Formula: REPLACE MANUALLY!!! Here is an excerpt of conversions we have set up in our account: Figure 4: Overview of created conversions   These are also associated with the respective CPA per conversion. The above data provides extremely useful insights into each conversion phase. Different views can also be examined to see which search terms, keywords, and ads perform accordingly, allowing you to find out very specifically where you need to optimize, cut, or increase your budget. 3. CPA in the last 7 days: This column shows the average CPA in the last 7 days. This allows you to compare the development of the CPA over the last 30 days and the last week at a glance. Formula: REPLACE MANUALLY!!! 4. ROAS in the last 7 days: This column shows the average ROAS in the last 7 days. This allows you to compare the development of the ROAS over the last 30 days and the last week at a glance. Formula: REPLACE MANUALLY!!! 5. Budget utilization: The "Budget Utilization" column shows the percentage of the set daily budget that the campaign spent on average per day in the last 7 days. It is important to note that if the daily budget is increased or decreased, the column will change accordingly. This means it is only meaningful if the budget is not adjusted. Formula: REPLACE MANUALLY!!! Conclusion Custom columns in Google Ads are a powerful tool for tailoring Google Ads data to individual needs. By creating your own columns, you gain deeper insights into your campaign performance and make informed decisions to optimize results. We are happy to help you identify and create the right custom columns in your Google Ads account. Simply contact us via the contact form and secure your non-binding offer!

The SEO world is famously very diverse - content SEO, E-commerce SEO, on-page SEO, off-page SEO, technical SEO, and local SEO. Many of these intertwine and are difficult to separate. Although each type of SEO has its own peculiarities and nuances, there is also a common foundation that is the same across different types of SEO. [object Object] One of the most current SEO topics is local SEO. What is local SEO and where does it come from? The origins of this field date back to 2005. With the launch of Google Maps, the local aspect suddenly became very relevant. Since then, it has been gaining more and more importance. While traditional search engine optimization focuses on being easily found on Google, local search engine optimization aims to be found when users are searching for a result in their immediate area. [object Object] It is implemented in different forms - from the Google Business Profile to local keywords. But what does it include and how is it optimized? It's not enough to just specify the city Local business SEO is not just about keywords or the city name in the title tag. It's much more about strategy, planning, and execution. The goal of local SEO is to optimize local visibility, such as how the service or product is presented and its visibility with a local context. The search results are displayed based on the users' location. The increasing relevance of local SEO is due to the fact that nowadays, many people (if not most) are mobile. This means that, for instance, when looking for a restaurant or a good online marketing agency, local SEO is the way to go: Fig.1: Local Search - 360 Online Marketing Agency For companies, local SEO is not only a cost-effective strategy but also a way to stand out from the competition. With a well-crafted profile, specific and locally tailored content, as well as feedback and reviews, your visibility will shine in new colors. As a small bonus - it helps you gain and strengthen your customers' trust! [object Object] Overall, local SEO is your excellent chance to position yourself locally and gain market presence! Opportunities and limits of Local SEO Of course, you must always weigh the pros and cons. SEO for local businesses has a different tone and, while it offers many bonus points, it also presents its own challenges: The local aspect : The local aspect, which is the focus of local search engine optimization, can be both a curse and a blessing. Compared to classic SEO measures, the website is found in certain geographic regions with a local SEO strategy, making it difficult to rank for general queries. If the company's main target is at the local level, this is definitely an advantage. However, if you want to be visible beyond one city, you should consider combined SEO strategies and not rely solely on local SEO. Continuous change in algorithms : One should always remember that search engine algorithms change very quickly, so it's important to keep adapting local SEO strategies. Competition : Especially in certain local industries, competition can be very strong, which brings certain challenges. Time investment : The time investment is another factor because you can't do SEO halfheartedly. The effort in local SEO involves keeping all information up-to-date. In certain industries, the frequency can be relatively high, but the profiles should still be kept current and maintained. Reviews : Feedback, reviews, and testimonials strengthen customer trust, and that's true! But one must not forget that reviews are not always positive. A negative review can have serious consequences and requires immediate action. A thoughtful and constructive response to a negative comment can also create trust. If you're wondering if the effort is worth it, the answer is: Absolutely, because the benefits are huge. Targeted reach : With local SEO, you can specifically target users in your area searching for products or services, significantly increasing the likelihood of interaction. Visibility : A good placement in local search results will not only increase your visibility in the region but also encourage customer interactions, both online and offline. [object Object] Cost-effectiveness: Compared to many traditional marketing measures, local SEO is a cost-effective solution, mainly relying on organic traffic. However, if you do not have enough experience in the industry, working with a local SEO agency is a good decision to balance efficiency and costs. Mobile search : As mentioned before, mobile phones are the most commonly used search medium. Local SEO is ideal to reach users seeking local insights while on the go. Trust : A business can enhance its image in the community through positive customer reviews, building trust. Practical tips from professionals: How local SEO works! It's essential to evaluate and be clear on what marketing measure is right. Even if it seems like there's a formulaic approach in practice, it's not all that straightforward. If you're unsure whether local search engine optimization is right for you, answer this simple question: Does your business (store, restaurant, shop, etc.) have a fixed location? If you can answer this question with "Yes," then it's the right SEO strategy for you! Local SEO works when there is a location that can be visited. If your business is only online, it doesn't make sense. This is because most users will make very specific search queries with local references, such as "Pizza place Mitte" or "Beauty salon Schöneberg Berlin." Geographical orientation is the starting point. Once the question of choosing the right SEO strategy is clarified, here are some fundamental tips to maximize local visibility: Google Business Profile Google has its own local SEO management. To be present there, you need to know the rules. The first one is: "Create a Google Business Profile." Formerly known as “Google My Business,” the Google Business Profile is of enormous importance for local optimization. From the provided information, Google can determine relevant insights like reviews, opening hours, photos for local rankings, and display these alongside local hits: Fig.2: Google Business Profile - internetwarriors GmbH Moreover, connections to Google Maps, Google Street View, and Google Local Pack (also known as Google 3-Pack) are only possible with the Google Business Profile. Another advantage of this platform is that it is developed directly by Google and thus also considered in organic search. This means you can appear in local Google search results, even if the content on your website hasn't been optimized. NAP NAP stands for Name, Address, and Phone number and is another important component of local SEO. This information is essential for Google and should be consistent everywhere: On third-party platforms, on your own website, and within the Google Business Profile. The spelling should be uniform as well. Otherwise, it can lead to confusion, especially for users, but also for search engines, leading to negative ranking effects. On-page & Content Anyone familiar with on-page SEO will not find major differences in local on-page SEO. One should pay attention to the same components: keywords, title tags, meta descriptions, headings, etc. But since it's about the local context, this should also be mirrored everywhere. If the title tag says, for instance, "Delicious Italian Pizza," it's best to add the city or district, for example, "Delicious Italian Pizza from Berlin-Schöneberg." The same rules apply to meta descriptions and headings. With keywords, local relevance should also be considered. This applies to the content as well. Users should understand that it is a local provider. Of course, don't forget that the content must provide value and high quality. It’s much more about the substance than marking every sentence with a keyword of local relevance. Structured Data Let's not forget structured data. Even if users do not see it, structured data is visible to search engines. By marking all necessary data, you can also benefit. Search engines recognize such information (e.g., address, opening hours, etc.) and use it for display in search results. They also contribute to better local ranking. Moreover, using structured data provides the opportunity to display rich snippets. Mobile Optimization Though it seems evident, the relevance of mobile optimization should not be neglected. On one hand, local SEO is perfect for mobile search; on the other hand, it is generally important for ranking and visibility. Furthermore, some simple rules should be followed: The less, the better: Your website’s code should not be overloaded to achieve fast loading speeds. Your website's content should not be overloaded either. Users should not have to scroll excessively, whether on desktop or mobile, to reach the desired content. Responsive Design: This is by far the most important aspect. When designing the website, responsive design should always be implemented so the content adjusts dynamically to all mobile sizes. Business Directory Back in the day, people often looked up the Yellow Pages to find desired information and addresses. Today, everything is digitized, and numerous digital business directories exist. Utilizing this opportunity and registering your business there can yield additional benefits. Reviews and Testimonials Your local SEO checklist should not miss handling reviews & testimonials! The reviews and testimonials left by customers can lift or lower the business. Negative reviews undermine trust. But you should respond to such reviews and make a statement. Therefore: Don't leave reviews unanswered and never delete negative reviews! It's important to handle criticism and not panic. [object Object] Also, try encouraging customers to give feedback and leave reviews, as the more reviews there are, the stronger the profile. Regularity is also a positive signal for search engines. However, you should collect genuine reviews to gain trust from both users and search engines. Backlinks Working with backlinks is also part of local SEO. Therefore, after completing all mentioned measures, start building relevant backlinks from websites in the local environment. Attention should be paid to the importance of links. We always recommend generic, or free, backlinks collection, as it offers significant added value. Helpful steps include using PR measures or collaborating with other local businesses. Local SEO - Your To-Do List When opting for local search engine optimization, always keep a cool head. Proper implementation brings great added value! Local SEO increases visibility in local search results and is the first point of contact when looking for services or products nearby. Additionally, it generates targeted traffic and highlights local brand presence. In summary, these are the To-Do’s that must be checked off for effective local search engine optimization: Google My Business Profile Local keywords Structured data NAP On-page & content Possibly expand social media profiles Maintain reviews Mobile optimization Backlinks We are happy to help you implement your local SEO strategies! Simply contact us via the contact form and secure your non-binding offer! [object Object] Together, towards the most sought-after local brand! Did you enjoy the blog? Recommend it now! Facebook Twitter Telegram LinkedIn Envelope WhatsApp

In the world of search engine optimization, there are numerous strategies and techniques to enhance the visibility of a website. One often underestimated but highly effective method is optimizing internal linking. Internal linking in SEO serves to connect different pages within a website. This plays a crucial role not only in navigation and user-friendliness but also in distributing what is known as "Link Juice," which increases the authority and relevance of pages in the eyes of search engines. In this blog post, you'll learn how to improve your SEO strategy through thoughtful and targeted internal linking. Discover the best practices to satisfy both your users and search engines and ultimately improve your ranking. As a basis for the concept of your internal linking, you will learn in a step-by-step guide how to analyze the current state and identify potential areas of improvement. Definition and significance for SEO Basically, there are two types of hyperlinks: Internal links are connections that lead from your website to a subpage within your website. They help users navigate through your site and assist search engines in understanding the structure and hierarchy of your site. The advantage is that you have 100% control over them. External links , on the other hand, lead from a completely different domain to your website or vice versa. They can enhance credibility. However, you do not have full control over these and are dependent on other websites. This blog post will focus solely on internal linking. An important term in this context is "link juice." Link juice is the strength of a page. It consists of the quality and number of incoming links as well as their distribution across a website. As a result, the homepage has the most link juice and can pass it on through internal links. Links from pages considered more important transfer more link power than links from less important pages . A page is deemed important when many other important pages link to it. Link power is not distributed evenly. For example, if there are 100 internal links, they do not each receive 1/100 link power. Some links receive more, others less link power. The significance for SEO is diverse. Internal links enhance the user experience by helping visitors easily reach the desired information. For search engines, internal links are indicators of which pages on your website are most important. Pages that receive many internal links are considered particularly relevant and can rank higher in search results. Additionally, internal links make it easier for search engine crawlers to explore and index your site, thereby improving the discoverability and visibility of your content. Significance for Users The importance of internal links for SEO is diverse. They improve the user experience by helping visitors easily find the desired information. Within a text, for example, other products or services of the company are linked. This allows users to reach the page directly via the link without having to navigate to the site's menu. A well-thought-out internal linking strategy for SEO can help increase the user's time spent on your site. This can lead to better rankings in search results, as search engines consider user behavior in evaluating a site. Significance for Search Engines For search engines, internal links are an indicator of which pages on your site are most important. Pages with high link juice are considered particularly relevant and can rank higher in search results. Additionally, internal links make it easier for search engine crawlers to explore and index your site. This, in turn, improves the discoverability and visibility of your content. We occasionally hear the idea of marking links with nofollow to save link power. However, we advise against this. In such cases, the link is not followed, but it is still perceived as a link. During the calculation of link power, this link is considered in the total count. Concrete tips for optimizing internal linking We have concrete and practical tips on how you can optimize the internal linking on your website for more efficient SEO. From identifying particularly rewarding pages to choosing the right anchor texts to strategically placing links, these tips will help you fully exploit the potential of your internal linking and sustainably improve your SEO performance. 1. Use Screaming Frog to find pages that particularly benefit from additional internal links How can you find out which pages would benefit the most from additional internal links? This is where Screaming Frog comes into play. This powerful SEO tool allows you to specifically search for pages that are currently under-linked and therefore have great potential for additional internal links. Especially for pages that already have high traffic and are relatively poorly linked, there is a high probability that additional links will increase visibility and relevance in search results. First, create an API connection with Google Search Console : [object Object] 1. Configuration → API Access → Google Search Console [object Object] 2. Log in and select domain → OK Figure 1: Screaming Frog Guide: Set up API access Then start the crawl of the domain and limit the dataset to relevant data : [object Object] 1. Internal → HTML [object Object] 2. Select the following columns: Address, Meta Robots 1, Inlinks, Impressions [object Object] 3. Filter: Meta Robots 1 → does not contain → "noindex" Figure 2: Screaming Frog Dataset Once the crawl is complete, you should have a manageable number of pages. Now the ratio between inlinks and impressions is relevant. For optimization, especially those pages are interesting that have many impressions but few incoming links . For these pages, optimizing internal linking is a great way to capture the low-hanging fruits (threshold keywords). If the number of URLs is too overwhelming, you can save the data and create a chart using Excel. 2. Use internal links in the content of the page When using links in the text, the so-called anchor text (or also anchor text/link text) is particularly important. You shouldn't use phrases like "Click here" or "Learn more." Because not only should users learn from the anchor text what to expect on the linked page, but so should bots. Therefore, the linked text should as closely as possible match the keyword of the target page. However, we recommend not using the same anchor text (the keyword) 1:1 for every linking of a page, as that would seem unnatural. Ideally, use variations and synonyms, sometimes single words, phrases, or even entire sentences with keywords. It's also important to consider the position of the link. The highest importance lies in links within a text. The context signals to both users and bots the context in which the link is located. The further up on the page it is placed, the more important it appears. Of course, buttons can still be used, as they are user-friendly. Pay attention to a good link text here as well. Furthermore, images can also be linked. In this case, using the alt attribute and a good image title is particularly important. Specifically, the alt text visualizes for the bots what can be seen in the images and indicates what content the target page offers. 3. Use internal links in the navigation Navigation consists mainly of the menu and the footer . The navigation can be accessed from any page, and thus the links are visible on every page. Especially the most important pages should be linked in the menu, as they receive a lot of link power from this placement. The links in the footer should also not be forgotten. However, it is not meant to contain innumerable links. Linking pages from the menu a second time in the footer makes no sense. Moreover, the links pass less link juice because they are less likely to be clicked. Seasonal pages should be well-linked internally with some lead time. If a topic is relevant in 5-6 months, the target page can be linked in the footer. However, it should be linked more prominently 2-3 months beforehand, e.g., in the menu, on the homepage, and from relevant content to show search engines that it is currently a very important page. We also recommend integrating a breadcrumb for easy navigation. The links it contains show the hierarchical depth of the active page and offer the users the opportunity to reach the correct parent page with a few clicks. As a result, it is very user-friendly and increases the number of internal links in the domain. 4. Quality over Quantity There is no optimal amount of internal links on a website. More important is that the links are relevant and make sense . If you keep this principle in mind, you cannot have too many internal links on a page. You can ask yourself for each link: Could this page be interesting for users? If that is the case, it is a good and relevant link. If you want to create a concept for the internal linking of your website from scratch, you should consider the so-called siloing . This is the topic-relevant linking . According to this principle, online shop visitors on a product detail page for a soccer shoe should not see links to products from the "T-shirts" or "Pants" categories. These are likely not relevant in this case. Instead, it makes sense to offer a link to a soccer shoe from another brand, as the users are obviously interested in this product type. Therefore, internal linking should be limited to the category in which the users currently are and should only refer to the homepages of other categories. Figure 3: Siloing - topic-relevant linking Internal Linking & SEO: Conclusion from internetwarriors Optimizing internal linking is an important but often underestimated method for improving a website's SEO strategy. Through targeted internal linking, both the user-friendliness and the visibility and relevance of pages for search engines can be significantly improved. Well-thought-out internal linking supports navigation, efficiently distributes link juice, and helps search engines better understand the structure of the website. Practical tips such as the use of tools like Screaming Frog, the correct selection and placement of anchor texts, as well as high-quality and topic-relevant linking, are essential for success. Overall, optimized internal linking contributes to longer user dwell time and a better ranking in search results. We are happy to support you in developing an SEO strategy for internal linking. With an SEO Analysis , we find the potential of your website, define measures, and can implement these together under SEO Management . Contact us anytime for a non-binding offer! Did you like the blog? Recommend it now! Facebook Twitter Telegram Linkedin Envelope Whatsapp

Google plans to block third-party cookies in Chrome and replace them with cohort data. However, this faced difficulties. Even though the plans were abandoned, the fear of a comprehensive tracking blockade remains. In this blog post, you'll learn more about the latest developments in tracking and how our solution can help. Chrome relies on third-party cookies – What you need to know now In 2019, Google announced that with the introduction of the Google Privacy Sandbox, it would block all third-party cookies in its Chrome browser. These measures have already been implemented by the browsers Safari and Firefox. However, Google's approach encountered significant challenges, particularly regarding the use of cohort data provided by Google based on browsing history. Instead of traditional third-party cookies, the Privacy Sandbox is intended to provide information about user groups, known as cohorts or interest groups. These groups are based on browsing history and offer advertisers a new way to reach target audiences. The problem is that marketers rely on the data provided by Google, which could allow Google to gain a monopoly position. Additionally, the results of the Privacy Sandbox trial from the first quarter of 2024 did not yield the desired outcomes. These insufficient results ultimately led to Google abandoning its plans to block third-party cookies . This was confirmed in an official blog post by Anthony Chavez. Yet, the concern over a comprehensive blockade may not necessarily be over. With Google’s new proposal, users can make informed decisions about which data to permit for tracking. This might lead many users to opt for a full or heavily restricted tracking blockade. Therefore, it remains essential to keep your advertising tracking methods up to date to counteract the effects of potential tracking blockades. A proven technology in this area is server-side tracking. Our case studies and the experiences of numerous clients show that server-side tracking can increase the captured data volume by at least 12% . Do you have any further questions or comments? Feel free to contact us or use the comment function below.